Neuer Kühlschrank wegen niedrigeren Stromverbrauch und weniger CO2?

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Hinnerk

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Immer wieder wird uns Verbrauchern von verschiedensten Seiten eingebläut uns von alten Elektrogeräten die angeblich so viel Strom verbrauchen zu trennen und diese gegen besonders Energie sparende Modelle zu ersetzen. Insbesondere wird da der Kühlschrank als angeblich größter Energiefresser im Haushalt genannt. So sei ein Kühlschrank der älter als 10 Jahre auf dem Buckel hat ein wahres Stromverbrauchsungeheuer.
Wirklich?

Wir mussten jetzt unseren 21 Jahre alten Siemens-Einbaukühlschrank vom Typ KI26R40 gegen einen neuen tauschen weil das alte Gerät seinen Dienst aufgab. Wir haben uns für das gleich große Bosch Modell KIR41ADD0 entschieden.
Hier nun der Vergleich:
Alter Kühlschrank: Jahresverbrauch 157 kWh, Energieeffizienzklasse A (alte Norm)
Neuer Kühlschrank: Jahresverbrauch 81 kWh, Energieeffizienzklasse D (neue Norm)

Daraus resultiert bei dem neuen Gerät eine Energieeinsparung von 76 kWh = 48,4 Prozent. Das klingt erst einmal viel. Rein finanziell gesehen ergibt das im Jahr bei mir 76 x 0,28512 Euro = 21,67 Euro oder 1,81 Euro Ersparnis im Monat. Somit amortisiert sich der Kühlschrank in unserem Fall erst nach rund 30 Jahren. Toll!

Frage: Wo ist da nun die immer so gepriesene enorm hohe Geldersparnis? Ich erkenne die nicht. Es kommt hinzu dass bei einem „nur“ 10 Jahre alten Kühlschrank die Energieeinsparung noch geringer ausfallen würde. Was aber noch viel wichtiger ist: Die Produktion eines Kühlschrankes erfordert den Einsatz von viel Energie und die Entsorgung ebenso. Im Klartext: Ohne das jetzt exakt und wissenschaftlich belegen zu können behaupte ich, dass es sinnvoller ist den Kühlschrank bis zu seinem Exitus 20 oder 25 Jahre zu betreiben, der Umwelt zuliebe.

Ich frage mich da ernsthaft, ob die Verbraucherverbände und Beratungsstellen mit der Hausgeräteindustrie zusammenarbeiten oder schlichtweg keine Ahnung haben und mit einem Taschenrechner nicht umgehen können.
 
Defrost

Defrost

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Natürlich ist es ökologischer seinen 10 Jahre alten kühlschank nicht zu verschrotten, der kann ruhig nochmal 10 Jahre laufen.
Und in der Technik hat sich nicht all zu viel verändert. Es wurde hauptsächlich vor jahren das Kältemittel auf ein Ökologisches nicht FCKW haltiges Kältemittel, Isobutan R600a umgestellt, nur noch eine kleine Auswahl hauptsächlich Gewerbekühlschränke erhalten noch R134a.
Und durch die neuen Inverterkühlschränke/Gefrierschränke wird nur noch ein verschwindend kleiner Energiesparpluss rausgeholt. Die Technik hat sich so gut wie nicht verändert. Ganz wichtig sind das die Dichtungen ganz sind, da geht schon wenn eine zb. eingerissen ist Energie verloren.
Es lohnt sich nicht mehr einen derartigen 10 Jahre Kühlschrank zu ersetzen, da der neue mehr Ressourcen schon in der Herstellung verbraucht als eingespart wird.
 
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Defrost

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Immer wieder wird uns Verbrauchern von verschiedensten Seiten eingebläut uns von alten Elektrogeräten die angeblich so viel Strom verbrauchen zu trennen und diese gegen besonders Energie sparende Modelle zu ersetzen. Insbesondere wird da der Kühlschrank als angeblich größter Energiefresser im Haushalt genannt. So sei ein Kühlschrank der älter als 10 Jahre auf dem Buckel hat ein wahres Stromverbrauchsungeheuer.
Wirklich?

