Neue Ölheizung mit oder ohne Speicher

Diskutiere Neue Ölheizung mit oder ohne Speicher im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; Moin Moin, ich bin der Lukki und neu hier im Forum. Vielleicht kann mir hier jemand einen kleinen Rat geben. Aktuell haben wir einen alte...

Lukki

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Moin Moin,

ich bin der Lukki und neu hier im Forum. Vielleicht kann mir hier jemand einen kleinen Rat geben.

Aktuell haben wir einen alte Buderus Deltatherm 11T-PG - Bj.1977 (Brauch und Warmwasser) verbaut. 1 Familienhaus, 2,5 Etagen, 3-4 Personen.
Diese läuft als Schwerkraftheizung im Einrohrsystem und hat aktuell keinen Warmwasserspeicher.

Geplant haben wir, diese gegen eine Buderus GB125 22kW auszutauschen.

Nun zur Frage ... Muss man hier zusätzlich einen Warmwasserspeicher einsetzten oder reicht der Kessel alleine wie bisher ?


Grüße Lukki
 
cephalopod

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Ist eine PV vorhanden oder geplant?
Dann wäre evtl. eine BWWP sinnvoll für das Warmwasser.
 

Lukki

Guest
Ja diese sind für das Haus gedacht.
Wir haben uns hier an den Daten der bestehenden Anlage orientiert. Das Typenschild sagt 21-25kW soll der Kessel haben. 23kW Dauerleistung.
Eben auch auf diesen steht "Brauchwassererwärmer Inhalt: 120l". Ich schätze mal das irgendwie damals intergriert in einem Gehäuse war, und heute eben als neben oder unterstehender Speicher seperat aufegstellt werden muss ?!

Nachtrag, das Haus ist eben auch aus dieser Zeit, und ungedämmt.
 
cephalopod

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Ein nebenstehender Stand-Alone Speicher ist in jedem Fall vorzuziehen.
120 Liter sollten reichen.
 
Dr Schorni

Dr Schorni

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Und WER macht die FACH-Planung wenn Du keine Ahnung hast??
Der 22kW Kessel ist zu groß und zudem ist der GB 125 der billigste primitivste Gurkenkessel! Lass Dich mal RICHTIG beraten und kaufe nicht nach Gutdünken und wieder nach der Farbe des Kessels. Wenn das in der ganzen Haustechnik so läuft geht das in die Hose.
 

Lukki

Guest
Vielen Dank für Ihre Einschätzung.

Buderus ist der preiwerteste Kessel welche wir bekommen... und nein wir kaufen direkt, nicht bei den gänigen Internet Händlern.

Bei unserer Gurkenhaustechnik, bedarf es eben nur einen Gurkenkessel.

Natürlich ziehen wir hier noch einen Installateur hinzu, jedoch schadet es nie mal die groben Daten vorher zu erarbeiten.

Wir brauchen nur keinen Dipl.Ing. Installateur der uns einen von Hybrid oder Erneuerbaren erzählen will. Die können sich ihren 911er von den anderen Finanzieren lassen.
 
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Dr Schorni

Dr Schorni

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Ja, aber damit bist Du immer auf einem Gurken-Niveau. Wann DAS Deins ist dann frag ich mich wie sich in diesem Lande was bewegen soll, auch in anderen Bereichen. Der GB 125 hat als Grundkessel einen fast 40 Jahre alten Gußkörper und lediglich einen Wärmetauscher angehangen. Das ist so ähnlich wie (da warst Du womöglich noch nichtmal auf der Welt) in den 1980ern ein Auto mit Vergaser aber drangeschraubtem Katalysator. Passt das zu Deinem schwarz-weiß-Fernseher (vergiss Playstation oder Fernbedienung!!) und dem Herd mit vier erkennbaren Platten?

Irgendwo hab ich mal aufgeschnappt: "Was Du geerbt von Deinen Vätern, erwirb es um es zu besitzen". Ich hab heut noch nichts böses geschrieben, dann halt jetzt: Wer halt nur aufs Erbe wartet und sich selbst in der Wartezeit nicht (finanziell, intelektuell) drauf vorbereitet, der hats schlichtweg nicht verdient. Solche unveratwortlichen Eigentums-Besitzer und unnötige CO2-Emittenten brauchen wir nicht.
 

