Ökofen Pellematic Condens Z14 vs. Ökofen Pellematic Compact 14

Diskutiere Ökofen Pellematic Condens Z14 vs. Ökofen Pellematic Compact 14 im Holz, Pellets, Biomasse Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Mal so pauschal in die Runde: - ein 13cm Schamottrohr-Schornstein ist NUR Heizwert-geeignet. IN diesen Schornstein bringt man KEINE geeignetes...
Dr Schorni

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Mal so pauschal in die Runde:
- ein 13cm Schamottrohr-Schornstein ist NUR Heizwert-geeignet. IN diesen Schornstein bringt man KEINE geeignetes Brennwertrohr noch hinein
- ein Edelstahl-Schornsteinsanierungsrohr für eine Gas-Therme ist NICHT Brennwert-geeignet
- die 15% Wirkungsgradverbesserung bei Brennwert bedeuten auch 15% weniger Verbrauch, Kosten und Emissionen
im Angebot wird erwähnt, dass sich die Nennleistung auf 30°C Rücklauftemperatur beziehen würde (keine Angabe hierzu bei Compact 14). D.h. weniger robust in der Betriebsweise?!
Der Compact-Heizwertkessel hat keine wesentliche Wirkungsgradverbes-serung wenn er im brennwert-üblichen Bereich (unter ca 50Grad Rücklauf) betrieben wird, daher gibt es hier nur EINE Leistungsangabe.
3. zudem benötigt der ZeroFlame 2 bis 4m³ Trinkwasser im Jahr zu Spülen des Wärmetauschers. Du benötigtst also auch zwingend einen Abfluss in der Nähe des Kessels. Im Ökofen-Prospekt habe ich keine Hinweis hierzu gefunden.
Wegen dem Spülwasser sich Gedanken machen is jetzt nicht Euer Ernst oder? WAS kostet der m³ TRINKwasser, 5 oder gar horrende 7 €? Und wieviel davon spült Ihr jeden Tag das WC runter, gießt Eure Gärten oder verduschen Eure Frauen/Pubertiere auch noch als WARMwasser? o_O
Ja, der Abfluß in Kesselnähe ist wichtig, da man aufgrund der DENKBAREN Schmutzfracht ungern eine Kondensathebeanlage einsetzen MÖCHTE. Wer keine zwei linke Hände hat KÖNNTE aber eine solche als mal reinigen WENN das denn notwendig WÜRDE! Oder man baut etwas mit einer Schmutzwasserpumpe mit der man auch vollgelaufene Keller auspumpen kann. Alles bereits "auf der Welt", man muss es nur sinnvoll nutzen und passend einsetzen. Denn ein brennwertgerecht betriebener Kessel spült sich selbst mit eignem Kondensat und eher selten mit Trinkwasser. Also: von Anfang an alles entscheidende RICHTIG machen und nicht wegen vorgeschobener Banalitäten rumquengeln. Man könnte meinen man höre Wilhelm II "Das Auto ist nur eine vorrübergehende Erscheinung, ich setze auf das Pferd...".
Und grundsätzlich genießt alles was rechtmäßig DRIN ist Bestandsschutz, so lange bis sich an der Anlage etwas gravierendes ändert: Kesseltausch. Aber WER wird in 20 Jahren noch einen Verbrenner einbauen? Außer natürlich die letzten Schornsteinfeger...
 

bendo

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Mal so pauschal in die Runde:
- ein 13cm Schamottrohr-Schornstein ist NUR Heizwert-geeignet. IN diesen Schornstein bringt man KEINE geeignetes Brennwertrohr noch hinein
- ein Edelstahl-Schornsteinsanierungsrohr für eine Gas-Therme ist NICHT Brennwert-geeignet
- die 15% Wirkungsgradverbesserung bei Brennwert bedeuten auch 15% weniger Verbrauch, Kosten und Emissionen
Hallo,
Deshalb wäre im Angebot für Condens 14/Z14 (Brennwert) die Kaminsanierung mit zuzgl. 2100€+MWST enthalten. D.h. Heraushauen der Schamotte auf der gesamten Kaminlänge. Das ist halt die Frage, ob man das will...
 

