Ölheizung Buderus Bj. 1999

Diskutiere Ölheizung Buderus Bj. 1999 im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo Einfamilienhaus mit einer Ölheizung Viessmann Bj. 1999 ich bin am überlegen vor 2024 die Heizung gegen eine neue Ölheizung auszutauschen. Da...

R-K

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Hallo
Einfamilienhaus mit einer Ölheizung Viessmann Bj. 1999
ich bin am überlegen vor 2024 die Heizung gegen eine neue Ölheizung auszutauschen. Da ja ab 2024 man 65% erneuerbare Energie nachweisen muss. Da ja das Haus 1960 gebaut wurde sehe ich da sehr hohe Kosten.
Macht es Sinn die Ölheizung jetzt zu erneuern, somit ich die Vorgabe für 2024 umgehen kann.
Danke für eure Antworten.
 
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buschreiter

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Wir mussten in 11/22 die Gasheizung ersetzen, da unrettbar defekt. Im Nachhinein bin ich froh, dass wir eine neue Gasheizung einbauen mussten (hätten sonst wohl wegen Nichtverfügbarkeit einer WP arg gefroren), da die neuen Geräte deutlich sparsamer laufen. Amortisation nach ca. 8 Jahren und kein Ärger mit den komischen Ideen des Kinderbuchphilosophen.
 

R-K

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Ich habe den falschen Hersteller genannt. Es ist ein Viessmann
 

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😂Hier stimmt ja garnichts, weder Hersteller noch die Prozente.
 
Dr Schorni

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Da ja das Haus 1960 gebaut wurde sehe ich da sehr hohe Kosten.
Für WAS siehst Du da "hohe Kosten"? Solch ein ur-alt Haus ist doch wohl schon längst richtig gedämmt! Wenn man 60 Jahre geschlafen hat muss man halt mal aufwachen und die Ärmel aufkrempeln. Egal ob WP oder Verbrenner: DAS Haus verbraucht sonst per se viel zu viel Energie.
Wenns draußen Frost hat geht auch kein Mensch mit Verstand im Unterhemd raus um den Tag mit sich warmstrampeln zu verbringen, der zieht sich warm an. Wenn ein Eimer große Löcher hat, dann stopft man die ja auch und rennt nicht mit massivem Wasserverlust hin und her oder schaut nach einem Wasserhahn der noch mehr schüttet.
 

R-K

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😂Hier stimmt ja garnichts, weder Hersteller noch die Prozente.
Ganz so stimmt das aber nicht.
Hersteller habe ich gewechselt
Das einer 15% schreibt und er keine Ahnung hat dafür kann ich nichts.
 

R-K

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Für WAS siehst Du da "hohe Kosten"? Solch ein ur-alt Haus ist doch wohl schon längst richtig gedämmt! Wenn man 60 Jahre geschlafen hat muss man halt mal aufwachen und die Ärmel aufkrempeln. Egal ob WP oder Verbrenner: DAS Haus verbraucht sonst per se viel zu viel Energie.
Wenns draußen Frost hat geht auch kein Mensch mit Verstand im Unterhemd raus um den Tag mit sich warmstrampeln zu verbringen, der zieht sich warm an. Wenn ein Eimer große Löcher hat, dann stopft man die ja auch und rennt nicht mit massivem Wasserverlust hin und her oder schaut nach einem Wasserhahn der noch mehr schüttet.
Was für dämliche Vergleiche.
Du hast das Thema verfehlt.
Bitte lese nochmals den Eigentliche Beitrag. Falls du ihn überhaupt gelesen hast.
 
Dr Schorni

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HAB ich gelesen. Die Vergleiche sind auch für Dämliche nachvollziehbar. Und nun? Gehste nackt bei Frost raus oder machst in den Eimer noch größere Löcher? Kurzum: Haste gedämmt oder nicht?? DIE Frage habe ich subtil gestellt, jetzt nochmal im Klartext. JA das ist relevant, weil das auch die Auswahl des neuen Wärmeerzeugers beeinflusst. Wichtig ist auch der bisherige Jahres-Ölverbrauch. Das sind alles nicht MEINE Fragen, die werden hier von jedem IMMER gestellt. Und von JEDEM auch beantwortet der eine konstruktive Antwort will und nicht nur seine Laien-Denke bestätigt.
 

akaush

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Ganz so stimmt das aber nicht.
Hersteller habe ich gewechselt
Das einer 15% schreibt und er keine Ahnung hat dafür kann ich nichts.
Würdest Du Dir die Arbeit machen und den link vom Gesetz posten. Aber bitte keinen Entwurf von einem Gesetzgebungsverfahren.
 

Bedahesi

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Hallo
du kannst deinen Kessel auch mit einem Pelletbrenner umbauen , plus Schnecke und kleines Silo für ca 4000 Euro. Bekommt ein neues Typenschild ist dann eine Pelletheizmaschine wird problemlos vom Schornsteinfeger abgenommen und läuft bei mir seit einem Jahr im Zweifamilienhaus. Verbrauch ca 3750 kg im Jahr funktioniert einwandfrei. SIehe Bild, Pelltech PV20 Brenner
Gruß Bernd
 

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