Gerhard4

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Hallo Lukki,
auch ich habe 2022 eine neue Ölbrennwertheizung eingebaut. Der Buderus GB125 war auch mein Favorit. Der Heizungsbauer A sagte er sei "unkaputtbar" und sehr zuverlässig. Das Gerät ist technisch nicht der neueste Stand und deswegen gibt es auch noch effizientere Heizkessel, da hat Dr. Schorni sicher recht. Aber vielen ist die Langlebigkeit und Zuverlässigkeit wichtiger als die letzten Prozente bei der Energieeinsparung.
Am Schluss habe ich dann aber doch einen anderen Kessel genommen, weil ein anderer Heizungsbauer B mit einem anderen Heizkessel mir für den Einbau einen schnelleren Liefertermin und einen schnelleren Einbautermin zugesagt hatte.

Gruß Gerhard4
 

Brennwärter

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Ich sehe hier ehrlich gesagt kein Problem. Er will einen einfachen Heizwertkessel gegen einen genau so einfachen Brennwertkessel mit sonst gleichen Werten tauschen. Das gibt ihm >10% Öleinsparung, und dank moderner Steuerung kann er später auch eine WP dazuklemmen, um eine Hybridanlage draus zu machen, und so die Effizienz zu steigern und eine eventuelle Austauschpflicht zu umgehen. Natürlich könnte man jetzt alles auf WP umbauen, aber Brennwert ist schonmal ein guter Schritt, und sonst läuft das Uraltding noch 30 Jahre weiter. Und ja, GB125 ist simpel, Intercal Ratioline auch, aber das Zeug ist günstig, simpel und robust. Klar kann sowas nicht modulieren, und damit ist auch wurst, ob der jetzt 15kW oder 20kW macht, takten tut er eh, ist halt wie ein vitola biferral oder G105U, nur als BW, und klar frisst so ein Kessel vllt. 3-5% mehr Öl als das Topmodell, aber als 1:1 Ersatz für einen alternden Heizwerter ist sowas völlig ok. Klar wäre Hybrid die Idealfall, klar ist Öl nicht klimaneutral, klar wäre modulierend effizienztechnisch besser, klar ist das der "billo-Eimer" unter den Kesseln, aber für einen einfachen BW-Öler braucht man sich jetzt auch nicht schämen, ist halt besser als der olle Heizwerter, und heizt auch recht effizient, und nicht jeder kann sich dazu noch 'ne 5000€ Wp leisten. Und mal ganz ehrlich: Einer dieser hochgelobten Ölverdampfungsbrenner im KB195i taktet in einer unsanierten 70er-Jahre-Hütte mit zu kleinen Heizkörpern und originalem Asbest auch nicht selten bei 3,8kW Mindestleistung und 80° KT rum, und fällt dann nach 5 Jahren wegen Verschleiß durch Takten aus. Sowas geht vielleicht mit 800L Puffer, aber direkt am HK wird das Ding dank zu kleiner Heizflächen seine Wärme nicht los während die Bewohner frieren, läuft meist oberhalb jeglicher BW-Temperaturen um die Hütte irgendwie warm zu kriegen und taktet dann. Da kannst du auch einen 125er oder Ratioline (mein persönlicher Favorit unter den einfachen Ölern) reinbauen, Der ist zumindest zum Takten gebaut. Und ein reiner Öler stößt immer noch 40-60% weniger CO² als eine reine Elektroheizung aus Kohlestrom (z.B. Nachtspeicher) aus. Diese simplen kessel sind halt nicht der Idealfall, aber ich nenne sie "ausreichend für Nichtwohngebäude, unsanierten Bestandsbau oder als Ersatz für Nachtspeicher im Altbau", und sie können jederzeit auf Hybrid aufgerüstet werden. Eben eine günstige und robuste Option, wenn es (wieder) nur eine möglichst simple Ölheizung werden soll, und das Budget die größte Einschränkung ist. Es geht natürlich immer besser, größer und effizienter, aber verglichen mit dem Istzustand ist ein simpler BW-Kessel doch eine erheblich Verbesserung. Klar ist ein neuer Bentley besser als ein gebrauchter Golf, aber ein Golf, neu oder gebraucht, ist immer noch 1000x besser als ein durchgefaulter Kleinstwagen mit Unfallschaden und abgefallenem Auspuff. Man muss halt immer mit dem Istzustand vergleichen, und verglichen mit dem Istzustand eines uralt-Eimers (vermutlich sogar noch Konstantkessel) ist wohl selbst ein neuer Heizwerter eine Verbesserung, BW erst recht.
 
