Towy
Threadstarter
- Mitglied seit
- 18.05.2022
- Beiträge
- 6
Hallo, bin neu hier, und beschäftige mich aktuell mit dem Thema Heizung - was gar nicht so leicht ist.
Wir haben ein Altbau Haus (BJ ~1920), in der aktuell mit Nachtspeicheröfen mit Außenfühler geheizt wird (ohne tagsüber nachheizen, eingebaut 1999).
Gasanschluss ist vorhanden - damit wird gekocht. Größere Kellerräume auch vorhanden. Schornstein auch.
Aktuell leben nur meine Eltern im Haus (Erdgeschoss) und wir in nen kleinen Hinterhaus (Rand-Info: hier verheizen wir ca. 10-11kWh zu zweit), wollen aber nach vorne ziehen und Etage 1 sowie Dachboden ausbauen lassen (gesamte Wohnfläche dann ca. 60m² pro Etage). Dabei soll auf dem Dachboden sowieso alles gemacht werden (von Fußboden, Elektrik, über Dach/Fenster, usw.) - sind da auch noch recht weit am Anfang der Planung.
Nun stehen wir auch vor der Frage: welche Heizung? Sollen wir weiter Nachtspeicheröfen nutzen und neue einbauen lassen?
Ich habe eher schlechte Erfahrung damit gemacht, gerade in den Übergangszeiten ist es mal zu warm, mal zu kalt - halt nicht wirklich regulierbar und sicherlich auch recht teuer.
Eigentlich wollte ich von Anfang an Gasheizung (evtl. mit Solarthermie) einbauen lassen - nun ist die Situation ja doch schwierig und gerade kam auch der Bescheid von Mitgas, das der Gaspreis teurer wird (über 13cent). Und das wird sicherlich nicht die letzte Erhöhung sein. Nun bin ich mir dessen unsicher geworden.
Aber egal was ich lese, ob Pellets, Wärmepumpe, Gas, Öl - alles wirkt zur Zeit so unsicher und fraglich wie sinnvoll es ist. Und Nachtspeicher wird ja allgemein sowieso verteufelt.
Was also tun? Was ist der nächste Schritt? Mit Fachleuten reden oder Angebote holen? Wird mir da nicht jeder was anderes erzählen, oder das gut reden, was er verkaufen will? Welche Daten brauch man um das sinnvoll einschätzen zu lassen!? Kurz gesagt: was sollte ich jetzt eurer Meinung nach als erstes machen?
Bitte nicht gleich in der Luft zerreißen, ich beschäftige mich noch nicht solange damit und versuche alles so nach und nach zu verstehen und richtig zu machen
Wir haben ein Altbau Haus (BJ ~1920), in der aktuell mit Nachtspeicheröfen mit Außenfühler geheizt wird (ohne tagsüber nachheizen, eingebaut 1999).
Gasanschluss ist vorhanden - damit wird gekocht. Größere Kellerräume auch vorhanden. Schornstein auch.
Aktuell leben nur meine Eltern im Haus (Erdgeschoss) und wir in nen kleinen Hinterhaus (Rand-Info: hier verheizen wir ca. 10-11kWh zu zweit), wollen aber nach vorne ziehen und Etage 1 sowie Dachboden ausbauen lassen (gesamte Wohnfläche dann ca. 60m² pro Etage). Dabei soll auf dem Dachboden sowieso alles gemacht werden (von Fußboden, Elektrik, über Dach/Fenster, usw.) - sind da auch noch recht weit am Anfang der Planung.
Nun stehen wir auch vor der Frage: welche Heizung? Sollen wir weiter Nachtspeicheröfen nutzen und neue einbauen lassen?
Ich habe eher schlechte Erfahrung damit gemacht, gerade in den Übergangszeiten ist es mal zu warm, mal zu kalt - halt nicht wirklich regulierbar und sicherlich auch recht teuer.
Eigentlich wollte ich von Anfang an Gasheizung (evtl. mit Solarthermie) einbauen lassen - nun ist die Situation ja doch schwierig und gerade kam auch der Bescheid von Mitgas, das der Gaspreis teurer wird (über 13cent). Und das wird sicherlich nicht die letzte Erhöhung sein. Nun bin ich mir dessen unsicher geworden.
Aber egal was ich lese, ob Pellets, Wärmepumpe, Gas, Öl - alles wirkt zur Zeit so unsicher und fraglich wie sinnvoll es ist. Und Nachtspeicher wird ja allgemein sowieso verteufelt.
Was also tun? Was ist der nächste Schritt? Mit Fachleuten reden oder Angebote holen? Wird mir da nicht jeder was anderes erzählen, oder das gut reden, was er verkaufen will? Welche Daten brauch man um das sinnvoll einschätzen zu lassen!? Kurz gesagt: was sollte ich jetzt eurer Meinung nach als erstes machen?
Bitte nicht gleich in der Luft zerreißen, ich beschäftige mich noch nicht solange damit und versuche alles so nach und nach zu verstehen und richtig zu machen
Zuletzt bearbeitet: