Zwischenkreis
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- 05.07.2022
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Hallo Allerseits,
ich saniere gerade ein EFH, derzeit Gasheizung (VCW 206/5-5). Die endgültige Planung der neuen Heizung steht noch aus. Wegen der hohen Gaspreise und dem Anfall von jeder Menge Holz aus dem Garten und (sauberes, unbehandeltes) Holz von Innendecken möchte ich so einfach wie möglich einen alten Holzkessel an die Anlage anbinden. Laufzeit etwa 3 Jahre. Die Wahl für den Holzkessel ist auf eine alte 14 kW Etagenheizung mit gleich auf dem Kessel aufgeschraubten offenen Ausgleichgefäß und gleich eingebauter Pumpe gefallen. Auch unter Forsterheizung bekannt. Anbinden wollte ich das ganze über einen Plattenwärmetauscher, um die offene Anlage nicht mit der geschlossenen zu vermischen. Wie mache ich das Ganze mit so wenig wie möglich Umbauten? Ich hatte gedacht, den Wärmetauscher in den Vorlauf oder Rücklauf einzubauen und die Pumpe der VCW auf Dauerlauf zu stellen.
Fragen: Wenn die VCW auf "Heizung aus" steht, ist dann die VCW wassertechnisch noch durchgängig, oder wird da was abgeschiebert? Was ist beim Warmwasserzapfen? Die Pumpe wird ja für die Warmwassererhitzung genutzt. Bleibt in dem Fall die Heizungsverbindung durchgeschaltet? Oder wird, schlimmstenfalls, sogar das interne Ausgleichgefäß abgeriegelt?
Ich will es wirklich so einfach wie möglich. Gegen Stromausfall sichern mit einfacher USV. Das ich den Kessel nicht vollknalle bis zum Stehkragen ist auch klar. Für einen Pufferspeicher lohnt sich die Nutzungszeit nicht.
ich saniere gerade ein EFH, derzeit Gasheizung (VCW 206/5-5). Die endgültige Planung der neuen Heizung steht noch aus. Wegen der hohen Gaspreise und dem Anfall von jeder Menge Holz aus dem Garten und (sauberes, unbehandeltes) Holz von Innendecken möchte ich so einfach wie möglich einen alten Holzkessel an die Anlage anbinden. Laufzeit etwa 3 Jahre. Die Wahl für den Holzkessel ist auf eine alte 14 kW Etagenheizung mit gleich auf dem Kessel aufgeschraubten offenen Ausgleichgefäß und gleich eingebauter Pumpe gefallen. Auch unter Forsterheizung bekannt. Anbinden wollte ich das ganze über einen Plattenwärmetauscher, um die offene Anlage nicht mit der geschlossenen zu vermischen. Wie mache ich das Ganze mit so wenig wie möglich Umbauten? Ich hatte gedacht, den Wärmetauscher in den Vorlauf oder Rücklauf einzubauen und die Pumpe der VCW auf Dauerlauf zu stellen.
Fragen: Wenn die VCW auf "Heizung aus" steht, ist dann die VCW wassertechnisch noch durchgängig, oder wird da was abgeschiebert? Was ist beim Warmwasserzapfen? Die Pumpe wird ja für die Warmwassererhitzung genutzt. Bleibt in dem Fall die Heizungsverbindung durchgeschaltet? Oder wird, schlimmstenfalls, sogar das interne Ausgleichgefäß abgeriegelt?
Ich will es wirklich so einfach wie möglich. Gegen Stromausfall sichern mit einfacher USV. Das ich den Kessel nicht vollknalle bis zum Stehkragen ist auch klar. Für einen Pufferspeicher lohnt sich die Nutzungszeit nicht.