Mic888
Threadstarter
- Mitglied seit
- 15.11.2020
- Beiträge
- 13
Hallo Alle zusammen,
vorweg, ich bin echter Heizungs-Laie und wende mich deshalb,
an Leute die mehr Ahnung von dieser Materie haben als ich.
Ich bin Mieter, wohne im DG. Wir sind 2 Mietparteien, jede Partei hat seine eigene
Umwälzpumpe im Heizraum im Keller, die beide an einer gemeinsamen Öl-Zentrall-
heizung angeschlossen sind. Meine Pumpe wurde gewechselt weil die alte nicht mehr
genügend Leistung hatte. Nach dem Pumpenwechsel, gab es - wenn ich in der Wohnung
die Thermostate am Heizkörper aufdrehte - immer sehr laute, anhaltende "Strömungs-
Geräusche". Der Heizungs-Monteur kam nochmals ins Haus und stelle die Umwälzpumpe
NIEDRIGER ein. Die Folge => die Strömungsgeräusche sind nun weg, aber mein Wohn-
zimmer (ca. 24qm) braucht nun sehr lange - 3 Stunden - bis es von 16 auf 20 Grad
aufgeheizt ist.
Frage: In diesem Wohnzimmer sind 2 Heizkörper, beide, hatte ich während dieser
Aufheizphase auf Einstellung "5", und wie gesagt, mit dieser niedriger eingestellten
Umwälzpumpe hat es nun 3 Stunden gedauert um auf 20 Grad Zim.-Temp. zu kommen.
Wenn es nun 3 Std. dauert um auf 20 Grad zu kommen - also meine Heizung einiges länger
läuft als FRÜHER um endlich 20 Grad zu erreichen, erhöht dieser nun LÄNGERE Aufheizzeit-
raum (verursacht durch die niedriger eingestellte Pumpe) nicht nun meinen Heizöl-
Verbrauch, und steigert somit auch meine Heizkosten, weil es ja nun länger
braucht um auf 20 Grad zu kommen ???
Oder andersherum: Wäre die Umwälzpumpe HÖHER eingestellt, dann würde ja die ge-
wünschte Raumtemperatur von 20 Grad (bei gleicher Heizkörperthermostateinstellung von
"5" wie oben beschrieben) SCHNELLER erreicht, ich habe also meine Heizung WENIGER LANG
in Arbeit um die 20 Grad zu erreichen und habe dann doch auch einen geringeren Ölverbrauch
und somit geringere Heizkosten, oder irre ich hier, und bei beiden Varianten ist der Ölverbrauch
und somit meine Kosten gleich ???
Mir geht's hier NUR um den WOMÖGLICHEN höheren Ölverbrauch weil die Heizung nun länger
braucht um auf 20 Grad zu kommen. Mir ist schon klar, das die Stromkosten der Pumpe - wenn sie
niedriger eingestellt ist (sie also weniger zu arbeiten hat) - etwas geringer sind, als wenn sie hoch
bzw. höher eingestellt ist, aber um den Stromverbrauch der der Pumpe geht's mir hier nicht!
Wie gesagt bin Heizungs-Laie, und frag deshalb hier etwas umständlich,
würde mich aber um so mehr über eine ernstgemeinte Aufklärung freuen, Danke ...
vorweg, ich bin echter Heizungs-Laie und wende mich deshalb,
an Leute die mehr Ahnung von dieser Materie haben als ich.
Ich bin Mieter, wohne im DG. Wir sind 2 Mietparteien, jede Partei hat seine eigene
Umwälzpumpe im Heizraum im Keller, die beide an einer gemeinsamen Öl-Zentrall-
heizung angeschlossen sind. Meine Pumpe wurde gewechselt weil die alte nicht mehr
genügend Leistung hatte. Nach dem Pumpenwechsel, gab es - wenn ich in der Wohnung
die Thermostate am Heizkörper aufdrehte - immer sehr laute, anhaltende "Strömungs-
Geräusche". Der Heizungs-Monteur kam nochmals ins Haus und stelle die Umwälzpumpe
NIEDRIGER ein. Die Folge => die Strömungsgeräusche sind nun weg, aber mein Wohn-
zimmer (ca. 24qm) braucht nun sehr lange - 3 Stunden - bis es von 16 auf 20 Grad
aufgeheizt ist.
Frage: In diesem Wohnzimmer sind 2 Heizkörper, beide, hatte ich während dieser
Aufheizphase auf Einstellung "5", und wie gesagt, mit dieser niedriger eingestellten
Umwälzpumpe hat es nun 3 Stunden gedauert um auf 20 Grad Zim.-Temp. zu kommen.
Wenn es nun 3 Std. dauert um auf 20 Grad zu kommen - also meine Heizung einiges länger
läuft als FRÜHER um endlich 20 Grad zu erreichen, erhöht dieser nun LÄNGERE Aufheizzeit-
raum (verursacht durch die niedriger eingestellte Pumpe) nicht nun meinen Heizöl-
Verbrauch, und steigert somit auch meine Heizkosten, weil es ja nun länger
braucht um auf 20 Grad zu kommen ???
Oder andersherum: Wäre die Umwälzpumpe HÖHER eingestellt, dann würde ja die ge-
wünschte Raumtemperatur von 20 Grad (bei gleicher Heizkörperthermostateinstellung von
"5" wie oben beschrieben) SCHNELLER erreicht, ich habe also meine Heizung WENIGER LANG
in Arbeit um die 20 Grad zu erreichen und habe dann doch auch einen geringeren Ölverbrauch
und somit geringere Heizkosten, oder irre ich hier, und bei beiden Varianten ist der Ölverbrauch
und somit meine Kosten gleich ???
Mir geht's hier NUR um den WOMÖGLICHEN höheren Ölverbrauch weil die Heizung nun länger
braucht um auf 20 Grad zu kommen. Mir ist schon klar, das die Stromkosten der Pumpe - wenn sie
niedriger eingestellt ist (sie also weniger zu arbeiten hat) - etwas geringer sind, als wenn sie hoch
bzw. höher eingestellt ist, aber um den Stromverbrauch der der Pumpe geht's mir hier nicht!
Wie gesagt bin Heizungs-Laie, und frag deshalb hier etwas umständlich,
würde mich aber um so mehr über eine ernstgemeinte Aufklärung freuen, Danke ...