Wir mussten jetzt unseren 21 Jahre alten Siemens-Einbaukühlschrank vom Typ KI26R40 gegen einen neuen tauschen weil das alte Gerät seinen Dienst aufgab. Wir haben uns für das gleich große Bosch Modell KIR41ADD0 entschieden.
Hier nun der Vergleich:
Alter Kühlschrank: Jahresverbrauch 157 kWh, Energieeffizienzklasse A (alte Norm)
Neuer Kühlschrank: Jahresverbrauch 81 kWh, Energieeffizienzklasse D (neue Norm)

Daraus resultiert bei dem neuen Gerät eine Energieeinsparung von 76 kWh = 48,4 Prozent. Das klingt erst einmal viel. Rein finanziell gesehen ergibt das im Jahr bei mir 76 x 0,28512 Euro = 21,67 Euro oder 1,81 Euro Ersparnis im Monat. Somit amortisiert sich der Kühlschrank in unserem Fall erst nach rund 30 Jahren. Toll!

Frage: Wo ist da nun die immer so gepriesene enorm hohe Geldersparnis? Ich erkenne die nicht. Es kommt hinzu dass bei einem „nur“ 10 Jahre alten Kühlschrank die Energieeinsparung noch geringer ausfallen würde. Was aber noch viel wichtiger ist: Die Produktion eines Kühlschrankes erfordert den Einsatz von viel Energie und die Entsorgung ebenso. Im Klartext: Ohne das jetzt exakt und wissenschaftlich belegen zu können behaupte ich, dass es sinnvoller ist den Kühlschrank bis zu seinem Exitus 20 oder 25 Jahre zu betreiben, der Umwelt zuliebe.

Ich frage mich da ernsthaft, ob die Verbraucherverbände und Beratungsstellen mit der Hausgeräteindustrie zusammenarbeiten oder schlichtweg keine Ahnung haben und mit einem Taschenrechner nicht umgehen können.
Aber bei deinem sieht die Energiebillanz ja trotsdem nicht schlecht aus.
 
cephalopod

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Frage: Wo ist da nun die immer so gepriesene enorm hohe Geldersparnis? Ich erkenne die nicht.
Was erwartest du?
Die Technik bei Haushaltsgeräten im allgemeinen ist ausgereizt, Einsparungen sind im Rahmen der physikalischen Gesetzmäßigkeiten nicht mehr drin.
That's it.

Oder hoffst du auf den Flux Kompensator?
 
Hinnerk

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Vor 21 Jahren war die Technik noch nicht ausgereizt. Immerhin beträgt der Jahresverbrauch des neuen und gleich großen Kühlschrabnks in meinem Fall nur 52 Prozent gegenüber dem alten. Es ist nur eben so, dass ein Verbraucher, der vorzeitig seinen Kühlschrank austauscht (z.B. nach 10 Jahren) nichts davon hat weil er ja den viel zu frühen Neukauf gegenrechnen muss. Es ist also eine Milchmädchenrechnung die uns da von Verbraucherverbänden und sogar von der Stiftung Warentest vorgegaukelt wird.
Mir war das auch vor dem Kauf des neuen Kühlschranks bewuisst. Nur war es in unserem Falle so, dass der alte Kühlschrank das zeitliche gesegnet hatte. Es musste also ein neuer her.

Nur frage ich mich, warum wir Verbraucher von an sich vertrauenswürdigen Organisationen offensichtlich belogen werden.
 
Andreas1956

Andreas1956

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Wir haben sämtliche Kühlgeräte nur aus der Premium-Baureihe von Liebherr, der Kühlschrank ist schon nach 9 Jahren kaputtgegangen, was sich dadurch geäußert hat, daß die Innenbeleuchtung geblinkt hat wie ein Blinker am Auto und das Gerät immer erst nach mehreren vergeblichen Versuchen anzulaufen mal wieder gestartet ist. Ich habe dann mal die Elektronikplatine ausgebaut und die vier Elkos darauf erneuert, Kosten ca. 5 Euro, das ist nun vier oder fünf Jahre her und das Ding läuft einwandfrei. Das Angebot des Werkskundendienstes für eine Reparatur (Austausch der Platine + Neuteil Platine) hätte fast 500 Euro gekostet, das wäre fast so teuer geworden wie ein neuer Kühlschrank des Nachfolgemodells.
 
