Neue Heizung vermutlich ab 2022

Diskutiere Neue Heizung vermutlich ab 2022 im Holz, Pellets, Biomasse Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Sorry, ich hatte mich verschrieben. Es ging nicht um die Umrüstung von Öl auf Gas, sondern um die Umrüstung von Öl auf Pellets. Dafür gibt es 45%...

Heizi54

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Sorry, ich hatte mich verschrieben. Es ging nicht um die Umrüstung von Öl auf Gas, sondern um die Umrüstung von Öl auf Pellets. Dafür gibt es 45%, wenn die erforderlichen Randbedingungen erfüllt sind.
Ich musste in meinem Beitrag von 9.15 Uhr Änderungen und Ergänzungen vornehmen.
 
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bummi

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Vor der gleichen Entscheidung stehe ich auch. Eine Pelletheizung ist mit 45% Förderung immernoch teurer als eine Gasbrennwertheizung inkl. Hausanschluss.
Pellets haben zur Zeit noch den Preisvorteil gegenüber Gas und Öl, zudem fällt fast keine Co2 Steuer an.
Da bei uns aber schon seit längeren der Feinstaubgrenzwert überschritten wird, gehe ich von davon aus dass man mittelfristig die Filtertechnik aufrüsten muss.
Aber man darf nicht vergessen, dass die Verbrennung von Pellets das gespeicherte CO2 wieder freigesetzt. Besser wäre doch, das Co2 bliebe im Holz gespeichert. Besser man verbaut Holzdämmstoffe als dass man es verheizt und das CO2 wieder frei setzt. Die Speicherung hat Jahrzehnte gedauert, die Freisetzung hingegen dauert wenige Minuten.
Ich gehe von steigenden Preisen aus, weil derzeit Planungen laufen Kohlekrafte auf Pellets umzustellen. Dann werden Mio. t benötigt. Ein Kraftwerk in England benötigt angeblich 7 mio. Tonnen Pellets im Jahr.

Dass man für Pellets keine Bäume fällt habe ich auch immer geglaubt. Aber Fakt ist, auf dem Satellitenbildern des Westerwälder Pelletwerkes sind definitv Stämme zu sehen! Seeeehr viele Stämme. Von wegen Pellets werden aus Sägemehl hergestellt. Ich weiß natürlich nicht warum die Stämme da liegen und was damit gemacht wird, aber Tatsache ist: sie liegen dort in großen Mengen. Vielleicht ist es Borkenkäferholz, vielleicht wartet es auf die Verschiffung nach China? Ich weiß es nicht.

Ein Aspekt der mich von einer Pelletheizung abhält ist folgender: wenn die die Heizung verschlissen ist. sind wieder 23.000 € fällig.
Jetzt gibt es die Förderung, später mit Sicherheit nicht mehr. Dann ist die volle Summe fällig, in meinem Fall wird das ungefähr zu meinem Renteneintritt sein. Dann will ich ganz sicher mehrere 10k€ in die Heizung investieren.
Die Gasbrennwert kostet vielleicht 5 bis 6.000 €, dafür halten die angeblich nicht so lange.


Für eine förderfähige GasHybrid-Heizung musst du min. 25% der Energie aus Alternativen Energien erzeugen. Entweder mit Solarthermie, Wärmepumpe mit PV oder Brennstoffzelle. Der Gas-Hausanschluss wird sogar mitgefördert. Die Solarthermie muss neu errichtet werden, wenn schon eine vorhanden ist, wird das nicht berücksichtigt.

Schwierige Entscheidung.
 
tricotrac

tricotrac

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Dass man für Pellets keine Bäume fällt habe ich auch immer geglaubt. Aber Fakt ist, auf dem Satellitenbildern des Westerwälder Pelletwerkes sind definitv Stämme zu sehen! Seeeehr viele Stämme. Von wegen Pellets werden aus Sägemehl hergestellt. Ich weiß natürlich nicht warum die Stämme da liegen und was damit gemacht wird, aber Tatsache ist: sie liegen dort in großen Mengen. Vielleicht ist es Borkenkäferholz, vielleicht wartet es auf die Verschiffung nach China? Ich weiß es nicht.
So viel Späne und Sägemehl bleiben nur übrig, wenn man Holz hackt oder schreddert. Es ist die pure Träumerei zu glauben, das nur so Pellets hergestellt werden. Dafür werden in Süd-Ost-Europa die letzten Urwälder abgeholzt und unsere Industrie liefert die dafür benötigte Technik dort hin.

Ein Aspekt der mich von einer Pelletheizung abhält ist folgender: wenn die die Heizung verschlissen ist. sind wieder 23.000 € fällig.
Jetzt gibt es die Förderung, später mit Sicherheit nicht mehr. Dann ist die volle Summe fällig, in meinem Fall wird das ungefähr zu meinem Renteneintritt sein. Dann will ich ganz sicher mehrere 10k€ in die Heizung investieren.
Ein guter Gedankengang.

