heizungsdieter
Threadstarter
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- 28.12.2018
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(M)Eine unendliche Geschichte mit der Buderus Gastherme GB 152:
Trotz jetzt neu eingebautem Druckgefäss + Sicherheitsventil durch einen Heizungs-Meisterbetrieb sinkt der Anlagendruck weiterhin stetig.
Und zwar um 0,1 bar pro Woche, zuletzt von 1,8 bar auf 0,6 bar (wohlgemerkt NACH dem Einbau der Neuteile!).
Die neu verbauten MAG/SV haben also nichts gebracht - und sind deshalb auch nicht die Fehlerquelle, oder?
Meine weiteren Beobachtungen als mögliche Hilfe für clevere Fehleranalysten:
- Sichtbare Leckagen oder Wasserverluste sind nach wie vor nicht erkennbar.
- Der Druck bleibt erhalten, solange auch die Vorlauftemperatur in etwa konstant bleibt
Der Druck fällt immer dann, wenn die Vorlauftemperatur wegen steigender Aussentemperaturen sinkt, aber steigt dann nicht wieder an.
- Wenn WW-Aufbereitung (immer aus) bei Bedarf manuell zugeschaltet und gezapft wird, steigt der Druck während des Zapfens um ca. 0,3 bar und fällt nach WW-Verbrauch wieder auf den alten Stand zurück.
- Beim neuen Wassernachfüllen ist kein "Gegendruck" spürbar
Der Heizungsbauer-"Fachbetrieb" scheint von Beginn an im Nebel zu stochern und nach dem Versuch-Irrtum-Prinzip vorzugehen.
Auch wenn Ferndiagnosen meist unmöglich sind, lautet meine Bitte:
Welcher ECHTE Profi kann zumindest mal eine Vermutung äussern, woran es liegen KÖNNTE?
Dann kann ich dem Heizungsbauer wenigstens mal einen Tipp geben ;-)
Anlagendaten als Info für die Profis:
- Gastherme: Buderus Logamax plus GB 152, Bj 2008
- Regler RC 35
- 9 neue Buderus Planheizkörper + Thermostate, Bj 2016
- 1 FH mit EG (6 HK) + DG (3HK), Anlagenhöhe ca. 4m
- Therme Außentemperatur gesteuert, Heizkennlinie -10°/60°, Tagtemp 21°/Nachtabsenkung 17°
Verbaute Neuteile (Originalteile 1:1 Tausch)
- MAG, 12l/0,75 bar + SV, 3 bar
Trotz jetzt neu eingebautem Druckgefäss + Sicherheitsventil durch einen Heizungs-Meisterbetrieb sinkt der Anlagendruck weiterhin stetig.
Und zwar um 0,1 bar pro Woche, zuletzt von 1,8 bar auf 0,6 bar (wohlgemerkt NACH dem Einbau der Neuteile!).
Die neu verbauten MAG/SV haben also nichts gebracht - und sind deshalb auch nicht die Fehlerquelle, oder?
Meine weiteren Beobachtungen als mögliche Hilfe für clevere Fehleranalysten:
- Sichtbare Leckagen oder Wasserverluste sind nach wie vor nicht erkennbar.
- Der Druck bleibt erhalten, solange auch die Vorlauftemperatur in etwa konstant bleibt
Der Druck fällt immer dann, wenn die Vorlauftemperatur wegen steigender Aussentemperaturen sinkt, aber steigt dann nicht wieder an.
- Wenn WW-Aufbereitung (immer aus) bei Bedarf manuell zugeschaltet und gezapft wird, steigt der Druck während des Zapfens um ca. 0,3 bar und fällt nach WW-Verbrauch wieder auf den alten Stand zurück.
- Beim neuen Wassernachfüllen ist kein "Gegendruck" spürbar
Der Heizungsbauer-"Fachbetrieb" scheint von Beginn an im Nebel zu stochern und nach dem Versuch-Irrtum-Prinzip vorzugehen.
Auch wenn Ferndiagnosen meist unmöglich sind, lautet meine Bitte:
Welcher ECHTE Profi kann zumindest mal eine Vermutung äussern, woran es liegen KÖNNTE?
Dann kann ich dem Heizungsbauer wenigstens mal einen Tipp geben ;-)
Anlagendaten als Info für die Profis:
- Gastherme: Buderus Logamax plus GB 152, Bj 2008
- Regler RC 35
- 9 neue Buderus Planheizkörper + Thermostate, Bj 2016
- 1 FH mit EG (6 HK) + DG (3HK), Anlagenhöhe ca. 4m
- Therme Außentemperatur gesteuert, Heizkennlinie -10°/60°, Tagtemp 21°/Nachtabsenkung 17°
Verbaute Neuteile (Originalteile 1:1 Tausch)
- MAG, 12l/0,75 bar + SV, 3 bar