bummi

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@Schorni

akzeptiere doch bitte dass es auch andere Meinungen als die Deine gibt.
Trinkwasser ist ein hohes Gut und wurde in den letzten Jahren bereits via LKW in einigen Orten Deutschlands herangefahren.
Wenn ich zwischen Trinkwasser+Heizwert oder Brennwertwert entscheiden müsste, würde ich Trinkwasser wählen.

Leider erwähnen die Pelletkesselhersteller diesen Spülvorgang und das zwingende Vorhandensein eines Abflusses nicht im Prospekt. Für so manche Immobilien kann das ein Ausschlußkriterium sein.

Zudem erreichen einigen Anlagen den Brennwertbereich nicht immer.
 

bummi

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Bzgl. Schornsteinsanierung kannst du mit deinem Schornsteinfeger mal sprechen.
Normalerweise darf sich das Abgasrohr ab Kessel nicht verjüngen, ein Heizungsbauer hat mir aber gesagt dass es hier bei uns im Umkreis einen Schornsteinfeger gibt der das auch mit einem kleineren Rohr abnimmt.
Ob das technisch sinnvoll ist kann ich nicht beurteilen.


Bei uns lasse ich das alte 130mm Edelstahlrohr entfernen und durch ein neues geeignetes ersetzen (sofern wir uns für das Brennwertgerät bzw. Zero Flame entscheiden sollten) . Das Angebot vom Heizungsbauer lasse ich vorher vom Schornsteinfeger prüfen und bzgl. Zulassung frei geben. So habe ich das mit ihm besprochen. Ich möchte nach Fertigstellung keine Überraschungen erleben.
 
Dr Schorni

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Trinkwasser ist ein hohes Gut und wurde in den letzten Jahren bereits via LKW in einigen Orten Deutschlands herangefahren.
Absolut, das sehe ich auch so. Deshalb hatte ich auch selbstverständlich eine Regenwasseranlage. Nur etwas "schätzen" und ach-so-hochheben und sich damit dusslich etwas gutes sinnvolles zu verbauen ist keine Lösung für einen Homo sapiens. Das ist so dumm wie "Ich mach keine Fassadendämmung, weil ich kein Styropor/Kunststoff am Haus haben will" = dann nimmt man eben einen andern Dämmstoff, aber lässt nicht die Dämmung weg. Oder "ich hoffe immer auf Wunder-Kraftstoff, aber fahre kein E10 weil das ja aus Nahrungsmitteln kommt", dann muss man konsequent das Auto stehen lassen oder endlich mal spritsparend fahren. Man will das gute Trinkwasser sparen aber spült damit seinen Scheiß jeden Tag in den Kanal. Das sind alles nur fade Lippenbekenntnisse und die Hände in den Hosentaschen lassen "die anderen müssen was machen ICH kann ja NICHT"! Man sucht eine machbare Lösung und versteckt sich nicht hinter Schein-Argumenten und "mag/will/mach ich aber nicht". Trinkwasser IST nunmal monetär sehr BILLIG, auch wenn es sehr wertvoll ist.
Leider erwähnen die Pelletkesselhersteller diesen Spülvorgang und das zwingende Vorhandensein eines Abflusses nicht im Prospekt. Für so manche Immobilien kann das ein Ausschlußkriterium sein.
Weil NIEMAND in seinen kleinen WERBEprospekt negative oder verkaufshemmende Informationen hineinpackt. In den Planungsunterlagen ist das sehr wohl aufgeführt wie viele andere wichtige oder gar ausschließende Dinge. Dazu ist der FACHmann ja auch da um das vorher zu checken. Eine Pelletanlage ist nunmal keine Therme die man anstelle der alten 1:1 an dei Wand nagelt.
Zudem erreichen einigen Anlagen den Brennwertbereich nicht immer.
Kein System ist perfekt. Auch Dein Automotor arbeitet nicht immer am optimalen Betriebspunkt, auch weil die meisten den gar nicht kennen. Nur weil man etwas negiert, nicht kennt oder sich nicht drum schert heißt das nicht dass es das nicht gibt und erreichbar ist. Eine angepasste Anlage ist für JEDEN Wärmeerzeuger Vorraussetzung für optimalen Betrieb.
Normalerweise darf sich das Abgasrohr ab Kessel nicht verjüngen, ein Heizungsbauer hat mir aber gesagt dass es hier bei uns im Umkreis einen Schornsteinfeger gibt der das auch mit einem kleineren Rohr abnimmt.
DAS ist irrelevant, für die Abnahme ist der zuständige Bezirksschornsteinfeger zuständig und der muss nach gesetzlich-technischen Vorgaben abnehmen und nicht nach Gefühl oder Gutdünken und "gefällt mir halt".
Eine Abgasanlage kann im Querschnitt SO ausgeführt werden wie es der rechnerische Nachweis belegt. Wenn man aber bei Brennwert eine Verjüngung macht, dann hat man idR Überdruck in der Abgasanlage. Somit muss im Schornsteinschacht ein runder Ringspalt von 3 cm als Hinterlüftung gegeben sein. Hat man einen 13cm Schamott-Schornstein bleiben netto (wegen der weiten Muffen) 6cm Abgasrohr-Innen-Durchmesser übrig. Dieser Querschnitt ist aber bei Pelletanlagen gar nicht möglich, selbst viele GAS-Brennwertanlagen haben 8cm.
 
