Matzefisch88
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- 19.03.2020
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Hallo zusammen, ich komme aus dem schönen Allgäu nahe des Bodensees und bin seit eineinhalb Monaten am Thema einer neuen Heizung dran. Ich habe die Frage schon in einem anderen Forum gestellt, jedoch kaum Antworten erhalten, deshalb wende ich mich an euch Vielleicht kann mir ja jemand helfen bei der Entscheidungsfindung.
Sorry wenn der Text etwas länger wird, aber ich möchte alles genau beschreiben.
Ich bewohne eine DHH BJ ca. 1900 nicht unterkellert, saniert 2013. Das Dach ist gedämmt (1995) und alle Außenwände sind von innen (ca. 10cm Glaswolle) gedämmt.
Wohnfläche aktuell ca. 190qm, Ausbau auf ca 220qm in Planung (Aufstockung Flachdach überm Wohnzimmer inkl. aktuellem Dämmstandard, wobei auch die Außenwand des Altbestands, auf dem die Aufstockung entsteht nochmal von außen mitgedämmt wird)
Energieausweis von 2015 (Kaufjahr) liegt vor und liegt bei ca 129kwh/m² im Jahr.
Auf dem Dach ist in absehbarer Zeit eine PV-Anlage geplant.
Heizkörper: ausschließlich Radiatoren (aus 2013, Plattenheizkörper).
ÖlHeizung: Weishaupt WTC 15/21 von 1996, läuft Tip top, Verbrauch inkl. Warmasser ca. 1800L/Jahr + 2RM Holz für den Schwedenofen im Wohnzimmer.
Vorlauftemperatur fahre ich zwischen 48 und 60C°.
Ich bewege mich leicht unterhalb des Energieausweises (ca. 18000kwh Öl + ca 5000kwh Holz/Kohlebriketts) = ca. 23000kwh Gesamtenergiebedarf.
Ich habe ausschließlich einen Brauchwasserspeicher mit ca. 300L, deshalb taktet die Heizung relativ oft, weil sie für das Haus und den Kesselinhalt von ca. 27 Liter total überdimensioniert ist und nur ein/aus kann.
Die Heizung steht im Heizraum im Erdgeschoss, im Anhang sehr ihr eine Skizze davon.
Nun spiele ich dank BAFA mit dem Gedanken einer neuen Heizung. Natürlich habe ich mich sehr viel eingelesen über die verschiedenen Systeme und Wärmepumpe fällt aufgrund der ich sag mal mittelmäßigen Dämmung und Radiatoren raus, weil die mir dann glaube ich zuviel Strom frisst. Aber da hat mir einer der Heizungsbauer schon widersprochen.
Gasanschluss habe ich angefragt, der Hausnachbar hat einen und das wäre für 1500€ komplett fertig gemacht, Angebot liegt vor.
Ganz ursprünglicher Gedanke war eine Gas-Brennwertheizung + wasserführendem Kaminofen und Pufferspeicher. Nun habe ich aber herausbekommen, dass ein solcher Ofen nur als Pelletofen gefördert wird. Das fällt also gänzlich flach, da ich die Investition von ca. 8000€ für den Ofen + Installation niemals wieder herausbekomme und mir so ein Pelletofen als Kaminofen nicht ins Haus kommt. (Plastiksäcke ohne Ende mit Pellets, elektrische Regelung erforderlich, kein Verbrennen mehr von Scheitholz + Kohlebriketts, keine schöne Flamme und Brennstoff nicht mal günstiger als Scheitholz oder Gas...-->blöde Erfindung).
Nun ist mein Favorit eigentlich eine simple Gas-Brennwertheizung, welche auf bis 2KW runtermodulieren kann und ich somit auf den Heizwasserpuffer verzichten könnte. Hier würde ich den Raum der Öltanks gewinnen. Natürlich geht der Preis dank CO2 Steuer die nächsten Jahre hoch, aber so extrem viel ist das nicht bei meinem Verbrauch von 18000kwh. Und der Kaminfeger kommt nur alle 2-3 Jahre bei Gas.
Alternative wäre Pellet, wobei ich hier den Platz erneut verliere und Pellets im Moment nicht wirklich günstiger sind als Gas, denn auch der Pelletpreis steigt, ob man es glaub oder nicht. Ein Erdtank wäre von der Anbindung im Außenbereich optimal zu positionieren, kostet aber nochmal deutlich Aufpreis und der Heizungsbauer hat mir ausdrücklich davon abgeraten aufgrund von Undichtigkeiten (welche ich zwar nicht nachvollziehen kann aber gut). Außerdem sind die Schornsteinfegerkosten bei Pellet deutlich höher.
