Neue Umwälzpumpe im Voraus kaufen?

Diskutiere Neue Umwälzpumpe im Voraus kaufen? im Viessmann Forum im Bereich Heizungshersteller; Also bei meiner Eigenbaulösung verzögert sich das Anlaufen des Pumpenmotors um vielleicht zwei bis drei Sekunden. Das sollte bei...
Andreas1956

Andreas1956

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Nachteil dürfte der etwas größere Zeitbedarf für das Hochregeln der Pumpe sein.
Also bei meiner Eigenbaulösung verzögert sich das Anlaufen des Pumpenmotors um vielleicht zwei bis drei Sekunden. Das sollte bei Hersteller-Lösungen nicht anders sein.
 

Matinee

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Kundenbetreuer oder Kundendienstberater sind häufig Menschen, die ihre Ohren leider nicht an den praktischen Problemen ihrer Produkte haben.
Das Problem mit den hohen Einschaltströmen hat @Andreas1956 sehr ausführlich und zutreffend beschrieben.



Und genau da liegt der Pferdefuß begraben. Bei ca. 1,5 Liter Kesselwasserinhalt bekommt die Wandbüchse die produzierte Wärme nicht schnell genug abtransportiert.
Ist "Einbau eines NTC-Kabels" die Variante, die Brennwärter in Beitrag 21 so verlinkt hat:
oder ist damit ein anderer "Einbau" gemeint?

Das verlinkte Kabel hatte ich so verstanden, dass das nur angesteckt und nicht großartig eingtebaut wird.
 

Brennwärter

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Ja, er hat sich aber mit losen Teilen das Gleiche selbst gebaut. Ist ein paar Euro billiger, erfordert aber Fachwissen und ist eben selbstgebaut, also ohne Garantie, CE-Zeichen oder Zulassung, privat ist sowas OK, beim Kunden würde ich sowas aber niemals einbauen.
 

Brennwärter

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Genau das habe ich ja auch vorgeschlagen. Das Grundfos-Kabel ist halt etwas schneller und sauberer, aber bei allen anderen Pumpen würde ich auch ein Schütz einbauen.
 

Matinee

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Durchaus. Einige Hersteller haben hier offensichtlich schon länger nachgearbeitet. Eine Wilo Yonos Pico zieht weniger als 5 Ampere, eine aktuelle Wilo Para weniger als 3A. Im Zweifelsfall kann man aber auch ein NTC-Kabel einbauen, das den Einschaltstrom begrenzt.
Nachteil dürfte der etwas größere Zeitbedarf für das Hochregeln der Pumpe sein.
Das sind dann aber doch die ganz normalen, offiziellen Modelle, die Wilo allgemein für alle möglichen Heizungen anbietet.
Ich dachte an solche Pumpen, die V. dann durch kleine Veränderungen für ihre Zwecke (Ersatz für alte Anlagen mit empfindlichen Regelungen) etwas anpasst baulich und im eigenen Namen verkauft.

Wenn die von dir genannten Modelle unabhängig von V-Sonderanfertigungen ebenfalls geringen Anlaufstrom haben und von daher keine Gefahr sind, dann ist das natürlich auch gut.
Wobei diese Pumpen als Ersatz auch baulich von den Maßen her passen müssen, also in meinem Fall für eine best. Divicon 7515688 als Ersatz für eine VIVU 25/70r.

Bei der Grundfos Alpha 2 scheint das schon mal nicht so zu sein, also mit der von Hause auf geringen Anlaufspannung.
 

Brennwärter

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Ich würde es nicht riskieren. Das Kabel ist billig (40-60€), die Lösung mit dem Schaltschütz ist etwas teurer (vllt. 100€ Material + Arbeitslohn Elektriker), Steuerungen sind aber verdammt teuer(>1000€), und Rohrbrüche durch Heizungsausfälle sogar noch viel teurer(>10000€). Auch ist m.M.n. die Grundfos einfach die bessere Pumpe, und der relativ kleine preisliche Unterschied zur Wilo das höhere Ausfallrisiko einfach nicht wert. Lieber jetzt mehr 200€ bezahlen, und dafür keine weiteren Probleme haben, als in 2 Jahren vor 'nem wegen zugefrorener Rohre vollgelaufenen Keller stehen.
 

KarlZei

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Ich dachte an solche Pumpen, die V. dann durch kleine Veränderungen für ihre Zwecke (Ersatz für alte Anlagen mit empfindlichen Regelungen) etwas anpasst baulich und im eigenen Namen verkauft.
Das Problem ist, dafür entsprechende technische Daten zu finden. Die Ersatzpumpe ist eine Wilo Para. Aber nur der Hersteller weiß, ob sie diesbezüglich ggü. dem 'Serienmodell' modifiziert ist, also welchen Einschaltstrom sie hat. Du kannst es dagegen nur messen, wenn Du die Pumpe hast. Ist aber nicht trivial.
 