Die Gasbrennwert kostet vielleicht 5 bis 6.000 €, dafür halten die angeblich nicht so lange.
Preislich kommt es auf die Region an. Haltbarkeit ? Wie lange darf es denn deiner Meinung nach halten ?
 

bummi

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Preislich kommt es auf die Region an. Haltbarkeit ? Wie lange darf es denn deiner Meinung nach halten ?
wenn es nach mir geht darf die Gasbrennwert ewig halten. Ich denke dass die so ausgereift sind, da es wird keine großen
Effizienzsteigerungen mehr geben. Deshalb kann man auch etwas mehr Geld ausgeben und etwas hochwertiges kaufen. Meine Meinung.

Verschiedene Heizungsbauer haben mir 8 bis 12 Jahre Haltbarkeit gesagt, weil dann irgendwann keine Ersatzteile mehr verfügbar sind.
Ich sehe keinen Grund warum so ein Gerät nicht auch wesentlich länger halten kann. Das ist ja kein Space Shuttle.
Unsere Ölheizung läuft seit 32 Jahren einwandfrei, warum sollte eine hochwertige Gasheizung weniger lang halten.
Laut unserer Weishaupt Niederlassung hier liefern die wesentlich länger Ersatzteile. Nur garantieren möchte man es nicht.


An sich hätte ich unseren Altbau schon gerne Co2 neutral, deswegen hatte ich mich mit Pellets beschäftigt und die genannten Nachteile herausgefunden.
Gas ist mir eigentlich gar nicht so sympatisch, aber es verbrennt halt sehr sauber. Deswegen wird das übrige Geld in Holzfaserdämmstoffe investiert um den Co2-Ausstoss weiter zu reduzieren. Damit können wir unseren Co2 Ausstoss fast halbieren. Ist ja auch ein großer Schritt.

Was noch für Gas spricht, ist dass die Gasversorger dazu aufgefordert sind ihr Netz Wasserstoff-ready zu machen. Ich habe es so verstanden, dass man "grünen" Wasserstoff beimischen will. Das würde den Co2-Ausstoss weiter verringern.
Wobei ich da als Mitarbeiter eines technischen Prüfsdienstleisters meine Bedenken habe... Stichwort wassserstoffinduzierte Risse.... Ob die Netzberteiber wissen, welche Werkstoffe verbaut wurden und vor allem wie die Komponenten hergestellt wurden?


Heizi54, hast du schon eine Entscheidung getroffen?
Würde mich mal interessieren, da unseren Fall ähnlich ist..
 
tricotrac

tricotrac

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Laut unserer Weishaupt Niederlassung hier liefern die wesentlich länger Ersatzteile. Nur garantieren möchte man es nicht.
Das stimmt so auch. Nur sind die natürlich auch abhängig von ihren Zulieferern. Weishaupt hat für mich das qualitativ beste Gasbrennwertgerät am Markt. Trotz einiger Widersacher hier im Forum.

Gas ist mir eigentlich gar nicht so sympatisch, aber es verbrennt halt sehr sauber
Warum nicht ? Meinst du Erd- oder Flüssiggas ?
 
tricotrac

tricotrac

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Mindestens 70 Prozent aller Gasunfälle in Deutschland geschehen mit Flüssiggas, nicht mit Erdgas. Erdgas wird von Millionen Menschen in Deutschland täglich benutzt zum Heizen und / oder zum Kochen.
 

Heizi54

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Meine Entscheidung ist für Erdgas gefallen. In ca. 1 Monat soll das Haus den Gasanschluss erhalten. In ca. 1 Jahr kann dann die Gasheizung installiert werden, wenn das vorhandene Öl im wesentlichen aufgebraucht ist. (Ich denke darüber nach, ca. 1000 l in den Tanks zu belassen, um damit evtl. später ein Notstromaggregat zu versorgen.)
Gegen die Pelletheizung sprach aus meiner Sicht die insgesamt doch etwas altertümlich anmutende Technik (in Relation zu modernen Öl- und Gasheizungen), der höhere Wartungsaufwand, die schlechtere Regelbarkeit (deshalb zusätzlicher Speicher zwingend erforderlich), der Dreck im Heizraum (Das akzeptiert meine Frau nicht. Da muss auch zukünftig Wäsche im Winter kostenlos getrocknet werden, so wie die letzten 36 Jahre.)

