Neue Umwälzpumpe im Voraus kaufen?

Diskutiere Neue Umwälzpumpe im Voraus kaufen? im Viessmann Forum im Bereich Heizungshersteller; Wobei die Förderhöhe eigentlich angibt, wieviele Meter Wassersäule die Pumpe überwinden kann. Da ein Heizkreis ein geschlossenes System ist...

Brennwärter

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Wobei die Förderhöhe eigentlich angibt, wieviele Meter Wassersäule die Pumpe überwinden kann. Da ein Heizkreis ein geschlossenes System ist, bräuchte man theoretisch 0m Förderhöhe, da das Wasser eh immer im Kreis fließt, weshalb die Angabe in der Heizungstechnik eigentlich nur als alternative Angabe des maximalen Förderdrucks der Pumpe benutzt wird. So kann z.B. eine Pumpe mit 10m Förderhöhe 1bar Druck bringen, was in einem geschlossenen Kreislauf schon interessanter ist. Aber ja, in deinem Haus reicht eine 40er absolut. Eine 60er könntest du bei deiner beheizten Fläche vllt. verbauen, wenn die Heizungsrohre erst noch über 15m Rohrbrücke vom Nebengebäude kommen und dann einmal ringsrum durch das halbe Haus laufen oder so, aber (außer in sehr seltenen Sonderfällen extrem blöder Verrohrung) sollte bei deinen <100m² eine 40er mehr als reichen, und selbst die hängt wohl >75% der Zeit bei Minimalleistung. Du kannst also mit gutem Gewissen eine 40er (Nummer ZK00998) mit Einschaltstrombegrenzerkabel einbauen, und die Bude wird warm.
 

Matinee

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Irgendwo habe ich mal gelesen, bei einem Altbau 75 Grad VL bei -10. Das wäre 1,6. Dann wären die bisherigen 1,8 nicht weit weg.
Viessmann selbst spricht in der Anleitung von 1,0 bei einem gut gedämmten Haus in geschützter Lage. Das trifft auf mich beides nicht zu, weil völlig ungedämmt und freistehend leicht erhöht.

Seit gestern habe ich mal von 1,8 auf 1,6 runtergedreht. Das Niveau unverändert bei 6 (5 geht nicht, nur 3, 6, 9 ect.).
AT gestern und heute bei 3-6 Grad. Bisher merke ich keinen Unterschied. Alles ist wie vorher, die HK werden gefühlt genau so heiß wie vorher.
Zum Testen wäre schön, wenn es morgen kälter würde, aber das Wetter kann ich nur hinnehmen wie es ist.

Wird durch eine niedrigere Heizkurve der Brenner nicht mehr takten als bisher?
Dr Schorni ist offenbar z.Z. nicht online, weiß jemand anderer, wie sich ein Runterstellen der Heizkurve auf das Takten auswirkt, mehr oder weniger?
 

Brennwärter

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Musst du probieren. Weniger Vorlauftemp. gibt mehr Effizienz und weniger Verluste, also weniger Wäremabnahme, und wohl minimal mehr Takten. Aber es kann, je nach Temperatur, auch anders rum laufen. Aber generell ist eine möglichst niedrige Kesseltemp. (solange sie nicht zu niedrig ist, und es im Kessel kondensiert) anzustreben, selbst, wenn Er dafür mehr taktet, da die Einsparungen meist so groß sind, dass die potentiell größeren Reparaturkosten durch erhöhten Verschleiß wesentlich geringer als die Einsparungen sind.
 

Matinee

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Musst du probieren. Weniger Vorlauftemp. gibt mehr Effizienz und weniger Verluste, also weniger Wäremabnahme, und wohl minimal mehr Takten. Aber es kann, je nach Temperatur, auch anders rum laufen. Aber generell ist eine möglichst niedrige Kesseltemp. (solange sie nicht zu niedrig ist, und es im Kessel kondensiert) anzustreben, selbst, wenn Er dafür mehr taktet, da die Einsparungen meist so groß sind, dass die potentiell größeren Reparaturkosten durch erhöhten Verschleiß wesentlich geringer als die Einsparungen sind.
Ich habe gestern nochmal von 1,6 auf 1,4 (urspr. 1,8) runtergedreht und bei den recht konstanten Temperaturen von 0 bis 7 Grad sind die HK jetzt bei 1,4 schon etwas häufiger kühler und ich muss etwas mehr (nicht viel) aufdrehen. Aber solange es mit etwas mehr aufdrehen am HK geht, sollte es ja in Ordnung sein.

