Heizer80997
Threadstarter
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- 26.08.2022
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Wir wollen unsere Öl Heizung BJ 1978 erneuern.
Wir haben ein Haus BJ 1964 mit 100m2 Wohnfläche und Ölheizung aus dem Jahr 1978.
Wir werden die Fenster austauschen und eine Kellerdeckendämmung anbringen.
Das Haus wird überwiegend im Frühjahr und Herbst als gelegentliches Wochenendhaus oder im Sommer auch mehrere Wochen am Stück überwiegend von einer Person genutzt.
Im Winter läuft die Heizung normal nur auf Frostschutz und es ist selten bis nie Jemand da. Der Warmwasser Bedarf ist gering aber die Warmwasser Bereitung soll über die Anlage erfolgen. Es sind Heizkörper montiert, die wir aber auch überlegen zu erneuern.
Im Wohnzimmer befindet sich ein erneuerter Kachelofen (neuer Einsatz) der vom Flur aus mit Stückholz beschickt wird.
Wichtig ist uns eine künftige Steuerbarkeit von unserem Hauptwohnsitz aus. Sinnvoll wäre es die Heizung (und Warmwasser Bereitung) in den häufigen Zeiten der Abwesenheit mit einem Urlaubsprogramm runter zu fahren und aus der Ferne z.B. einen Tag vorher aktivieren zu können. DSL Anschluss ist im Objekt vorhanden.
Wir würden uns sehr freuen wenn und hier Jemand einen Vorschlag für eine neue Heizung (Energieträger, Hersteller, Modell) machen kann.
Bisher gehen wir von einer neuen Öl Heizung aus, da das Haus für Pellet Anlieferung zu weit von der Straße entfernt steht (ca 70m) und der Zuweg im Grundstück für schwere LKWs nicht geeignet ist. Zudem bestehen Bedenken wegen des Aufwands der Asche Entsorgung sowie Zuverlässigkeit bei längerer Abwesenheit im Winter.
Eine Wärmepumpe erscheint mir aufgrund des Baujahrs und der Heizkörper auf den ersten Blick nicht sinnvoll. In wie weit das durch den geringen Heizbedarf im Winter durch die geringe Nutzung und den Kachelofen für Spitzenlast kompensiert wird würde mich die Einschätzung der Experten hier sehr interessieren. Theoretisch denkbar ist auf 30 Prozent der Fläche (Flur, Bad, Küche) eine Fußboden Heizung zu installieren, da hier nächstes Jahr eine komplett Erneuerung der Flächen geplant ist.
Ölverbrauch mit den alten Holz Fenstern und der ungedämmten Kellerdecke ca 1000 bis max 1500 liter pro Jahr.
Wir haben ein Haus BJ 1964 mit 100m2 Wohnfläche und Ölheizung aus dem Jahr 1978.
Wir werden die Fenster austauschen und eine Kellerdeckendämmung anbringen.
Das Haus wird überwiegend im Frühjahr und Herbst als gelegentliches Wochenendhaus oder im Sommer auch mehrere Wochen am Stück überwiegend von einer Person genutzt.
Im Winter läuft die Heizung normal nur auf Frostschutz und es ist selten bis nie Jemand da. Der Warmwasser Bedarf ist gering aber die Warmwasser Bereitung soll über die Anlage erfolgen. Es sind Heizkörper montiert, die wir aber auch überlegen zu erneuern.
Im Wohnzimmer befindet sich ein erneuerter Kachelofen (neuer Einsatz) der vom Flur aus mit Stückholz beschickt wird.
Wichtig ist uns eine künftige Steuerbarkeit von unserem Hauptwohnsitz aus. Sinnvoll wäre es die Heizung (und Warmwasser Bereitung) in den häufigen Zeiten der Abwesenheit mit einem Urlaubsprogramm runter zu fahren und aus der Ferne z.B. einen Tag vorher aktivieren zu können. DSL Anschluss ist im Objekt vorhanden.
Wir würden uns sehr freuen wenn und hier Jemand einen Vorschlag für eine neue Heizung (Energieträger, Hersteller, Modell) machen kann.
Bisher gehen wir von einer neuen Öl Heizung aus, da das Haus für Pellet Anlieferung zu weit von der Straße entfernt steht (ca 70m) und der Zuweg im Grundstück für schwere LKWs nicht geeignet ist. Zudem bestehen Bedenken wegen des Aufwands der Asche Entsorgung sowie Zuverlässigkeit bei längerer Abwesenheit im Winter.
Eine Wärmepumpe erscheint mir aufgrund des Baujahrs und der Heizkörper auf den ersten Blick nicht sinnvoll. In wie weit das durch den geringen Heizbedarf im Winter durch die geringe Nutzung und den Kachelofen für Spitzenlast kompensiert wird würde mich die Einschätzung der Experten hier sehr interessieren. Theoretisch denkbar ist auf 30 Prozent der Fläche (Flur, Bad, Küche) eine Fußboden Heizung zu installieren, da hier nächstes Jahr eine komplett Erneuerung der Flächen geplant ist.
Ölverbrauch mit den alten Holz Fenstern und der ungedämmten Kellerdecke ca 1000 bis max 1500 liter pro Jahr.