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Bzgl. Schornsteinsanierung kannst du mit deinem Schornsteinfeger mal sprechen.
Normalerweise darf sich das Abgasrohr ab Kessel nicht verjüngen, ein Heizungsbauer hat mir aber gesagt dass es hier bei uns im Umkreis einen Schornsteinfeger gibt der das auch mit einem kleineren Rohr abnimmt.
Ob das technisch sinnvoll ist kann ich nicht beurteilen.


Bei uns lasse ich das alte 130mm Edelstahlrohr entfernen und durch ein neues geeignetes ersetzen (sofern wir uns für das Brennwertgerät bzw. Zero Flame entscheiden sollten) . Das Angebot vom Heizungsbauer lasse ich vorher vom Schornsteinfeger prüfen und bzgl. Zulassung frei geben. So habe ich das mit ihm besprochen. Ich möchte nach Fertigstellung keine Überraschungen erleben.
Im Ökofen Handbuch steht, dass Ökofen kleiner als von Ökofen vorgegebenen “Sxhornstiene“ schriftlich bewilligen muss, wenn die Garantie nicht verfallen soll.
 
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@Schorni

akzeptiere doch bitte dass es auch andere Meinungen als die Deine gibt.
Trinkwasser ist ein hohes Gut und wurde in den letzten Jahren bereits via LKW in einigen Orten Deutschlands herangefahren.
Wenn ich zwischen Trinkwasser+Heizwert oder Brennwertwert entscheiden müsste, würde ich Trinkwasser wählen.

Leider erwähnen die Pelletkesselhersteller diesen Spülvorgang und das zwingende Vorhandensein eines Abflusses nicht im Prospekt. Für so manche Immobilien kann das ein Ausschlußkriterium sein.