Mal schauen, was bei wirklich kalten Temperaturen dann so los ist. Wenn ich es mit Aufdrehen am HK kompensieren kann und damit die gewünschten Temperaturen wie vorher erreiche, ist alles in Ordnung, richtig?
Wenn ich "etwas" weniger VL mit viel häufigeren Takten erkaufen müsste, wär das halt auch nicht gut. Deswegen die Frage.

So, jetzt wegen der Ersatzpumpe. Heute habe ich bei Viessmann angerufen wegen der in Frage kommenden Ersatzpumpen.
Es hat sich herausgestellt, dass die verlinkte Explosionszeichnung zur Divicon schon etwas veraltet ist.

Die Grundfos Alpha 2L-40 und -60 gibt es gar nicht mehr in der "L"-Version = "Light", d.h., ohne Display.
Und die 40 gibt es nur noch als Vorläufermodell im Lager. Preislich sei aber kaum ein Unterschied zur -60 und die stärkere Version würde angeblich nicht schaden.
So oder so, die Grundfos braucht einen extra Flansch.

Eine Wilo als Ersatz gibt es auch, soll deutlich günstiger sein und den Flansch schon dabei haben, wobei die bei Viessmann keinen offiziellen Wilo-Namen hat ("WHE-SCO"). Vermutlich ist es eine Yonos Para, aber ob das wirklich exakt die gleiche ist.... Offenbar wird die häufiger verkauft als die offiziell angegebene Grundfos.
 

Brennwärter

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Bei kälterem Wetter erhöht die Steuerung aber nach Kennlinie die Kessel- und Vorlauftemperatur, und damit sollten die Heizkörper dann wärmer werden. Weiter aufdrehen je nach Wetter sollte damit unnötig sein.
 

Matinee

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Bei kälterem Wetter erhöht die Steuerung aber nach Kennlinie die Kessel- und Vorlauftemperatur, und damit sollten die Heizkörper dann wärmer werden. Weiter aufdrehen je nach Wetter sollte damit unnötig sein.
Ich dachte an das, was mir im anderen Thread empfohlen wurde, nämlich die Kurve deutlich runterzudrehen und die HK aufzudrehen.

Als ich von 1,8 auf 1,6 runter bin, habe ich Null Unterschied gemerkt. Beim Runtergehen von 1,6 auf 1,4 bin ich mir aber sicher, dass die HZ jetzt tasächlich öfter mal nur "warm" oder lauwarm sind und nicht mehr ganz so heiß werden maximal wie vorher. Den einen oder anderen drehe ich jetzt etwas mehr auf, also z.B. in einem Zimmer, wo vorher auf "2" war, jetzt auf "2,5" am HK. So in der Art.
AT sind seit mehreren Tagen konstant zwischen 4 und 7 Grad tagsüber. Das sollte einen guten Vergleich ermöglichen.

Die Temperaturen von VL und RL scheinen auch zurückgegangen zu sein (am Heizkreisverteiler abgelesen), aber da schaue ich nur stichprobenartig immer wieder mal hin und stehe nicht stundenlang davor. Von daher ist diese Beobachtung nicht sehr verlässlich.
 
Andreas1956

Andreas1956

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Die Pumpen jener Marke werden in Fachkreisen gern auch "Die grüne Pest aus Dortmund" genannt. Da läßt sich am Markt kein Blumentopf gewinnen, wenn man ähnlich teuer verkauft, wie solidere Konkurrenz. Oder würdest Du einen Dacia zum Preis eines Audi kaufen?
 

Matinee

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Die Pumpen jener Marke werden in Fachkreisen gern auch "Die grüne Pest aus Dortmund" genannt. Da läßt sich am Markt kein Blumentopf gewinnen, wenn man ähnlich teuer verkauft, wie solidere Konkurrenz. Oder würdest Du einen Dacia zum Preis eines Audi kaufen?
Die W-Marke ist nur ein Dacia, :)? Ist das schon immer so oder erst mit den neueren Produkten, weil meine alte Wilo läuft jetzt seit 25 Jahren.
Premiumanbieter ... seit 1872 lese ich auf der Homepage. Sind denn Bewertungen für die Wilopumpen schlecht?