Für die Brennwertheizung allgemein werde ich eine Hebeanlage brauchen, weil der nächste Abwasseranschluss ca. 10 Meter weit weg in der Garage liegt. Alternative wäre, direkt neben dem Heizraum draußen die Abwasserleitung der Regenrinne zu nutzen, aber niemand weiß, ob man das darf. Bei dem Alter des Hauses ist da sicher noch kein getrenntes System vorhanden.
Nach mehreren Terminen liegen mir nun viele Angebote vor, aber die Preise haben mich wirklich erschrocken. Einerseits geht es mir also bei diesem Beitrag darum, herauszufinden, was am meisten Sinn macht und andererseits, ob die Angebote ok sind.
Alle Angebote sind inkl. Abbau der alten Ölheizung versteh sich.
1. Angebot:
Weishaupt WTC GW 15BH inkl. 650L Kombispeicher und Anschlussarbeit für einen wf-Kaminofen (z.B. Walltherm finde ich sehr geil)
24000€ (hier ist jedoch der wf Ofen noch nicht dabei! UND es gibt für dieses System keinerlei Förderung.
Selbst als reine Gas BW Therme ohne Puffer und alles bleiben fast 20000€, FÜR EINE SIMPLE GASHEIZUNG ohne alles!
Wenn man so in Foren ließt, hört man immer, man bekäme eine neue Gasheizung für schlappe 10000€, ja wo denn bitte?
2. Angebot:
Pellet Brennwert Ökofen Smart XS mit 4Tonnen Lager komplett fertig für 40000€ abzüglich 45% Förderung-->22000€
Hier sagten mir mehrere andere Heizungsbauer, dass Pellet mit Brennwert bei Heizkörpern keinen Sinn macht, da hier eine sehr niedrige Rücklauftemperatur nötig ist, was ist da dran?
3. Angebot
Erdsonde Wärmepumpe Vitocal 300 für sage und schreibe 52000€ O.O Da hat es mir erstmal den Vogel rausgehauen, laut Google von wegen "bei einer Sole WP ist mit Gesamtkosten von bis zu 30k zu rechnen" , dass ich nicht lache. Mit 45% Förderung->29000€
Dieser Heizungsbetrieb ist der Einzige, welcher bei meiner Konstellation eine WP nicht für ausgeschlossen hält. Da bin ich skeptisch, denn: Bei einem Wärmebedarf von ca. 18000kwh und einer angenommenen JAZ von 3,5 (wobei ich die bestimmt nichtmal erreiche) komme ich auf einen Eigenverbrauchsanteil von ca 5200 kwh x 0,28ct/kwh dann bin ich bei ca 1480€ an Strom im Jahr. Das ist weit mehr als ich an Öl verheize.
4. Angebot
Brennstoffzelle Vitovalor PT2 mit ingetriertem Gas BW Gerät für 46000€ + 1500€ Gasanschluss. Sehr sehr interessant, aber wieso auch immer eine sehr geringe Förderung von gerade mal 11000€
Von der Brennstoffzelle wäre ich sehr angetan, aber man ließt auch hier öfter, dass diese Heizung nur in sehr gut gedämmten Gebäuden mit FB Heizung usw. passt.
Wir haben zwei Wohneinheiten und verbrauchen zusammen ca. 4000-5000 kwh Strom im Jahr. Hiervon könnte die Heizung natürlich sehr viel selbst erzeugen und ich rechne mir hier ein großes Einsparpotenzial aus. Aber die Variante ist die teuerste mit ca 35000€ nach Förderung. Außerdem hat sie hohe Wartungskosten von über 200€ im Jahr nur für die Brennstoffzelle.
Außerdem lässt sich diese (auch wenns total unlogisch ist) nicht mit Solarthermie ergänzen, um auf die 40% Bafa Förderung zu kommen. Wird also schlechter hingestellt, als eine reine Gas BW Therme, was für mich total unverständlich ist.
Der auf mich kompetenteste Heizungsbauer macht mir bis Montag noch Angebote einmal Pellet ohne Brennwert (er war es, der sagte, das macht bei mir sonst keinen großen Sinn) und dann noch Gas BW mit Solarthermie Paradigma Röhrenkollektor (was ich nie wollte, jetzt aber nun doch in Erwägung ziehe, weil mir die Ideen ausgehen und ich wenn ich Glück habe günstiger an die Kollektoren komme).
Welche Heizung macht eurer Meinung nach am meisten Sinn und was haltet ihr von den Angeboten? Ist das wirklich so krass vom Preis?
Egal welches Szenario ich mir in Excel durchrechne, ich komme auf eine durchschnittliche Amortisationszeit von ca. 40 Jahren wenn ich die Heizung erneuere und ca. 400-500€ im Jahr sparen könnte... das ist ein schlechter Witz. Ich sehe es aber natürlich auch als Aufwertung des Hauses und kein verlorenes Geld.
