Dr Schorni
Experte
Mal so pauschal in die Runde:
- ein 13cm Schamottrohr-Schornstein ist NUR Heizwert-geeignet. IN diesen Schornstein bringt man KEINE geeignetes Brennwertrohr noch hinein
- ein Edelstahl-Schornsteinsanierungsrohr für eine Gas-Therme ist NICHT Brennwert-geeignet
- die 15% Wirkungsgradverbesserung bei Brennwert bedeuten auch 15% weniger Verbrauch, Kosten und Emissionen
Ja, der Abfluß in Kesselnähe ist wichtig, da man aufgrund der DENKBAREN Schmutzfracht ungern eine Kondensathebeanlage einsetzen MÖCHTE. Wer keine zwei linke Hände hat KÖNNTE aber eine solche als mal reinigen WENN das denn notwendig WÜRDE! Oder man baut etwas mit einer Schmutzwasserpumpe mit der man auch vollgelaufene Keller auspumpen kann. Alles bereits "auf der Welt", man muss es nur sinnvoll nutzen und passend einsetzen. Denn ein brennwertgerecht betriebener Kessel spült sich selbst mit eignem Kondensat und eher selten mit Trinkwasser. Also: von Anfang an alles entscheidende RICHTIG machen und nicht wegen vorgeschobener Banalitäten rumquengeln. Man könnte meinen man höre Wilhelm II "Das Auto ist nur eine vorrübergehende Erscheinung, ich setze auf das Pferd...".
Und grundsätzlich genießt alles was rechtmäßig DRIN ist Bestandsschutz, so lange bis sich an der Anlage etwas gravierendes ändert: Kesseltausch. Aber WER wird in 20 Jahren noch einen Verbrenner einbauen? Außer natürlich die letzten Schornsteinfeger...
- ein 13cm Schamottrohr-Schornstein ist NUR Heizwert-geeignet. IN diesen Schornstein bringt man KEINE geeignetes Brennwertrohr noch hinein
- ein Edelstahl-Schornsteinsanierungsrohr für eine Gas-Therme ist NICHT Brennwert-geeignet
- die 15% Wirkungsgradverbesserung bei Brennwert bedeuten auch 15% weniger Verbrauch, Kosten und Emissionen
Der Compact-Heizwertkessel hat keine wesentliche Wirkungsgradverbes-serung wenn er im brennwert-üblichen Bereich (unter ca 50Grad Rücklauf) betrieben wird, daher gibt es hier nur EINE Leistungsangabe.im Angebot wird erwähnt, dass sich die Nennleistung auf 30°C Rücklauftemperatur beziehen würde (keine Angabe hierzu bei Compact 14). D.h. weniger robust in der Betriebsweise?!
Wegen dem Spülwasser sich Gedanken machen is jetzt nicht Euer Ernst oder? WAS kostet der m³ TRINKwasser, 5 oder gar horrende 7 €? Und wieviel davon spült Ihr jeden Tag das WC runter, gießt Eure Gärten oder verduschen Eure Frauen/Pubertiere auch noch als WARMwasser?3. zudem benötigt der ZeroFlame 2 bis 4m³ Trinkwasser im Jahr zu Spülen des Wärmetauschers. Du benötigtst also auch zwingend einen Abfluss in der Nähe des Kessels. Im Ökofen-Prospekt habe ich keine Hinweis hierzu gefunden.
Ja, der Abfluß in Kesselnähe ist wichtig, da man aufgrund der DENKBAREN Schmutzfracht ungern eine Kondensathebeanlage einsetzen MÖCHTE. Wer keine zwei linke Hände hat KÖNNTE aber eine solche als mal reinigen WENN das denn notwendig WÜRDE! Oder man baut etwas mit einer Schmutzwasserpumpe mit der man auch vollgelaufene Keller auspumpen kann. Alles bereits "auf der Welt", man muss es nur sinnvoll nutzen und passend einsetzen. Denn ein brennwertgerecht betriebener Kessel spült sich selbst mit eignem Kondensat und eher selten mit Trinkwasser. Also: von Anfang an alles entscheidende RICHTIG machen und nicht wegen vorgeschobener Banalitäten rumquengeln. Man könnte meinen man höre Wilhelm II "Das Auto ist nur eine vorrübergehende Erscheinung, ich setze auf das Pferd...".
Und grundsätzlich genießt alles was rechtmäßig DRIN ist Bestandsschutz, so lange bis sich an der Anlage etwas gravierendes ändert: Kesseltausch. Aber WER wird in 20 Jahren noch einen Verbrenner einbauen? Außer natürlich die letzten Schornsteinfeger...