Ich suche ein zuverlässiges Produkt, ohne viel Schnick-Schnack, eine Art Mittelklasse-VW, etwas Bewährtes. Aus Dortmund ist ja immerhin schon mal kein billiges China-Produkt.
 
tricotrac

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Ist das schon immer so oder erst mit den neueren Produkten, weil meine alte Wilo läuft jetzt seit 25 Jahren.
Bei meinen Arbeitgebern ist der Pumpenhersteller Wilo bereits Mitte der achtziger Jahre aus dem Verkauf geflogen, weil die da schon qualitativ schwächelten.
 
tricotrac

tricotrac

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Aus Dortmund ist ja immerhin schon mal kein billiges China-Produkt.
Haah, ha, ha. Der ist mal gut. Früher stand da mal auf dem Typenschild "Made in Germany" das wurde in den neunziger Jahren geändert auf "Made in EU". Heute scheint da nichts mehr zu lesen. Allein die Forschung und Entwicklung sitzt anscheinend noch in Dortmund-Hörde.
Wilo steht im übrigen für Wilhelm Opländer Dortmund.
 

KarlZei

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Ich suche ein zuverlässiges Produkt, ohne viel Schnick-Schnack, eine Art Mittelklasse-VW, etwas Bewährtes.
Da scheint doch Wilo eine gute Wahl zu sein. Bist dann auch in guter Gesellschaft. Viele namhafte Hersteller (z.B. Junkers Bosch, Vaillant, Viessmann...) verbauen die in ihren Pumpengruppen/Heizkreissets ;-)
 
tricotrac

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Viele namhafte Hersteller (z.B. Junkers Bosch, Vaillant, Viessmann...) verbauen die in ihren Pumpengruppen/Heizkreissets ;-)
Weil es Massenproduktion von Kernschrott ist. Die grüne bzw. silberne Pest aus Dortmund hat bei welchen Herstellern Anteile erworben ? Bei Viessmann ging das Qualitätsproblem der Pumpen schon mit der Eurola-Baureihe los. Also Zeitraum 1993 bis 1999. Bis heute wurde weder von Viessmann etwas anderes bestellt bzw. von Wilo etwas besseres geliefert. Da ändern auch Sie als Volltheoretiker nichts dran. Das ist bittere Tatsache !
 

Matinee

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Weil es Massenproduktion von Kernschrott ist. Die grüne bzw. silberne Pest aus Dortmund hat bei welchen Herstellern Anteile erworben ? Bei Viessmann ging das Qualitätsproblem der Pumpen schon mit der Eurola-Baureihe los. Also Zeitraum 1993 bis 1999. Bis heute wurde weder von Viessmann etwas anderes bestellt bzw. von Wilo etwas besseres geliefert. Da ändern auch Sie als Volltheoretiker nichts dran. Das ist bittere Tatsache !
Kann man das wirklich so allgemein für die ganze Marke sagen?

Meiner Erfahrung nach in anderen Produkten gibt es fast überall ein paar Markenhersteller und jeder hat mal bessere, mal schlechtere Modelle.

Bei Grundfos ist klar, dass es das Modell Alpha 2L-40 oder -60 ist, das passt. Bei Wilo wäre es vermutlich eine Yonos, aber die genaue, das konnte nicht mal der Mitarbeiter bei Viessmann sicher sagen.
Sollte man sich da nicht eher auf die Modelle konzentrieren?
 
tricotrac

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Kann man das wirklich so allgemein für die ganze Marke sagen?
Für mich eindeutig ja. Hunderte defekter Wilo-Pumpen ausgebaut und (wo möglich) durch andere Fabrikate ersetzt, die alle zur Zufriedenheit der Kunden funktionieren. Als Beispiele nenne ich hier mal Grundfos ; KSB oder Biral. Problematisch bleiben die Wandgeräte der Hersteller mit ihrer Bauartzulassung. Da muss man unter Umständen zähneknirschend Wilo gegen Wilo tauschen.
 

Matinee

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Eins habe ich noch ganz vergessen vom Anruf bei V.

Ich habe das Problem mit dem höheren Einschaltstrom bei neuen HE-Pumpen angesprochen.
Der Kundendienstberater hat das noch nie gehört und hat dann einen Kollegen angerufen, der meinte, das käme bei großen Pumpen für andere Einsatzbereiche vor, aber bei den empfohlenen Ersatzpumpen für normale Häuser zum normalen Heizen kenne er diese Gefahr auch nicht.