Ich habe immer gesagt, wenn ich schon soviel Geld in die Hand nehme, soll es nicht wieder fossil sein, aber bei meiner Konstellation gehen mir echt die Ideen aus.
Ich bedanke mich schonmal im Voraus für alle Ratschläge und vor allem fürs Lesen des langen Textes.
Sorry wenn der Text etwas länger wird, aber ich möchte alles genau beschreiben.
Ich bewohne eine DHH BJ ca. 1900 nicht unterkellert, saniert 2013. Das Dach ist gedämmt (1995) und alle Außenwände sind von innen (ca. 10cm Glaswolle) gedämmt.
Wohnfläche aktuell ca. 190qm, Ausbau auf ca 220qm in Planung (Aufstockung Flachdach überm Wohnzimmer inkl. aktuellem Dämmstandard, wobei auch die Außenwand des Altbestands, auf dem die Aufstockung entsteht nochmal von außen mitgedämmt wird)
Energieausweis von 2015 (Kaufjahr) liegt vor und liegt bei ca 129kwh/m² im Jahr.
Auf dem Dach ist in absehbarer Zeit eine PV-Anlage geplant.
Heizkörper: ausschließlich Radiatoren (aus 2013, Plattenheizkörper).
ÖlHeizung: Weishaupt WTC 15/21 von 1996, läuft Tip top, Verbrauch inkl. Warmasser ca. 1800L/Jahr + 2RM Holz für den Schwedenofen im Wohnzimmer.
Vorlauftemperatur fahre ich zwischen 48 und 60C°.
Ich bewege mich leicht unterhalb des Energieausweises (ca. 18000kwh Öl + ca 5000kwh Holz/Kohlebriketts) = ca. 23000kwh Gesamtenergiebedarf.
Ich habe ausschließlich einen Brauchwasserspeicher mit ca. 300L, deshalb taktet die Heizung relativ oft, weil sie für das Haus und den Kesselinhalt von ca. 27 Liter total überdimensioniert ist und nur ein/aus kann.
Die Heizung steht im Heizraum im Erdgeschoss, im Anhang sehr ihr eine Skizze davon.
Nun spiele ich dank BAFA mit dem Gedanken einer neuen Heizung. Natürlich habe ich mich sehr viel eingelesen über die verschiedenen Systeme und Wärmepumpe fällt aufgrund der ich sag mal mittelmäßigen Dämmung und Radiatoren raus, weil die mir dann glaube ich zuviel Strom frisst. Aber da hat mir einer der Heizungsbauer schon widersprochen.
Gasanschluss habe ich angefragt, der Hausnachbar hat einen und das wäre für 1500€ komplett fertig gemacht, Angebot liegt vor.
Ganz ursprünglicher Gedanke war eine Gas-Brennwertheizung + wasserführendem Kaminofen und Pufferspeicher. Nun habe ich aber herausbekommen, dass ein solcher Ofen nur als Pelletofen gefördert wird. Das fällt also gänzlich flach, da ich die Investition von ca. 8000€ für den Ofen + Installation niemals wieder herausbekomme und mir so ein Pelletofen als Kaminofen nicht ins Haus kommt. (Plastiksäcke ohne Ende mit Pellets, elektrische Regelung erforderlich, kein Verbrennen mehr von Scheitholz + Kohlebriketts, keine schöne Flamme und Brennstoff nicht mal günstiger als Scheitholz oder Gas...-->blöde Erfindung).
Nun ist mein Favorit eigentlich eine simple Gas-Brennwertheizung, welche auf bis 2KW runtermodulieren kann und ich somit auf den Heizwasserpuffer verzichten könnte. Hier würde ich den Raum der Öltanks gewinnen. Natürlich geht der Preis dank CO2 Steuer die nächsten Jahre hoch, aber so extrem viel ist das nicht bei meinem Verbrauch von 18000kwh. Und der Kaminfeger kommt nur alle 2-3 Jahre bei Gas.
Alternative wäre Pellet, wobei ich hier den Platz erneut verliere und Pellets im Moment nicht wirklich günstiger sind als Gas, denn auch der Pelletpreis steigt, ob man es glaub oder nicht. Ein Erdtank wäre von der Anbindung im Außenbereich optimal zu positionieren, kostet aber nochmal deutlich Aufpreis und der Heizungsbauer hat mir ausdrücklich davon abgeraten aufgrund von Undichtigkeiten (welche ich zwar nicht nachvollziehen kann aber gut). Außerdem sind die Schornsteinfegerkosten bei Pellet deutlich höher.
Für die Brennwertheizung allgemein werde ich eine Hebeanlage brauchen, weil der nächste Abwasseranschluss ca. 10 Meter weit weg in der Garage liegt. Alternative wäre, direkt neben dem Heizraum draußen die Abwasserleitung der Regenrinne zu nutzen, aber niemand weiß, ob man das darf. Bei dem Alter des Hauses ist da sicher noch kein getrenntes System vorhanden.
