betzi1985
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- Mitglied seit
- 28.06.2021
- Beiträge
- 78
Hallo,
nachdem ich die Fenster in meinen Hau auf Dreifachverglasung saniert habe, wollte ich endlich meine Ölheizung los werden. Ich zu meinem immer zuverlässigen Heizungsbauer gegangen, und mich beraten lassen.
Ergebnis:
Gas: Es liegt zwar ein Anschluss bei uns am Grundstück an, aber dafür müsste ich rund ums Haus meine Terasse neu machen, Kostenpunkt 30.000€. Weil, rund ums Haus, eine mindestens 30cm dicke Betonplatte liegt mit Fliesen drauf geklebt. Ein Kopfloch ist nicht möglich. Zusätzlich rät er von Gas ab, da man da oft an feste Preise gebunden ist.
2. Wärmepumpe: Bei unnicht möglich.
1. Haben wir Einrohrsysteme mit hohen Vorlauftemperaturen. Auch hier wäre es nicht möglich ins Haus oder zur Wärmepumpe zu kommen, wegen der Betonplatte
3. Pellet (Mein Favorit). Hat er mir sofort vin abgeraten. A) Pellets werden immer teurer. B) Anschaffung viel zu teuer. C) Bräuchte Ich einen eigenen Pelletraum, der auch nicht anderweitig genutzt werden darf und einmal im Jahr mit Schutzausrüstung gereinigt werden muss. D) Muss man den Brenner2-3 mal pro Monat reinigen. E) gibt es bei den Heizpellets viel schwarze Schaafe, die einen pellets verlaufen, die nicjt gut brennen.
Sein Vorschlag: er würde mir eine neue Ölheizing einbauen, dass wäre das einzig vernünftige und würde 1/3des Öls einsparen.
Jetzt keine Frage. Hat er recht? Ist eine neue Ölheizung wirklich soviel besser und die einzige finanzierbare Alternative? Ist eine Pelletheizung wirklich so, wie er das sagt? Gibt es auch bei Ölheizungen die Möglichkeit mit Solartherme zu unterstützen?
Da ich mich echt mega auf Pellets eingeschossen habe und diese ganzen Nachteile nirgendwo gelesen habe, bin ich Mega verunsichert. Eigentlich ist es ein echt guter Heizungsbauer, der immer kommt und mich kompetent berät. Was soll ich denn jetzt machen? Noch dazu werden meine Öltanks langsam undicht und riechen extrem.
über euren Rat, wär ich sehr dankbar
nachdem ich die Fenster in meinen Hau auf Dreifachverglasung saniert habe, wollte ich endlich meine Ölheizung los werden. Ich zu meinem immer zuverlässigen Heizungsbauer gegangen, und mich beraten lassen.
Ergebnis:
Gas: Es liegt zwar ein Anschluss bei uns am Grundstück an, aber dafür müsste ich rund ums Haus meine Terasse neu machen, Kostenpunkt 30.000€. Weil, rund ums Haus, eine mindestens 30cm dicke Betonplatte liegt mit Fliesen drauf geklebt. Ein Kopfloch ist nicht möglich. Zusätzlich rät er von Gas ab, da man da oft an feste Preise gebunden ist.
2. Wärmepumpe: Bei unnicht möglich.
1. Haben wir Einrohrsysteme mit hohen Vorlauftemperaturen. Auch hier wäre es nicht möglich ins Haus oder zur Wärmepumpe zu kommen, wegen der Betonplatte
3. Pellet (Mein Favorit). Hat er mir sofort vin abgeraten. A) Pellets werden immer teurer. B) Anschaffung viel zu teuer. C) Bräuchte Ich einen eigenen Pelletraum, der auch nicht anderweitig genutzt werden darf und einmal im Jahr mit Schutzausrüstung gereinigt werden muss. D) Muss man den Brenner2-3 mal pro Monat reinigen. E) gibt es bei den Heizpellets viel schwarze Schaafe, die einen pellets verlaufen, die nicjt gut brennen.
Sein Vorschlag: er würde mir eine neue Ölheizing einbauen, dass wäre das einzig vernünftige und würde 1/3des Öls einsparen.
Jetzt keine Frage. Hat er recht? Ist eine neue Ölheizung wirklich soviel besser und die einzige finanzierbare Alternative? Ist eine Pelletheizung wirklich so, wie er das sagt? Gibt es auch bei Ölheizungen die Möglichkeit mit Solartherme zu unterstützen?
Da ich mich echt mega auf Pellets eingeschossen habe und diese ganzen Nachteile nirgendwo gelesen habe, bin ich Mega verunsichert. Eigentlich ist es ein echt guter Heizungsbauer, der immer kommt und mich kompetent berät. Was soll ich denn jetzt machen? Noch dazu werden meine Öltanks langsam undicht und riechen extrem.
über euren Rat, wär ich sehr dankbar