Kann es sein, dass die offizell empfohlenen Ersatzpumpen - eben weil als Ersatz gedacht für alte Pumpen mit alten Regelungen - bereits so niedrige Einschaltströme haben, dass das desegen in der Praxis nicht als Problem auftaucht? Oder dass diese höheren Ströme irgendwie technisch in der Pumpe als kleine Viessmann-Sonderanfertigung bereits gezähmt sind?
Also zumindest bei den offiziellen Ersatzpumpen laut V., in meinem Fall die Grundfos Alpha2 und eine nicht genauer bekannte Wilo Yonos?

Weil der Kundenbetreuer hat mich bestimmt nicht angelogen und irgendeinen Grund muss es ja haben, dass diese grundsätzlich sicher gegebene Gefahr offenbar in der Praxis nicht auftritt.

Der technischer Support bei Wilo hat diese Gefahr auch erwähnt ("ist vereinzelt schon vorgekommen"), allerdings auf alle Pumpen bezogen, so generell gesprochen, nicht speziell für kleine Ersatzpumpen zum heizen geltend. Differenziert wusste er das auch nicht, also wo diese Einzelfälle vorkamen.
 
Andreas1956

Andreas1956

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Kann es sein, dass die offizell empfohlenen Ersatzpumpen - eben weil als Ersatz gedacht für alte Pumpen mit alten Regelungen - bereits so niedrige Einschaltströme haben, dass das desegen in der Praxis nicht als Problem auftaucht?
Das kann nicht sein. Die HE-Pumpen sind elektronisch geregelt, vor allem das bedingt ihre hohe Effizienz. Wird eine solche Pumpe bestromt (angeschaltet), lädt sich zuerst ein Elko auf der Elektronikplatine der Pumpe auf, wobei für kurze Zeit ein sehr hoher Stromfluß besteht. Praktisch ab dem Moment wo der elektrische Kontakt des jeweiligen Relais des Wärmeerzeugers schließt. Auf diese hohe Belastung wurden dereinst aber diese Relais nicht ausgelegt, da es damals noch keine HE-Pumpen mit diesem Nachteil gab. Eine Zeitlang halten das die Relais zwar durch, aber ihr Kontakt "brennt" dabei sukzessive ab, was obendrein den elektrischen Widerstand des Kontakts und damit die thermische Belastung erhöht. Über kurz oder lang "schweißt" sich der Kontakt dann einfach fest und das Relais ist kaputt.

Das daraus resultierende Problem schädigt nicht die Pumpe, sondern die Elektronikplatine, auf der die Relais integriert sind. Gleichwohl sollte ein Pumpenhersteller von diesen Problemen trotzdem schon gehört haben, auch wenn deswegen keine Pumpen reklamiert werden, da diese ja intakt sind. Aber wie das so mit den Fachkräften ist ...
 

KarlZei

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Kann es sein, dass die offizell empfohlenen Ersatzpumpen - eben weil als Ersatz gedacht für alte Pumpen mit alten Regelungen - bereits so niedrige Einschaltströme haben, dass das desegen in der Praxis nicht als Problem auftaucht?
Durchaus. Einige Hersteller haben hier offensichtlich schon länger nachgearbeitet. Eine Wilo Yonos Pico zieht weniger als 5 Ampere, eine aktuelle Wilo Para weniger als 3A. Im Zweifelsfall kann man aber auch ein NTC-Kabel einbauen, das den Einschaltstrom begrenzt.
Nachteil dürfte der etwas größere Zeitbedarf für das Hochregeln der Pumpe sein.
 
tricotrac

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Kundenbetreuer oder Kundendienstberater sind häufig Menschen, die ihre Ohren leider nicht an den praktischen Problemen ihrer Produkte haben.
Das Problem mit den hohen Einschaltströmen hat @Andreas1956 sehr ausführlich und zutreffend beschrieben.

Im Zweifelsfall kann man aber auch ein NTC-Kabel einbauen, das den Einschaltstrom begrenzt.
Nachteil dürfte der etwas größere Zeitbedarf für das Hochregeln der Pumpe sein.
Und genau da liegt der Pferdefuß begraben. Bei ca. 1,5 Liter Kesselwasserinhalt bekommt die Wandbüchse die produzierte Wärme nicht schnell genug abtransportiert.
 
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