ThelastExit
Threadstarter
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- 27.03.2015
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Nachdem mein altes Schäfer Gasbrennwertgerät so langsam den Geist aufgibt muss was Neues her.
Vorab, ich wohne in Baden Württemberg mit den tollen Gesetzten
Weiterhin haben wir 240m² auf zwei Wohneinheiten mit zusammen 5 Personen.
Bis jetzt ist eine Schäfer Gastherme mit einem 200l Wärmepuffer vorhanden und hat immer ausgereicht
Nun ist es so, dass ich ja 10% erneuerbare Energie nachweisen muss in BW. Das kann ich erreichen indem ich meine Wohnfläche mit Faktor 0,04 an Solarfläche abdecke. Das wären bei meiner 240m ² Wohnfläche, 9,6m² Solarfläche.
Ab 01.07.2015 wären der Faktor dann 0,07 und somit 16,8m²
Soweit so gut. Nun habe ich aber das Problem, dass meine Gastherme direkt unterm Dach ist. (ein herzliches Danke schön an den Vorbesitzer ) Hier habe ich eine maximale Höhe von 1,3m über die gesamte Fläche, oder 1,48m zwischen den Sparren.
Laut meinem Heizungsbauer bekomme ich da einen maximalen Wärmepuffer von 300l mit den Maßen 133,5 x 71cm. Es muss in der Breite die Isolierung um 10cm gekürzt werden damit er überhaupt aufs Dach geht und danach wieder angeklebt werden.
Aus diesem Umstand hat mir mein Heizungsbauer 2 Solarmodulen mit etwa 5,1m² vorgeschlagen, da eine größere Solarfläche meine Heizung laufend in den Stillstand bringt was überhaupt nicht gut sei.
Gegenüber dem Gesetzgeber könnte er argumentieren, dass mehr nicht ohne erheblichen Bauaufwand möglich wäre und somit wäre ich wieder auf der sicheren Seite…..
Eingebaut werden soll eine Brötje WBS 22F, Brötje 2Solarmodule FK 25 R-C und ein Cosmo Warmwasserspeicher DUO-E 300.
Kann das so wirklich funktionieren????
Vielen Dank für eure Einschätzung
Vorab, ich wohne in Baden Württemberg mit den tollen Gesetzten
Weiterhin haben wir 240m² auf zwei Wohneinheiten mit zusammen 5 Personen.
Bis jetzt ist eine Schäfer Gastherme mit einem 200l Wärmepuffer vorhanden und hat immer ausgereicht
Nun ist es so, dass ich ja 10% erneuerbare Energie nachweisen muss in BW. Das kann ich erreichen indem ich meine Wohnfläche mit Faktor 0,04 an Solarfläche abdecke. Das wären bei meiner 240m ² Wohnfläche, 9,6m² Solarfläche.
Ab 01.07.2015 wären der Faktor dann 0,07 und somit 16,8m²
Soweit so gut. Nun habe ich aber das Problem, dass meine Gastherme direkt unterm Dach ist. (ein herzliches Danke schön an den Vorbesitzer ) Hier habe ich eine maximale Höhe von 1,3m über die gesamte Fläche, oder 1,48m zwischen den Sparren.
Laut meinem Heizungsbauer bekomme ich da einen maximalen Wärmepuffer von 300l mit den Maßen 133,5 x 71cm. Es muss in der Breite die Isolierung um 10cm gekürzt werden damit er überhaupt aufs Dach geht und danach wieder angeklebt werden.
Aus diesem Umstand hat mir mein Heizungsbauer 2 Solarmodulen mit etwa 5,1m² vorgeschlagen, da eine größere Solarfläche meine Heizung laufend in den Stillstand bringt was überhaupt nicht gut sei.
Gegenüber dem Gesetzgeber könnte er argumentieren, dass mehr nicht ohne erheblichen Bauaufwand möglich wäre und somit wäre ich wieder auf der sicheren Seite…..
Eingebaut werden soll eine Brötje WBS 22F, Brötje 2Solarmodule FK 25 R-C und ein Cosmo Warmwasserspeicher DUO-E 300.
Kann das so wirklich funktionieren????
Vielen Dank für eure Einschätzung