Hinnerk

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... Ich habe dann mal die Elektronikplatine ausgebaut und die vier Elkos darauf erneuert, Kosten ca. 5 Euro, das ist nun vier oder fünf Jahre her und das Ding läuft einwandfrei...
Das erinnert mich an unsere nach nach 21 jahren ihren Geist aufgegebene Viessmann Vitodens 300 WB3. Da versagte alle paar Jahre die Heizkreis-Umwälzpumpe ihren Dienst bzw. die direkt angepappte Elektronik. Grundsätzlich wird da von jedem Blaumann, auch wenn der direkt von Viessmann kommt, die Pumpe komplett mit der Regelelektronik ausgetauscht. Zwar gibts die Elektronik allein auch als Ersatzteil nur ist die fast genau so teuer wie die Ganze Pumpe. Da läuft dann unter 500 Euro plus Arbeit gar nichts.
Da ich nun aber weiß, dass auf der Platine zwei hitzeempfindliche Elkos ihren Dienst verrichten die bei den hohen Temperaturen die diese ausgesetzt sind viel zu früh ihren Geist aufgeben und dann die Pumpe in einen Stottermodus versetzt habe ich nach dem zweiten kostenlosen Tausch der Pumpe (erste= Garantie, zweite Kulanz) jedes mal nur die beiden Elkos ausgetauscht. Für gerade mal einen Euro, etwas Gefummel und Gelöte lief die Pumpe dann bis zu ihrem nächsten Ausfall.

Das Schlimme daran: Viessmann hat daraus nicht gelernt bzw. will das auch gar nicht. Das Layout der Platine hat sich zwar im Laufe der Zeit etwas geändert (es ist nur noch ein Elko vorhanden); das Grundproblem besteht aber weiter.
 
Heizer21

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Frage: Wo ist da nun die immer so gepriesene enorm hohe Geldersparnis?
Wer hat den davon gesprochen???

Mal im ernst, bevor diese EnergieLabels eingeführt wurden, haben verschiedene Geräte, wie zB Kühlschränke, Waschmaschinen oder Wäschetrockner extrem hohe und unnötige Energieverbrauch an den Tag gelegt.
Mit der Einführung der ersten Labels bzw Vorgaben hat sich das massiv geändert.
Mit der letzten Anpassung, weg von diesen idiotischen A+++++ , hat eine weitere Verbesserung statt gefunden bzw findet grade statt.
Natürlich ist die Verbesserung relativ.
Die ersten Verbesserungen haben 30-50% Energieeinsparung gebracht, auf einer sehr hohen Verbrauchseben.
Als die neuen sparsameren Geräte auf den Markt gekommen sind, hat es sich finanziell in der Tat recht bald gelohnt 5-8J alte Geräte zu ersetzen. Die Verbrauxherorganisationen haben damals das Wort raus getragen, dass es sich nach 10j lohnt Geräte zu ersetzen die noxh funktionieren. Damals war das auch so.
Mit der neuen Gerätegenerstion wird erneut 30-50% Energie gespart, aber ab einer sehr viel tieferen Verbrauchsbasis. Da Lohnt sich ein Ersatz, auch aus grundsätzlichen Nachhaltigkeitsübeelegungen oft nicht mehr, solange das Gerät funktioniert. Selbst eine Reparatur würde bei alten Geräten oft noch Sinn machen, aber das ist heute kaum noch möglich.

Die (einige) Verbraucherorganisationen, bzw vorallem deren Nachbeter in der Presse, haben nun einfach etwas mühe von ihren früheren Glaubenssätzen weg zu kommen.

Soll man sich jetzt etwa über die Zeitungen von gestern auf regen???
 
Heizer21

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Das Schlimme daran: Viessmann hat daraus nicht gelernt bzw. will das auch gar nicht. Das Layout der Platine hat sich zwar im Laufe der Zeit etwas geändert (es ist nur noch ein Elko vorhanden); das Grundproblem besteht aber weiter.
du hast also grade raus gefunden, dass die Welt schlecht ist (wenn Sie nicht in deine Richtung spielt)?
 
tricotrac

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Das Schlimme daran: Viessmann hat daraus nicht gelernt bzw. will das auch gar nicht.
Die grüne Pest aus Dortmund die für Viessmann silbern lackiert wird. In deren regionaler Niederlassung wird regelmäßig eine Gitterbox zum Rückversand ins Werk gefüllt. Jeder Auftraggeber bekommt das geliefert, was er bei seinem Zulieferer bestellt.
 
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Hinnerk

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du hast also grade raus gefunden, dass die Welt schlecht ist (wenn Sie nicht in deine Richtung spielt)?
Wieso nicht in meine Richtung? Findest du es ok, wenn ein Pumpenhersteller über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren ein Produkt wissentlich bzw. absichtlich mit einem viel zu frühen Verfallsdatum vertreibt? Ich hatte vor ungefähr 15 Jahren mit dem kundendienst von Viessmann telefoniert. Da war die Sache mit der Pumpenelektronik bereits bekannt. Man spräche in der Angelegenheit bereits mit Wilo.
und was ist in der ganzen Zeit geschehen? Nichts.

Jeder der sich mit Elektronik auskennt weiß, dass Elkos die hitzeempfindlichsten Bauteile in der Elektronik sind. Selbst Microchips bzw. Prozessoren sind da nicht so empfindlich. Die Lebensdauer von Elkos (105 Grad Ausführung) beträgt im Schnitt 1000-2000 Stunden bis maximal 10.000 Stunden (Angaben der Hersteller). Dabei ist die Lebensdauer ganz entschieden von der Betriebstemperatur abhängig. Und wenn nun die Elektronikplatine in einem unbelüfteten Gehäuse direkt an der Pumpe befestigt ist dürfte klar sein, was da schnell passiert.

Die Elektronik einer solchen Pumpe gehört thermisch abgestzt von dieser!
 
Andreas1956

Andreas1956

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Die Elektronik einer solchen Pumpe gehört thermisch abgestzt von dieser!
Stimmt genau, aber was lange hält bringt uns kein Geld. Geplante Obsoleszenz. Grundfos verbaut auch Elkos mit nur 2.000 h, obwohl es die Dinger auch mit 10.000 h gibt, also der fünffachen Lebensdauer.
 
tricotrac

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Findest du es ok, wenn ein Pumpenhersteller über einen Zeitraum von mehr als 20 Jahren ein Produkt wissentlich bzw. absichtlich mit einem viel zu frühen Verfallsdatum vertreibt?
Angefangen hat dieses Pumpen-Drama schon beim Vorgänger der Vitodens-Baureihe. Die hieß Eurola und war auch ein Doppelpumpengerät. Betroffen war aber immer die geregelte Heizkreispumpe. Die ungeregelte Speicherladepumpe hatte diese Zicken nur ganz selten nach gefühlter vier- bis fünffacher Laufzeit.
 
Hinnerk

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Die (einige) Verbraucherorganisationen, bzw vorallem deren Nachbeter in der Presse, haben nun einfach etwas mühe von ihren früheren Glaubenssätzen weg zu kommen.

Soll man sich jetzt etwa über die Zeitungen von gestern auf regen???
So ist es. Die Presse füllt gern jede Lücke in ihren Druckerzeugnissen mit Erkenntnissen der verschiedensten Verbraucherorganisationen. Und da werden auch heute immer noch diese pauschalen Ratschläge zum Tausch alter Haushaltsgeräte, vorzugsweise Kühlschränke erteilt.
Das ist Schnee von übervorgestern! Wie ich bereits sagte war unser alter Kühlschrank den wir jetzt wegen Totalausfall tauschen mussten 21 Jahre alt und fraß übers Jahr 48 Prozent mehr Strom als der neue. Trotzdem wird sich aus rein finanzieller Sicht dieser Tausch nie rechnen, wenn das alte Gerät noch weiterhin seinen Dienst verrichtet hätte.
Was sich u.U. lohnt ist der Austausch der Türdichtung weil die im Laufe der Jahre hart und brüchig wird und dann die Kälte in die Küche lässt. Für Geräte der BSH-Gruppe sowie Miele, Liebherr, Bauknecht u.a. gibts diese Dichtungen häufig auch noch für 20 Jahre Geräte. Und wenn nicht als original dann von Drittherstellern zum halben Preis. :)

Mein Rat: Wenn ein 20 jahre alter Kühlschrank noch einwandfrei seinen Dienst versieht wäre es aus rein finanzieller Sicht Unsinn diesen gegen ein neueres sparsameres Gerät zu tauschen. Das wäre Selbstbetrug.
 
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