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Dr Schorni

Dr Schorni

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Einfach saubere Arbeit
Ja, das ist ja auch alles nichtunwahr was Ihr da schreibt, NUR: so wies aussieht fokussiert sich der Haus-Übernehmer lediglich auf "Kessel erneuern" und hat das noch nicht aufm Schirm, dass da heute eben MEHR dazu gehört und auch gefordert wird. Er geht - als Laie verständlicherweise - von einem plug-and-play aus, das es nicht mehr gibt und wird dann finanziell NOCH mehr aus allen Wolken fallen.
In dem Objekt hats mit Sicherheit keine voreinstellbaren Heizkörperventile für den technisch und rechtlich notwendigen hydraulischen Abgleich (der Begriff wurde letzt Jahr ja ausgiebig durch alle Medien getrieben). Die Thermostatköpfe sind 40 Jahre alt, die Ölversorgung genauso. idR verlangen die Hersteller eine Anlagenwasser-Prüfung ggf Aufbereitung nach VDI 2035. Dann kommt der Schlamm- und Magnetitabscheider, womöglich hats nichtmal eine richtige Hauswasserstation mit Druckminderer und Wasserfilter.
Komm ich kenn so (an sich nicht mal SO) alte Gebäude zur Genüge. Da hat man schon bei der Errichtung "gespart" und vieles weggelassen, in der Zwischenzeit natürlich NICHTS auf den Stand gebracht und NUN steht man da, als armer Erbe und wundert sich dass eine Erbschaft - oder soll ich provokant "Hinterlassenschaft" sagen - nicht immer pauschal ein "Geschenk" ist.
 

KD-Sauerland

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A) Der Hydraulischer Abgleich wird im 1 und 2 Familienhaus total überschätzt.. Ich habe da bereits längere Aufsätze zu geschrieben B) Ich bin davon überzeugt das die Gb125 in einer Kosten/Nutzen-Aufstellung über 10-15 Jahre so ziemlich jedes andere Ölbrennwertgerät auf dem Markt locker schlägt, weil an der Anlage innerhalb der ersten 10-15 Jahre kaum Reparaturen aufgrund der ausserordentlichen Robustheit entstehen werden. (Ich weiß wovon ich rede)
 

TobiH

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Die Kernfrage ist doch welche Heizlast hat das Gebäude, damit man die richtige Größe für den Brenner bestimmen kann.
 

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A) Der Hydraulischer Abgleich wird im 1 und 2 Familienhaus total überschätzt.. Ich habe da bereits längere Aufsätze zu geschrieben B) Ich bin davon überzeugt das die Gb125 in einer Kosten/Nutzen-Aufstellung über 10-15 Jahre so ziemlich jedes andere Ölbrennwertgerät auf dem Markt locker schlägt, weil an der Anlage innerhalb der ersten 10-15 Jahre kaum Reparaturen aufgrund der ausserordentlichen Robustheit entstehen werden. (Ich weiß wovon ich rede)
Genau so sehe ich das auch, alles andere ist in meinen Augen blödes Gelaber von Leuten die die Praxis nicht kennen oder sonst was für einen Stock im Ars.... haben.
Diese aufwändige Technik spart nämlich nicht nur, das schnallen so manche wohl einfach nicht.
 

Brennwärter

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B) Ich bin davon überzeugt das die Gb125 in einer Kosten/Nutzen-Aufstellung über 10-15 Jahre so ziemlich jedes andere Ölbrennwertgerät auf dem Markt locker schlägt, weil an der Anlage innerhalb der ersten 10-15 Jahre kaum Reparaturen aufgrund der ausserordentlichen Robustheit entstehen werden. (Ich weiß wovon ich rede)
Der einzige wirkliche Konkurrent währe wohl der Intercal Ratioline/Ecoheat, der im Grunde exakt das gleiche ist, nur eben in Rot, und mit EBV Theta statt Buderus-Regelung, was mir persönlich besser gefällt, da die Programmierung zwar nicht 100% als Klartext gemacht ist, das Parametersystem dafür aber sehr logisch ist, und EBV auch sehr guten Support hat und sogar defekte Regelungen repariert, was (besonders bei nicht mehr lieferbaren Teilen) durchaus viel Zeit und Geld sparen kann. Außerdem hat der Intercal etwas weniger Plastik am Nachwärmetauscher, was das Risiko von Abgasaustritten etwas senkt. Dafür kann man den 125er dank EMS ohne externe Steuerung oder Relais per Datenbus in eine Hybridanlage einbauen, was der Intercal nicht kann. Aber ja, der GB125 ist definitiv ein simpler und wirtschaftlicher Kessel, der nur das Nötigste kann, Das aber ziemlich gut, und ist einer der besseren Kessel in seiner Klasse. Ich tendiere persönlich eher zum Intercal Ratioline, aber das ist wirklich mehr Geschmackssache, und man muss auch schauen, welcher billiger ist.