Zudem erreichen einigen Anlagen den Brennwertbereich nicht immer.
Solche Fragen werden üblicherweise über Ökobilanz Rechnungen entschieden…
Der Hauptkriterium ist da zB wieviel Energie zum her- und Wegschaffen oder zurückversetzen in den ursprünglichen Zustand (Kläranlage), gebraucht wird.
Das Wasser geht ja nicht verloren bzw. wird dem Kreislauf entzogen.
Nur weil oben am Berg das Wasser aufwendig mit dem Tankwagen rauf gekarrt werden muss, müssen zB die Leute unten im Tahl, 1km weiter weg, da wo dass Wasser gratis und franko aus einer Quelle fliesst, nicht auf teufel komm raus Wasser sparen.
Im schweizer Mittelland und in den Alpe wird zB davon abgeraten, Regenwasser für Klospühlung und co zu nutzen, weil es sinnvoller sei, diese Energie andererorts, zB Isolierung usw, ein zu setzen.
Im Jura, wo teilweise Wasserarmut besteht und dass Trinkwasser über lange Wege her gepumpt werden muss, wird Regenwasser Nutzung empfohlen.
Am aller sinnvollsten ist es Warmwasser zu sparen, wo wirklich jeder Liter zählt.
Das Wertvolle ist hier aber nicht das Wasser, sondern die Energie die reingesteckt wurde um es auf zu wärmen.
Weiter ist es sinnvoll nicht jeden Dreck mit Wasser weg zu machen und über die Kanalisation zu „entsorgen“, da der Dreck dann mehr oder weniger aufwendig (oder überhauptnicht mehr) in der Kläranlage aus dem Wasser entfernt werden muss, was Energie aufwendig ist und teure Infrastruktur verlangt.
Fett, öliges, Medikamente, Plastik, wasserfestes Papier usw entsorgt man zB besser im Hausmüll (oder an der Sammelstelle) als es ins Spülbecken zu kippen.
Kompost Toiletten sind auch extrem Energiesparend, aber sowas hat man heut zu tage nicht mehr somgerne im Haus 😁
 
Dr Schorni

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...die Komposttoilette häng ich an die KWL, denn "Jedes Böhnchen gibt ein ....Wättchen" 😆
Ganz sicher sind mineralische Aschepartikel im Abwasser auch nicht die perfekte Lösung, das sehe ich durchaus auch kritisch. ICH könnte mir eine Zwischenspeicherung und natürliche Verdunstung des Wassers und klassische Asche-Entsorgung machbar vorstellen. Wenn das die 3m³ im Jahr sind, ist das ca 8-10 Liter/Tag....hmm ok, so schnell verdunsten die natürlich NICHT.:unsure: Vermutlich wird aber auch absichtlich mit übermäßig viel Wasser abgespült - weniger wegen der Reinigung - um damit die Asche mit viel Wasser zu verdünnen DAMIT das besser insgesamt abfließen kann OHNE gar an manchen Stellen Verbackungen zu bilden. Bei reiner Fokussierung auf die WT-Reinigung dürfte meiner Einschätzung nach eine weitaus geringere Menge genügen, ich sag jetzt einfach mal 1-2l/Tag. Denn sooo viel Fläche und sooo viel Asche ist das ja an sich nicht und somit wäre weniger Wasser zu verdunsten. Es-bleibt-jedenfalls-spannend...
 
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ja, das Thema Verstopfung der Abwasserleitung des Kessels ist ein bekanntest Problem und sicher ein Grund, dass vom System eher mehr als weniger gespüjlt wird.
Ökofen liefert gleich ein Rohrentstolfer mit dem Kessel mit…
 

bummi

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Auch Dein Automotor arbeitet nicht immer am optimalen Betriebspunkt, auch weil die meisten den gar nicht kennen
oh doch, das tut er. Das macht mein Toyota Hybrid automatisch. Damit hat Toyota über 20 Jahre Erfahrung.