Nach mehreren Terminen liegen mir nun viele Angebote vor, aber die Preise haben mich wirklich erschrocken. Einerseits geht es mir also bei diesem Beitrag darum, herauszufinden, was am meisten Sinn macht und andererseits, ob die Angebote ok sind.
Alle Angebote sind inkl. Abbau der alten Ölheizung versteh sich.
1. Angebot:
Weishaupt WTC GW 15BH inkl. 650L Kombispeicher und Anschlussarbeit für einen wf-Kaminofen (z.B. Walltherm finde ich sehr geil)
24000€ (hier ist jedoch der wf Ofen noch nicht dabei! UND es gibt für dieses System keinerlei Förderung.
Selbst als reine Gas BW Therme ohne Puffer und alles bleiben fast 20000€, FÜR EINE SIMPLE GASHEIZUNG ohne alles!
Wenn man so in Foren ließt, hört man immer, man bekäme eine neue Gasheizung für schlappe 10000€, ja wo denn bitte?
2. Angebot:
Pellet Brennwert Ökofen Smart XS mit 4Tonnen Lager komplett fertig für 40000€ abzüglich 45% Förderung-->22000€
Hier sagten mir mehrere andere Heizungsbauer, dass Pellet mit Brennwert bei Heizkörpern keinen Sinn macht, da hier eine sehr niedrige Rücklauftemperatur nötig ist, was ist da dran?
3. Angebot
Erdsonde Wärmepumpe Vitocal 300 für sage und schreibe 52000€ O.O Da hat es mir erstmal den Vogel rausgehauen, laut Google von wegen "bei einer Sole WP ist mit Gesamtkosten von bis zu 30k zu rechnen" , dass ich nicht lache. Mit 45% Förderung->29000€
Dieser Heizungsbetrieb ist der Einzige, welcher bei meiner Konstellation eine WP nicht für ausgeschlossen hält. Da bin ich skeptisch, denn: Bei einem Wärmebedarf von ca. 18000kwh und einer angenommenen JAZ von 3,5 (wobei ich die bestimmt nichtmal erreiche) komme ich auf einen Eigenverbrauchsanteil von ca 5200 kwh x 0,28ct/kwh dann bin ich bei ca 1480€ an Strom im Jahr. Das ist weit mehr als ich an Öl verheize.
4. Angebot
Brennstoffzelle Vitovalor PT2 mit ingetriertem Gas BW Gerät für 46000€ + 1500€ Gasanschluss. Sehr sehr interessant, aber wieso auch immer eine sehr geringe Förderung von gerade mal 11000€
Von der Brennstoffzelle wäre ich sehr angetan, aber man ließt auch hier öfter, dass diese Heizung nur in sehr gut gedämmten Gebäuden mit FB Heizung usw. passt.
Wir haben zwei Wohneinheiten und verbrauchen zusammen ca. 4000-5000 kwh Strom im Jahr. Hiervon könnte die Heizung natürlich sehr viel selbst erzeugen und ich rechne mir hier ein großes Einsparpotenzial aus. Aber die Variante ist die teuerste mit ca 35000€ nach Förderung. Außerdem hat sie hohe Wartungskosten von über 200€ im Jahr nur für die Brennstoffzelle.
Außerdem lässt sich diese (auch wenns total unlogisch ist) nicht mit Solarthermie ergänzen, um auf die 40% Bafa Förderung zu kommen. Wird also schlechter hingestellt, als eine reine Gas BW Therme, was für mich total unverständlich ist.
Der auf mich kompetenteste Heizungsbauer macht mir bis Montag noch Angebote einmal Pellet ohne Brennwert (er war es, der sagte, das macht bei mir sonst keinen großen Sinn) und dann noch Gas BW mit Solarthermie Paradigma Röhrenkollektor (was ich nie wollte, jetzt aber nun doch in Erwägung ziehe, weil mir die Ideen ausgehen und ich wenn ich Glück habe günstiger an die Kollektoren komme).
Welche Heizung macht eurer Meinung nach am meisten Sinn und was haltet ihr von den Angeboten? Ist das wirklich so krass vom Preis?
Egal welches Szenario ich mir in Excel durchrechne, ich komme auf eine durchschnittliche Amortisationszeit von ca. 40 Jahren wenn ich die Heizung erneuere und ca. 400-500€ im Jahr sparen könnte... das ist ein schlechter Witz. Ich sehe es aber natürlich auch als Aufwertung des Hauses und kein verlorenes Geld.
Ich habe immer gesagt, wenn ich schon soviel Geld in die Hand nehme, soll es nicht wieder fossil sein, aber bei meiner Konstellation gehen mir echt die Ideen aus.
Ich bedanke mich schonmal im Voraus für alle Ratschläge und vor allem fürs Lesen des langen Textes.
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