KarlZei

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Auch ist m.M.n. die Grundfos einfach die bessere Pumpe, und der relativ kleine preisliche Unterschied zur Wilo das höhere Ausfallrisiko einfach nicht wert.
Hat sich das mit der Haltbarkeit im letzten Jahr verbessert? Das klingt nämlich nicht gut:
Das mit den etwa 2 Jahren Haltbarkeit scheint Grundfos bei seinen aktuellen Umwälzpumpen ganz gut im Griff zu haben. Das Internet ist voll davon und auch meinem Schwager ist seine Grundfos Alpha 2 trotz richtiger Auslegung und Einstellung 3 Wochen nach Ablauf der Gewährleistung verreckt.
 
Andreas1956

Andreas1956

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Warum sollte ein Pumpenhersteller den NTC mit in seine Pumpe bauen, während 99,9% der Kunden auf so etwas überhaupt nicht achten, und für diejenigen die auf den Anlaufstrom achten, bietet man eben ein spezielles Kabel an, mit dem man sogar noch zusätzlich verdienen kann.

Fachwissen braucht man für die Selbstbaulösung nicht wirklich, der NTC-Widerstand hat zwei Drahtbeinchen und muß lediglich in L eingebaut werden, in ein Drahtbeinchen fließt der Strom aus der L-Ader rein und an dem anderen Drahtbeinchen wieder heraus, zurück in die unterbrochene L-Ader. Der Strom nimmt also lediglich einen kleinen Umweg durch den NTC. Das muß man natürlich elektrisch sicher (isoliert) einbauen, zum Beispiel in einer Feuchtraumverteilerdose, wie es sie in jedem Baumarkt für ein paar Cent gibt.
 
Andreas1956

Andreas1956

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Hat sich das mit der Haltbarkeit im letzten Jahr verbessert? Das klingt nämlich nicht gut
Man kann ja den Kopf einer Biral PrimAX red nehmen, deren Elektronik scheint haltbarer und der Rest ist baugleich (kommt von Grundfos). Daher paßt ein Kopf der Biral 1:1 auf ein Unterteil für die Alpha von Grundfos, nur die Farben sind anders, damit es nicht gleich jeder merkt.
 

Matinee

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Ich würde es nicht riskieren. Das Kabel ist billig (40-60€), die Lösung mit dem Schaltschütz ist etwas teurer (vllt. 100€ Material + Arbeitslohn Elektriker), Steuerungen sind aber verdammt teuer(>1000€), und Rohrbrüche durch Heizungsausfälle sogar noch viel teurer(>10000€). Auch ist m.M.n. die Grundfos einfach die bessere Pumpe, und der relativ kleine preisliche Unterschied zur Wilo das höhere Ausfallrisiko einfach nicht wert. Lieber jetzt mehr 200€ bezahlen, und dafür keine weiteren Probleme haben, als in 2 Jahren vor 'nem wegen zugefrorener Rohre vollgelaufenen Keller stehen.
Schütz ist noch teurer als das Kabel? O.K.

Was hat das mit Rohrbruch und zugefrorenen Rohren zu tun?
 

Matinee

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Warum sollte ein Pumpenhersteller den NTC mit in seine Pumpe bauen, während 99,9% der Kunden auf so etwas überhaupt nicht achten, und für diejenigen die auf den Anlaufstrom achten, bietet man eben ein spezielles Kabel an, mit dem man sogar noch zusätzlich verdienen kann.
Na ja, ein spezielles Kabel extra mitanbieten tut V. offenbar nicht, das hätte der Kundendienst und sein extra befragter Kollege gewusst.
Ein auffallendes Problem mit irgendwann relativ bald danach kaputten Regelungen scheint es aber auch nicht zu geben und wäre auch nicht im Interesse von V.
Ergo dachte ich, die Ersatzpumpen haben spezielle Vorrichtungen von V. drin für ihren Zweck als Ersatzpumpe für alte Anlagen mit alten Regelungen.
Viele Erklärungen gibt es ja dann nicht mehr.
 

Matinee

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Das Problem ist, dafür entsprechende technische Daten zu finden. Die Ersatzpumpe ist eine Wilo Para. Aber nur der Hersteller weiß, ob sie diesbezüglich ggü. dem 'Serienmodell' modifiziert ist, also welchen Einschaltstrom sie hat. Du kannst es dagegen nur messen, wenn Du die Pumpe hast. Ist aber nicht trivial.
Yonos Para oder nur Para? Der Kundendienst meinte, vermutlich sei es eine Yonos, aber er sehe nur eine Bezeichnung "WHE-SCO" (die haben offenbar auch andere Pumpen) und vermute eine Yonos. Aber weil das ein V-Ding ist, von V vertrieben, wird der Wilo-Name nicht mitgenannt in den Unterlagen (weil doch nicht ganz genau gleich gebaut oder marketingtechnisch begründet?)

Was Wilo und Grundfos angeht, in Tests scheiden die öfters beide sehr gut ab. Bei einem Test von Stiftung Warentest, 2018 glaube ich, waren beide mit 1,4 ganz vorne. Aber über die Ausfallhäufigkeit sagt das natürlich nichts aus, das wird dort nicht getestet. Da können die natürlich so unsicher sein, wie einige hier aus Erfahrung sagen.
 