Deshalb hatte ich auch selbstverständlich eine Regenwasseranlage
du hattest?
Wir nutzen das Regenwasser aktuell bei einer Toilette. An die anderen kommen wir mit vertretbaren Aufwand nicht ran.



ja, das Thema Verstopfung der Abwasserleitung des Kessels ist ein bekanntest Problem und sicher ein Grund, dass vom System eher mehr als weniger gespüjlt wird.
Ökofen liefert gleich ein Rohrentstolfer mit dem Kessel mit…
wie muss man sich das Spülwasser vorstellen? Welches Kosistenz hat das?
Ich habe das noch nicht selbst sehen können. Scheint ja doch ein größeres Thema zu sein.
 
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wie muss man sich das Spülwasser vorstellen? Welches Kosistenz hat das?
Ich habe das noch nicht selbst sehen können. Scheint ja doch ein größeres Thema zu sein.
also das Spühlwasser ist meistens klar. Der feinen Staub setzt sich aber schnell ab, wenn sich dafür kurz nach dem Kessel die Möglichkeit in der Abwasserleitung bietet.
Meistens weiss man bald wo man kurz die Leitung reinigen sollte.
Es hat gleich hinten am Kessel in der Abwasserleitung immer eine Öffnung zum aufschrauben.
Ich hatte das Problem nur einmal am Anfang, seit 3 Jahren nun nicht mehr.

Wenn der Abwasseranschluss richtig konzipiert ist, dass sollte es kein Problem sein
 

bummi

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wieder etwas dazu gelernt. Top.
Die Anmeldung hier im Forum war goldrichtig.
 

bendo

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... Ich warte jetzt nur noch auf den iSFP mit der TPB-ID-Nummer der Energieberaterin (dass das dieses Jahr noch was wird ist aber leider eher unwahrscheinlich), dann könnte ich loslegen...
Hallo,
hat jemand (z.B. als Energieeffiezienzexperte, EEE) bei der BAFA schon mal eine technische Projektbeschreibung (TPB) erstellt und kann mir erläutern, wie lange dieser Erstellungsprozess dauert? Wie lange dauert es, bis eine TPB-ID vorliegt?
Hintergrund: Laut meiner Energieberaterin sei der Sanierungsfahrplan (iSFP) fertig, den ich zum Fördermittelantrag bei der BAFA verwenden möchte. Dazu ist aber auch diese TPB-ID nötig. Und darauf warten wir nun seit Tagen. Ich hatte gedacht, dass der Prozess: iSFP-> TPB -> TPB-ID eine Sache von Minuten sei (sofern der iSFP vorliegt).
Danke und Gruß, bendo
 

LTB

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Hallo,
hat jemand (z.B. als Energieeffiezienzexperte, EEE) bei der BAFA schon mal eine technische Projektbeschreibung (TPB) erstellt und kann mir erläutern, wie lange dieser Erstellungsprozess dauert? Wie lange dauert es, bis eine TPB-ID vorliegt?
Hintergrund: Laut meiner Energieberaterin sei der Sanierungsfahrplan (iSFP) fertig, den ich zum Fördermittelantrag bei der BAFA verwenden möchte. Dazu ist aber auch diese TPB-ID nötig. Und darauf warten wir nun seit Tagen. Ich hatte gedacht, dass der Prozess: iSFP-> TPB -> TPB-ID eine Sache von Minuten sei (sofern der iSFP vorliegt).
Danke und Gruß, bendo
Bist du sicher, dass du die Nummer für eine Einzelmaßnahme brauchst?
Ich habe den Haken bei Nein gemacht und alles hat geklappt. Bescheid für Förderung erhalten...55% . Jetzt warte ich auf Einbau.

1643733461612.png
 
Zuletzt bearbeitet:

bendo

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Hmm, OK, ohne TPB-ID und trotzdem den iSFP-Bonus bekommen (bei 55% hast du den offensichtlich bekommen...) :unsure: ich dachte das geht nicht. Offenbar lag ich falsch...
 

LTB

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Genau, ich bekomme maximale Förderung.
iSFP wird ja hier abgefragt:

1643788732403.png
 
Defrost

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