Im Moment deutet alles auf einen Viessmann hin. Entweder Vitodens 300 + Vitocell 100 oder Vitodens 333-F. Die Tendenz geht zu der Trennung von Heizung und Brauchwasserspeicher, also zu Vitodens 300 + Vitocell 100, trotz des etwas schlechteren Wirkungsgrades gegenüber der Kompaktlösung, weil robuster.
Nach meinem derzeitigen Wissensstand bietet Viessmann von den in Frage kommenden Heizungsbauern (Viessmann, Buderus, Weishaupt) nach wie vor als einziger den Brennraum aus Edelstahl. Die Folge: pH-Wert-Betrachtungen mit Teil- oder Vollentsalzung und damit einhergehend höhere Betriebskosten, außerdem Chemiestudium, sind kein Thema. Bei der Lösung mit dem separaten Brauchwasserspeicher mit Rohrwendel kann sogar auf die Wasserenthärtung verzichtet werden, wie mein jetzt 36 Jahre laufender Versuch mit einem 300l-Buderus-Standspeicher ergab. Wir haben im Dorf 12,5°dH.
 

KarlZei

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Verschiedene Heizungsbauer haben mir 8 bis 12 Jahre Haltbarkeit gesagt, weil dann irgendwann keine Ersatzteile mehr verfügbar sind.
Üblich sind 10 Jahre Ersatzteile nach Einstellung der Produktion. Eine rechtliche Grundlage gibt es dafür aber nicht; Wärmetauscher mal außen vor. Man ist also immer davon abhängig, wie gut der Hersteller den Ersatzteilbedarf prognostiziert und welche Produktstrategie er fährt. Ich würde mittlerweile Hersteller mit (technisch) neuen Modellreihen bevorzugen, weil das die Verfügbarkeitsdauer von Ersatzteilen maximieren hilft.

Pauschale Aussagen über die (zukünftige) Haltbarkeit von Heizungen verbieten sich eigentlich. Keiner kann belastbar sagen, wie lange ein Gerät halten wird, das erst in ein paar Wochen produziert wird. Und man sollte dabei auch nicht vergessen, dass die Hersteller nur recht wenige Teile selbst bauen. Viele wichtige Teile werden nur von Zulieferern zugekauft. Die Haltbarkeit ist zudem auch von Dimensionierung, Installation, Betrieb und Wartung abhängig, worauf Kunde erheblichen Einfluss ausüben kann.
 
tricotrac

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also zu Vitodens 300 + Vitocell 100,
Warum kein Edelstahlspeicher Vitocell 300 nehmen ? Wenn Vitocell 100 , dann bitte sofort mit einer Fremdstromanode ausstatten lassen. Dazu muss im Aufstellungsbereich des Speichers eine Steckdose installiert werden. Diese Schutzanode ist dann quasi wartungsfrei.

Die Folge: pH-Wert-Betrachtungen mit Teil- oder Vollentsalzung und damit einhergehend höhere Betriebskosten, außerdem Chemiestudium, sind kein Thema.
Auch hier ist die Herstellervorgabe für die Heizungswasserqualität nach der VDI 2035 zu beachten.
 

Heizi54

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Den Edelstahlspeicher lass ich mir mal durch den Kopf und das Portemonnaie gehen.

Gibt's den Vitocell 100 nicht mit herkömmlicher Mg-Anode. Ich glaube, so was habe ich im Moment noch im Keller in meinem 300l-Brauchwasserspeicher und das hat sich 36 Jahre lang bewährt, ohne die geringste Wartung. (Ich lasse in regelmäßigen Abständen das Wasser untersuchen.)
Ein ständiger Stromverbraucher mit 24h/365d-Charakteristik käme nicht in Betracht. Da sitzt doch dann bestimmt irgendwo ein Netzteil und klaut sich ständig 5W.

Off Topic: Zur Zeit versucht bei uns in der Gemeinde die Vodafone die Umrüstung des Glasfaserausbaus von FTTC (Fibre to the Curb) auf FTTH (Fibre to the Home) zu verwirklichen. In Wirklichkeit wollen die, laut Prospektaussage FTTB (Fibre to the Buildung) umsetzen. Das würde ein Glasfasermodem im Keller erforderlich machen, wenn der Router weiterhin im Erdgeschoss oder 1. Stock steht. Das müsste dann auch mit 24h/365d-Charakteristik Strom verbrauchen. Diese Lösung kommt auch nicht in Betracht.
 
