miko
Threadstarter
- Mitglied seit
- 13.07.2018
- Beiträge
- 9
Hallo verehrtes Forum,
wir haben uns den Traum vom Eigenheim geleistet und damit einhergehend kommen viele Fragen und viel Arbeit. Unser Heim ist BJ 66 und die eigentlichen Heizungsrohrleitungen (Eisen an alten Gussheizkörpern) sind augenscheinlich auch aus diesem BJ. Teilweise sind rostige stellen ersichtlich....nicht nur am Heizkörper selber. Im Keller scheinen (dünnere 12mm?) Leitungen aus Kupfer irgendwann neu verlegt worden zu sein (Fragen kann man keinen mehr!). In die Mauern habe ich noch keinen Blick geworfen. Wäre auch egal, da wenn alles erneuert werden soll. Die Heizwerttherme von Buderus G125 selber ist BJ 2009 (meine ich) und bleibt bis zum technischen K.O. bestehen.
Nun zum eigentlichen: Ich befürchte halt, dass es in nicht allzu langer Zeit zu einem bedauerlichen Zwischenfall kommen könnte. Da wir jetzt alles erneuern, bietet es sich förmlich an, auch diese Baustelle zu eröffnen. Man hat damals die Arbeit gescheut, den Putz abzuschlagen, die Wände aufzustemmen und die Rohre neu zu verlegen. Das möchte ich nunmehr nachholen, um Ruhe zu haben.
ABER: Ich bin nicht vom Fach, traue mir aber zu, neue Mehrschichtverbundleitungen zu verlegen und mit dem richtigen Werkzeug zu pressen. Nun treten aber so einige Fragen vorab auf.
1. Haben Steigleitungen (grundsätzlich/besser) immer einen größeren Durchmesser (z. B. 20mm) als die eigentliche Zuleitung zum HK (z. B. 16mm)? Es sollen halt auch neue HK von Buderus (Kompaktheizkörper mit VC-Profil) verbaut werden (die Wattzahlen der HK sind auf die Raumgröße angepasst (gemittelter pauschwert von 125Watt/m²)).
2. Kann ich "einfach" überall 16er Rohre verlegen und die Anlage später über dann vorhanden Ventile und bereits installierte Pumpe und Software hydraulisch korrekt einstellen lassen? Unterstützung findet die Anlage beim Heizen durch eine kleine Solaranlage.
Vielleicht hat einer der Experten die notwendige Fachexpertise und kann hierbei helfen (Vergeben können wir aus finanziellen Gründen nicht).
Vielen Dank
wir haben uns den Traum vom Eigenheim geleistet und damit einhergehend kommen viele Fragen und viel Arbeit. Unser Heim ist BJ 66 und die eigentlichen Heizungsrohrleitungen (Eisen an alten Gussheizkörpern) sind augenscheinlich auch aus diesem BJ. Teilweise sind rostige stellen ersichtlich....nicht nur am Heizkörper selber. Im Keller scheinen (dünnere 12mm?) Leitungen aus Kupfer irgendwann neu verlegt worden zu sein (Fragen kann man keinen mehr!). In die Mauern habe ich noch keinen Blick geworfen. Wäre auch egal, da wenn alles erneuert werden soll. Die Heizwerttherme von Buderus G125 selber ist BJ 2009 (meine ich) und bleibt bis zum technischen K.O. bestehen.
Nun zum eigentlichen: Ich befürchte halt, dass es in nicht allzu langer Zeit zu einem bedauerlichen Zwischenfall kommen könnte. Da wir jetzt alles erneuern, bietet es sich förmlich an, auch diese Baustelle zu eröffnen. Man hat damals die Arbeit gescheut, den Putz abzuschlagen, die Wände aufzustemmen und die Rohre neu zu verlegen. Das möchte ich nunmehr nachholen, um Ruhe zu haben.
ABER: Ich bin nicht vom Fach, traue mir aber zu, neue Mehrschichtverbundleitungen zu verlegen und mit dem richtigen Werkzeug zu pressen. Nun treten aber so einige Fragen vorab auf.
1. Haben Steigleitungen (grundsätzlich/besser) immer einen größeren Durchmesser (z. B. 20mm) als die eigentliche Zuleitung zum HK (z. B. 16mm)? Es sollen halt auch neue HK von Buderus (Kompaktheizkörper mit VC-Profil) verbaut werden (die Wattzahlen der HK sind auf die Raumgröße angepasst (gemittelter pauschwert von 125Watt/m²)).
2. Kann ich "einfach" überall 16er Rohre verlegen und die Anlage später über dann vorhanden Ventile und bereits installierte Pumpe und Software hydraulisch korrekt einstellen lassen? Unterstützung findet die Anlage beim Heizen durch eine kleine Solaranlage.
Vielleicht hat einer der Experten die notwendige Fachexpertise und kann hierbei helfen (Vergeben können wir aus finanziellen Gründen nicht).
Vielen Dank