Ferdl
Threadstarter
- Mitglied seit
- 02.12.2022
- Beiträge
- 7
Hallo liebe Forumsmitglieder. Ich betreibe heuer die erste Heizsaison eine neue Pelletsheizung. Für die Anlage haben wir einen 25kW Kessel der Firma ÖkoFen ausgewählt. Die Anlage versorgt ein Zweifamlienhaus mit einer Größe von ca. 380m2. Einen Teil des Hauses bewohnen wir (2 Erw., 2 Kinder), den anderen Teil des Hauses meine Schwiegermutter und mein Schwager. Jedes Haus besitzt auch noch einen 200l Warmwasserspeicher den wir über die Anlage beheizen.
Der Techniker von ÖkoFen hat natürlich die Anlage abgenommen und die Grundeinstellungen vorgenommen, ich bin aber jetzt am optimieren aber da leider noch völliger Laie. Was ich schon mal verändert habe sind die Zeiten wo das Warmwasser aufbereitet wird, da hatte der Techniker von 5-22h eingestellt, so wie er auch die Heizzeiten der Heizkreise eingestellt hat.
Mittlerweise habe ich diese Zeit von 16-18 Uhr abgeändert, sprich da wir nur einmal am Tag das Warmwasser der beiden Boiler auf über 55 Grad aufgeheizt. Damit kommen wir super durch. Ich denke das spart Energie, oder?
Auch mit den Heizzeiten der Heizkreise und den Kennlinien habe ich mich schon gespielt und läuft die Anlage eigentlich sehr gut.
Trotzdem hat es mich jetzt etwas geschreckt als ich nach zirka 1 1/2 Monaten Heizungsanlage in Betrieb nehmen folgende Daten abgelesen habe:
- PE Brennerlaufzeit 672h
- PE Mittlere Laufzeit 44min
- PE Stillstandszeit 0h
- PE Saugintervall 24min
Jetzt hat mir ein netter Kollege aus dem Forum geraten vor allem einmal die Leistungsstufe des Kessels zu reduzieren und auch die Sperrzeiten des Kessels zu optimieren.
Derzeit habe ich gar keine Sperrzeiten eingestellt, mach quasi alles über die Heizzeiten die ich von 5.00 -22.30 Uhr eingestellt habe.
Wenn ich jetzt noch Sperrzeiten für den Kessel einstelle, welche Zeit stelle ich da am besten ein damit der Kessel die Restwärme noch an die Heizkreise abgibt.
Macht es überhaupt Sinn diese Sperrzeiten einzustellen und warum hat dies nicht gleich der Techniker von ÖkoFen gemacht wenn es so sinnvoll ist?
Aber egal, also wenn ich von 5.00 - 22.30 Uhr die Heizzeiten eingestellt habe, welche Zeiten stelle ich dann als Sperrzeit für den Kessel ein?
Vielen Dank für eure Rückmeldungen und Bemühungen
Der Techniker von ÖkoFen hat natürlich die Anlage abgenommen und die Grundeinstellungen vorgenommen, ich bin aber jetzt am optimieren aber da leider noch völliger Laie. Was ich schon mal verändert habe sind die Zeiten wo das Warmwasser aufbereitet wird, da hatte der Techniker von 5-22h eingestellt, so wie er auch die Heizzeiten der Heizkreise eingestellt hat.
Mittlerweise habe ich diese Zeit von 16-18 Uhr abgeändert, sprich da wir nur einmal am Tag das Warmwasser der beiden Boiler auf über 55 Grad aufgeheizt. Damit kommen wir super durch. Ich denke das spart Energie, oder?
Auch mit den Heizzeiten der Heizkreise und den Kennlinien habe ich mich schon gespielt und läuft die Anlage eigentlich sehr gut.
Trotzdem hat es mich jetzt etwas geschreckt als ich nach zirka 1 1/2 Monaten Heizungsanlage in Betrieb nehmen folgende Daten abgelesen habe:
- PE Brennerlaufzeit 672h
- PE Mittlere Laufzeit 44min
- PE Stillstandszeit 0h
- PE Saugintervall 24min
Jetzt hat mir ein netter Kollege aus dem Forum geraten vor allem einmal die Leistungsstufe des Kessels zu reduzieren und auch die Sperrzeiten des Kessels zu optimieren.
Derzeit habe ich gar keine Sperrzeiten eingestellt, mach quasi alles über die Heizzeiten die ich von 5.00 -22.30 Uhr eingestellt habe.
Wenn ich jetzt noch Sperrzeiten für den Kessel einstelle, welche Zeit stelle ich da am besten ein damit der Kessel die Restwärme noch an die Heizkreise abgibt.
Macht es überhaupt Sinn diese Sperrzeiten einzustellen und warum hat dies nicht gleich der Techniker von ÖkoFen gemacht wenn es so sinnvoll ist?
Aber egal, also wenn ich von 5.00 - 22.30 Uhr die Heizzeiten eingestellt habe, welche Zeiten stelle ich dann als Sperrzeit für den Kessel ein?
Vielen Dank für eure Rückmeldungen und Bemühungen