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KarlZei

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Gibt's den Vitocell 100 nicht mit herkömmlicher Mg-Anode.
Der 100er hat eine Mg-Anode. Allerdings kann die recht leicht und zuverlässig über eine Strommessung geprüft werden.
Ein ständiger Stromverbraucher mit 24h/365d-Charakteristik käme nicht in Betracht. Da sitzt doch dann bestimmt irgendwo ein Netzteil und klaut sich ständig 5W.
Ja, braucht wohl ca. 30 bis 40kWh / Jahr. Speicherwartung und Ersatz der Schutzanode sind deutlich teurer.
 
tricotrac

tricotrac

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die recht leicht und zuverlässig
Für diese Aussage sollte man Sie in Haftung nehmen können ! Nein, die elektrische Messung ist nicht wirklich zuverlässig und abhängig von der Trinkwasserqualität. Hoher Kalkgehalt wird isolierend auf die Schutzanode und verfälscht das Ergebnis. Nur eine jährliche Sichtprüfung bietet den geforderten Schutz.
 
Dr Schorni

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Nur eine jährliche Sichtprüfung bietet den geforderten Schutz.
Na ja, man wird das pragmatisch angehen und NACH dem ersten Jahr mal reinschauen um damit den Anodenverzehr und Verschmutzung festzustellen und weitere Zyklen darauf abstimmen.
Ich DENKE halt auch, die E-Anode ist einfach hygienischer, weil es keinen Magnesiumschlamm im Speicher gibt. Mit emaillierten Speichern ist das wohl immer so ne Sache mit Glück und Pech haben. So hab ich zumindest den EINDRUCK. Mal halten die ewig, mal machen sie viel Probleme. Selbst hab ich nur Erfahrung mit 22 Jahre Edelstahlspeicher. "Da is nix und da war nix" kann ich nur sagen. (Ja guuut, wenn man mit dem Finger rein ist war so bißchen leicht grünbräunlicher Schmier innen, leider hab ich verpasst mal alles innen genau auszuleuchten)
 

bummi

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Hallo Heizi54,

würde gerne erfahren welche Heizung es geworden ist. Interessiert mich sehr.
Vielen Dank.



Inzwischen habe ich herausgefunden, dass tatsächlich Stammholz zu Pellets verarbeitet wird. Es handelt sich allerdings um Stämme, die die Sägewerke aussortiert haben (zu kurz, zu krumm, zu viele Äste, Windbruch, etc.). Es gibt aber auch Pellet-Hersteller die nur Holz aus der Umgebung verarbeiten. Leider gibt es aber auch Importeure, die scheinbar oben genannte Nachteile erfüllen.. Augen auf beim Pellet-Kauf.
 
Heizer21

Heizer21

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Inzwischen habe ich herausgefunden, dass tatsächlich Stammholz zu Pellets verarbeitet wird. Es handelt sich allerdings um Stämme, die die Sägewerke aussortiert haben (zu kurz, zu krumm, zu viele Äste, Windbruch, etc.). Es gibt aber auch Pellet-Hersteller die nur Holz aus der Umgebung verarbeiten. Leider gibt es aber auch Importeure, die scheinbar oben genannte Nachteile erfüllen.. Augen auf beim Pellet-Kauf.
Ja, dass kann ich auch bestätigen, man muss beim Pellet Kauf genau aufpassen, wenn einem Nachhaltigkeit wichtig ist.
Der Verkäufer erzählt einem meistens das Blaue vom Himmel herunter.
Wichtig ist zB vorab darauf zu besteht, dass auf der Rechnung A1+, FSC oder das Ursprungsland des Holz steht (Also nicht da wo der Baum zu Pelltes verarbeitet wurde, sondern da, wo er gewachsen ist).
Die meisten Verkäufer scheuen sich dann doch davor schriftlich glatt zu lügen.
Meistens frage ich den verkaufer, von welchem Produzent er die Pelltets bezieht umd erkundige mich dann da, wie produziert wurde, oder es unterschiedliche Qualitäten gibt.
Was auch hilft, ist den Tankwart zu fragen, wo er die Pellets am morgen abgeholt hat.
Ich habe mal bei 360Energie in Zürich Pellets bestelt und am Telefon hat man mir hoch und heilig versprochen, dass man nur Schweizer Pelltes verkaufe.
Der Tankwart hat mir dann voller Stolz gesagt, dass die Pellets frisch aus Deutschland kämmen, die seien viel besser …
 
Dr Schorni

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herausgefunden, dass tatsächlich Stammholz zu Pellets verarbeitet wird. Es handelt sich allerdings um Stämme, die die Sägewerke aussortiert haben (zu kurz, zu krumm, zu viele Äste, Windbruch, etc.).
Na ja, aber das ist doch unlogisch und viel zu aufwändig. DAS wird vielleicht zu Brennholz allgemein, also Scheit-Holz oder Hackschnitzel. Für Pellet braucht man SPÄNE. Wer wird denn so blöd sein und Vollholz zu Spänen verarbeiten um diese dann zu pressen? Wenn doch bei dem Holz-Boom sowieso viel Holz verarbeitet wo dann viel Späne anfallen.
 
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