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KarlZei

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Warum sollte ein Pumpenhersteller den NTC mit in seine Pumpe bauen, während 99,9% der Kunden auf so etwas überhaupt nicht achten,
Sicherlich achten mehr als 0,1% der Kunden darauf. Denn die Kunden sind eben nicht in der Masse Endverbraucher, sondern selbst Hersteller, die die Pumpen in ihre Produkte einbauen, oder Fachbetriebe, die die Teile neu oder als Ersatz verbauen.

Yonos Para oder nur Para?
Auf Produktbildern finde ich nur Wilo-Para. Ich weiß aber nicht, nach welchem Schema Wilo die Teile benennt und was sich technisch dahinter verbirgt.
Aber über die Ausfallhäufigkeit sagt das natürlich nichts aus, das wird dort nicht getestet. Da können die natürlich so unsicher sein, wie einige hier aus Erfahrung sagen.
Tja, und welchen Wert haben Erfahrungen mit alten Modellen für die Bewertung der Qualität der aktuellen Modelle? Du kannst doch letztlich nur kaufen und hoffen.
 
Andreas1956

Andreas1956

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Denn die Kunden sind eben nicht in der Masse Endverbraucher, sondern selbst Hersteller, die die Pumpen in ihre Produkte einbauen, oder Fachbetriebe, die die Teile neu oder als Ersatz verbauen.
Das widerlegt meine Aussage nicht. Denn Hersteller (eines Wärmeerzeugers) haben zwar das Interesse daß die Technik die 2 Jahre gesetzliche Gewährleistung übersteht, danach jedoch spielt das für den Hersteller keine Rolle mehr, ob die Pumpe oder die Platine verrecken. Im Gegenteil, an den Ersatzteilen läßt sich dann trefflich verdienen. So erklärt sich auch die allseits bekannte "geplante Obsoleszenz".
 

KarlZei

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Denn Hersteller (eines Wärmeerzeugers) haben zwar das Interesse daß die Technik die 2 Jahre gesetzliche Gewährleistung übersteht, danach jedoch spielt das für den Hersteller keine Rolle mehr, ob die Pumpe oder die Platine verrecken.
Ja, den Herstellern ist es sicherlich egal, dass schlechte Zuliefererteile schon so früh während Garantiezeit ihrer Heizungsprodukte Ärger und Kosten verursachen. Und die Fachbetriebe freuen sich über jeden Gewährleistungsfall vor Ablauf der Gewährleistungsfrist. Meist geht es hier ja um 5 Jahre Garantie/Gewährleistung...

Edit: Grundfos und Wilo gewähren den Kunden bzw. Fachbetrieben m.W. auch 5 Jahre Garantie.
 
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Andreas1956

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Ja, den Herstellern ist es sicherlich egal, dass schlechte Zuliefererteile schon so früh während Garantiezeit ihrer Heizungsprodukte Ärger und Kosten verursachen
Lies meinen Beitrag noch einmal. Von fünf Jahren war da keine Rede und sie ist es auch im Kontext zum hiesigen Fall nicht. Denn hier soll eine Pumpe ersetzt werden, die sicherlich deutlich älter als fünf Jahre ist. Geht nachfolgend nicht die ersetzte Pumpe kaputt, sondern mangels NTC an der Pumpe die Platine des Wärmeerzeugers, würden Dir auf die Pumpe ausgelobte Garantieversprechen von 5 Jahren nichts nutzen, da diese sich allein auf die gekaufte Pumpe bezögen, nicht aber auf eine geschrottete Platine.

Viessmann kann es schnurz sein, ob die neue HE-Pumpe die Platine der Therme schrottet. Kauft der Thermenbesitzer dann eine neue Platine, verdient Viessmann daran, das ist das Gegenteil von V. entstehenden Kosten oder gar Ärger. Auch den Heizungsbauer juckt es nicht, wenn nachfolgend die Platine verreckt, denn dafür haftet er nicht. Er gibt auch keine Gewährleistung auf die Heizungsanlage im Ganzen, nur weil er eine neue Pumpe eingebaut hat. Auch ihn träfen ausschließlich Ausfälle der Pumpe selbst, nicht aber anderer Bauteile der Heizungsanlage. Aber schön daß wir darüber gesprochen haben. ^^
 

KarlZei

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Lies meinen Beitrag noch einmal.
Das ist ja lustig. Du hast auf meine Bemerkung geantwortet, in der es eben nicht um den hiesigen Fall ging, sondern um Deine pauschalen Aussagen in Beitrag #76 ohne erkennbaren Bezug zum hiesigen Fall. Und jetzt redest Du von Kontext zum hiesigen Fall? Alles gut ;-)
 
Andreas1956

Andreas1956

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Du hast auf meine Bemerkung geantwortet
Die sich ja wohl auf die Quote der Verbraucher bezog, die sich für das Vorhandensein eines NTC interessieren. Daran habe nachfolgend ich angeknüpft. Solltest Du etwas Anderes gemeint haben, hast Du ungünstig teilzitiert, siehst jetzt aber die Schuld bei mir. Ich denke das wird man heute das Lambrechtsyndrom nennen, schuld sind immer die Anderen.
 
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