Hirsi
Threadstarter
- Mitglied seit
- 04.06.2021
- Beiträge
- 20
Hi,
Wir wohnen in einem Reihenmittelhaus (BJ 1970) mit einer Buderus Logatherm G205T (27kW) aus dem Jahr 1988, verbunden mit einem 5000L Stahlöltank, welche 120m² Wohnfläche mit 12 normalen Heizkörpern versorgt. Unser Ölverbrauch liegt bei ca. 2.000-2.500L Öl/Jahr. Ein Gasanschluss bis ins Haus ist bereits vorhanden, es fehlen nur noch ein paar Meter bis in den Heizungsraum im Keller.
Die Heizung funktioniert eigentlich soweit ohne Probleme, ist jedoch mittlerweile etwas in die Jahre gekommen und deswegen planten wir bevor die Heizung anfängt Probleme zu machen und solange die BAFA es fördert, die Heizung zu tauschen. Die Frage die sich uns jedoch nun stellt ist: Welche?
Wir haben bereits 3 Angebote eingeholt für 2 Gasbrennwertkessel mit Solarthermie:
-Buderus Logasys SL 121 mit 11,2qm Kollektorfläche für rund 25.000€
-SolvisMax Gas 457-18kW mit Lm-24 HKS-G2,5 und 2 Cala 254 Eco (7,59qm Kollektorfläche) für rund 30.000€
Und eine Pelletheizung von Ökofen für rund 27.000€ von der wir jedoch nicht angetan sind, weil da eine Bestellung und Anlieferung von Pellets nötig wäre und den Raum wo der Öltank gerade steht weiterhin besetzen würde.
Meine Frage wäre nun, ob die beiden Angebote für die Gasheizung "ok" sind oder doch zu hoch? Wäre eine Luftwasserwärmepumpe + Photovoltaik in unserem Fall eine Alternative? Und wie sieht es mit Brennstoffzellenheizungen aus, oder sind diese noch nicht sinnvoll für Privatnutzer?
Oder sollten wir die Heizung, die soweit eigentlich ohne Probleme funktioniert, bis zu ihrem Tod weiterlaufen lassen und erst dann umschauen? Oder macht der Einbau eines Ölbrennwertkessels vllt noch Sinn?!
Wir wohnen in einem Reihenmittelhaus (BJ 1970) mit einer Buderus Logatherm G205T (27kW) aus dem Jahr 1988, verbunden mit einem 5000L Stahlöltank, welche 120m² Wohnfläche mit 12 normalen Heizkörpern versorgt. Unser Ölverbrauch liegt bei ca. 2.000-2.500L Öl/Jahr. Ein Gasanschluss bis ins Haus ist bereits vorhanden, es fehlen nur noch ein paar Meter bis in den Heizungsraum im Keller.
Die Heizung funktioniert eigentlich soweit ohne Probleme, ist jedoch mittlerweile etwas in die Jahre gekommen und deswegen planten wir bevor die Heizung anfängt Probleme zu machen und solange die BAFA es fördert, die Heizung zu tauschen. Die Frage die sich uns jedoch nun stellt ist: Welche?
Wir haben bereits 3 Angebote eingeholt für 2 Gasbrennwertkessel mit Solarthermie:
-Buderus Logasys SL 121 mit 11,2qm Kollektorfläche für rund 25.000€
-SolvisMax Gas 457-18kW mit Lm-24 HKS-G2,5 und 2 Cala 254 Eco (7,59qm Kollektorfläche) für rund 30.000€
Und eine Pelletheizung von Ökofen für rund 27.000€ von der wir jedoch nicht angetan sind, weil da eine Bestellung und Anlieferung von Pellets nötig wäre und den Raum wo der Öltank gerade steht weiterhin besetzen würde.
Meine Frage wäre nun, ob die beiden Angebote für die Gasheizung "ok" sind oder doch zu hoch? Wäre eine Luftwasserwärmepumpe + Photovoltaik in unserem Fall eine Alternative? Und wie sieht es mit Brennstoffzellenheizungen aus, oder sind diese noch nicht sinnvoll für Privatnutzer?
Oder sollten wir die Heizung, die soweit eigentlich ohne Probleme funktioniert, bis zu ihrem Tod weiterlaufen lassen und erst dann umschauen? Oder macht der Einbau eines Ölbrennwertkessels vllt noch Sinn?!