Alexesw
Threadstarter
- Mitglied seit
- 13.06.2020
- Beiträge
- 13
Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einer sinnvollen Heizungs-/Warmwasserlösung in einem Reihenendhaus Baujahr 1960 mit Einbindung regenrativer Energien, vorzugsweise einer Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Außenaufstellung. Das Haus wurde entkernt und die Heizung einschl. Verrohrung und alter Stahlplattenradiatoren entfernt. Folgende Maßnahmen werden noch durchgeführt, um den KfW 70 Stand zu erreichen:
- Isolation Keller
- Außendämmung
- Dachbodendämmung
- neue Fenster / Außentüren
- ggf. dezentrale KWL
Die alte Heizung/Warmwassererzeugung wurde mit Gas betrieben. Daten Haus:
- Keller (unbeheizt), EG, OG, Dachboden (ungenutzt)
- Bauweise massiv (Ziegel/Bimssteinkombination)
- beheiztes Gebäudevolumen: 296 Kubikmeter
- beheizte Nutzfläche: 95 qm
- Norm-Außentemperatur: - 14 °C
- Jahresmittel Außentemperatur: 6 °C
- Wasserhärte: 12,9 °dH
Die neue Heizung soll mit Heizkörpern arbeiten, da eine Fußbodenheizung weder gewünscht ist noch durch die geringe Estrichhöhe überhaupt möglich ist. Bei Art und größe der Keizkörper sind alle Varianten denkbar.
Variante 1
- Bivalente Hybridheizung mit Luft-Wasser-Wärmepumpe in Kombination mit einer Gas-Brennwertheizung.
Variante 2
- Diskret Betriebene WP nur für den Heizkreislauf und kleine Gastherme mit Hygienespreicher nur für Warmwasser.
Welche Systeme könntet ihr empfehlen? Mit fehlt einfach der Überblick, da es eine Fülle von Systemen auf dem Markt gibt aber bestimmte Paramter, wie die SJAZ der WP (>3,5) zwingend erreicht werden muss. Ich hatte schon mit Heizungsbauern vor Ort gesprochen. Jeder empfiehlt ein anderes System, teilweise in Kombination mit Solarthermie oder nur als reines WP-System auch für Warmwasser. Daher konnte ich mir daraus bisher keinen wirklichen Erkenntnisgewinn ableiten.
Viele Grüße
Alex
ich bin auf der Suche nach einer sinnvollen Heizungs-/Warmwasserlösung in einem Reihenendhaus Baujahr 1960 mit Einbindung regenrativer Energien, vorzugsweise einer Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Außenaufstellung. Das Haus wurde entkernt und die Heizung einschl. Verrohrung und alter Stahlplattenradiatoren entfernt. Folgende Maßnahmen werden noch durchgeführt, um den KfW 70 Stand zu erreichen:
- Isolation Keller
- Außendämmung
- Dachbodendämmung
- neue Fenster / Außentüren
- ggf. dezentrale KWL
Die alte Heizung/Warmwassererzeugung wurde mit Gas betrieben. Daten Haus:
- Keller (unbeheizt), EG, OG, Dachboden (ungenutzt)
- Bauweise massiv (Ziegel/Bimssteinkombination)
- beheiztes Gebäudevolumen: 296 Kubikmeter
- beheizte Nutzfläche: 95 qm
- Norm-Außentemperatur: - 14 °C
- Jahresmittel Außentemperatur: 6 °C
- Wasserhärte: 12,9 °dH
Die neue Heizung soll mit Heizkörpern arbeiten, da eine Fußbodenheizung weder gewünscht ist noch durch die geringe Estrichhöhe überhaupt möglich ist. Bei Art und größe der Keizkörper sind alle Varianten denkbar.
Variante 1
- Bivalente Hybridheizung mit Luft-Wasser-Wärmepumpe in Kombination mit einer Gas-Brennwertheizung.
Variante 2
- Diskret Betriebene WP nur für den Heizkreislauf und kleine Gastherme mit Hygienespreicher nur für Warmwasser.
Welche Systeme könntet ihr empfehlen? Mit fehlt einfach der Überblick, da es eine Fülle von Systemen auf dem Markt gibt aber bestimmte Paramter, wie die SJAZ der WP (>3,5) zwingend erreicht werden muss. Ich hatte schon mit Heizungsbauern vor Ort gesprochen. Jeder empfiehlt ein anderes System, teilweise in Kombination mit Solarthermie oder nur als reines WP-System auch für Warmwasser. Daher konnte ich mir daraus bisher keinen wirklichen Erkenntnisgewinn ableiten.
Viele Grüße
Alex