Die Kernfrage ist doch welche Heizlast hat das Gebäude, damit man die richtige Größe für den Brenner bestimmen kann.
Bei einem modulierenden Brenner würde ich dir 100%ig zustimmen, das hier ist aber nur ein einfacher an-aus-Brenner an einem unglaublich simplen Guss-Heizwertkessel mit hinten angebautem Brennwert-WT, der Kessel selbst ist also stand 1995, etwa vergleichbar mit einer Vitola Biferral mit Unit-Brenner oder einem G115, denn Er ist ein G115U, nur eben mit neuem Brenner und einem hinten angeschraubten Brennwert-WT. Hier sind die Toleranzen glücklicherweise ein ganzes Stück größer als bei heutiger Technik. Der Brenner taktet außer bei -20° eh immer, selbst bei richtiger Auslegung. Wenn Er ein paar kW zu viel hat, ist das ziemlich wurst, solange er irgendwie grob passt. Ob der Kessel nun 17kW oder 24kW hat, macht nur einen leichten Unterschied in der Laufzeit pro Start, nur zu klein darf er nicht sein, sonst wird's kalt. Ein richtig ausgelegter Brenner ist natürlich besser, aber (anders als bei modulierenden Brennern und Wandgeräten) macht eine leichte Überdimensionierung bei derart primitiven Kesseln keinen enormen Unterschied. Du solltest in ein kleines Reihenmittelhaus vllt. keinen 450kW-Kessel einbauen, da die Verluste durch den größeren Wärmetauscher steigen, aber er würde auch nicht viel schlechter als ein 20kW-Kessel laufen oder viel kürzer halten, nur eben in der Anschaffung mehr kosten und vllt. 5-10% mehr Öl verblasen. Ich habe bisher nur einen(!) derartigen Kessel gesehen, der tatsächlich richtig dimensioniert war, und das war ein 48kW Atmokessel, welcher bei -15° dann auch mal >20h am Stück auf beiden Stufen durchfeuerte, ohne ein einziges Mal abzuschalten. Sowas ist natürlich schön, im Herbst lief der Brenner aber auch selten länger als 10min. am Stück.
Kurz gesagt: richtig dimensioniert ist natürlich schöner, aber bei dieser vorsteinzietlichen Technik schadet es vermutlich auch nicht groß, einen 22kW-Kessel gegen einen 22kW-Kessel zu tauschen. Dennoch wäre es gut, den Heizölverbrauch zu kennen, um es besser als "ausreichend" zu machen, und den Kessel doch ungefähr richtig auszulegen, aber wenn er jetzt einfach wieder die gleiche Leistung wählt, ist es auch nicht das Ende der Welt. Nur im Zweifelsfall bei diesen Dingern lieber 2kW mehr als 1kW zu wenig. Brenner niedriger einstellen kann man immer, aber ein 15kW Kessel kann nunmal keine 17kW. Wir reden hier nunmal nicht von 'nem Vitoladens 300-c oder so, sondern einem leicht geupdateten G115U mit einstufigem Brenner. Stand 1995, und so muss man mit dem Kram auch umgehen.

Und hier wäre es hilfreich, wenn vllt @Lukki hier mal seinen Ölverbrauch posten würde.
 

Brennwärter

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Ist mir auch schon aufgefallen, wurde beim Tippen auch nicht vorgeschlagen, also wohl abgemeldet.
 

1731

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Wir reden hier nunmal nicht von 'nem Vitoladens 300-c oder so, sondern einem leicht geupdateten G115U mit einstufigem Brenner. Stand 1995
Der Stand ist sogar noch älter, der G115 ist nämlich auch nur ein G105. Daran sieht man auch wie langlebig die Teile sind und sowas soll gegen Heizungen getauscht werden die alle 15 neu müssen 🙄
 
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