Pellet-Tommy
Threadstarter
- Mitglied seit
- 28.11.2022
- Beiträge
- 5
Hallo Zusammen,
ich bin der Pellet-Tommy, hab mir eine neue Pelletheizung gekauft und nun ein paar Fragen.
Die Pelletheizung ist von Solarvent. Habe mich für diesen Hersteller entschieden, da ich hier die Heizung selbst aufbauen konnte und dennoch die Förderung nicht
weg ist. Desweiteren wohne ich 20 km vom Aufstellort entfernt und kann Remote auf die Heizung zugreifen und Änderungen vornehmen.
Die Heizung läuft nun seit 3 Wochen, aber kommt dem Verbrauch meiner vorigen Ölheizung bei Weitem noch nicht nahe.
Also muss weiter optimiert werden. Und dazu hätte ich folgende Fragen und möchte nicht ständig den Hersteller nerven,
den möchte ich mir für grössere Problemchen freihalten.
1. meine Gedanken: Die Pelletheizung kann modulieren, je höher die Speichertemperaturen desto höher die Auskühlverluste, je niedriger die Speichertemperatur
desto höher die daraus resultierenden Verluste der Mehrstarts.
Wäre die beste Lösung also, niedrige Speichertemperatur und niedrige Kesselleistung und ständig laufender Pelletkessel???
2. ich habe im Interent gelesen, dass der Wirkungsgrad eines Pellet Brennwertkessels um so besser wird, je niedriger die Rücklauftemperatur eingestellt ist.
Jetzt hat ja mein Kessel extra eine Rücklaufanhebung, ist die nicht kontraproduktiv zum Brennwert Wirkungsgrad.????
3. Mit dem Kessel wird auch unser Nachbarhaus beheizt. Dieses bekommt sein warmes Brauchwasser über die Heizungsleitung, die den Brauchwasserkessel erwärmt.
Das Nachbarhaus ist sehr gut gedämmt und hat auch 3 fach verglaste Fenster. Derzeit bei 6-7 Grad Aussentemperatur benötige ich lediglich 35 Grag Vorlauftemp.
Aber für die Brauchwassererwärmung reicht das nicht. Und so habe ich derzeit den ganzen Tag 50 Grad Vorlauf auf dieser Mischergruppe, obwohl ja nach erreichen der BT-Temp. 35 Grad reichen würden. Was könnte ich da machen?
4. Welche Pufferspeichertemp. habt ihr so eingestellt? Welche Spreizung? Welche Überladetemperatur?
Ich freue mich auf eure Antworten.
Gruß
Thomas
ich bin der Pellet-Tommy, hab mir eine neue Pelletheizung gekauft und nun ein paar Fragen.
Die Pelletheizung ist von Solarvent. Habe mich für diesen Hersteller entschieden, da ich hier die Heizung selbst aufbauen konnte und dennoch die Förderung nicht
weg ist. Desweiteren wohne ich 20 km vom Aufstellort entfernt und kann Remote auf die Heizung zugreifen und Änderungen vornehmen.
Die Heizung läuft nun seit 3 Wochen, aber kommt dem Verbrauch meiner vorigen Ölheizung bei Weitem noch nicht nahe.
Also muss weiter optimiert werden. Und dazu hätte ich folgende Fragen und möchte nicht ständig den Hersteller nerven,
den möchte ich mir für grössere Problemchen freihalten.
1. meine Gedanken: Die Pelletheizung kann modulieren, je höher die Speichertemperaturen desto höher die Auskühlverluste, je niedriger die Speichertemperatur
desto höher die daraus resultierenden Verluste der Mehrstarts.
Wäre die beste Lösung also, niedrige Speichertemperatur und niedrige Kesselleistung und ständig laufender Pelletkessel???
2. ich habe im Interent gelesen, dass der Wirkungsgrad eines Pellet Brennwertkessels um so besser wird, je niedriger die Rücklauftemperatur eingestellt ist.
Jetzt hat ja mein Kessel extra eine Rücklaufanhebung, ist die nicht kontraproduktiv zum Brennwert Wirkungsgrad.????
3. Mit dem Kessel wird auch unser Nachbarhaus beheizt. Dieses bekommt sein warmes Brauchwasser über die Heizungsleitung, die den Brauchwasserkessel erwärmt.
Das Nachbarhaus ist sehr gut gedämmt und hat auch 3 fach verglaste Fenster. Derzeit bei 6-7 Grad Aussentemperatur benötige ich lediglich 35 Grag Vorlauftemp.
Aber für die Brauchwassererwärmung reicht das nicht. Und so habe ich derzeit den ganzen Tag 50 Grad Vorlauf auf dieser Mischergruppe, obwohl ja nach erreichen der BT-Temp. 35 Grad reichen würden. Was könnte ich da machen?
4. Welche Pufferspeichertemp. habt ihr so eingestellt? Welche Spreizung? Welche Überladetemperatur?
Ich freue mich auf eure Antworten.
Gruß
Thomas