neue Heizung, aber welche und was?

Diskutiere neue Heizung, aber welche und was? im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo liebe Gemeinde, ich habe eine etwas ältere Heizung. Im Thread Umbau Steuerungseinheit habe ich ein Bild von dieser. Da ich jetzt soweit bin...

jason

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Hallo liebe Gemeinde,
ich habe eine etwas ältere Heizung. Im Thread Umbau Steuerungseinheit habe ich ein Bild von dieser. Da ich jetzt soweit bin, würde ich gerne von euch wissen, gegen was könnte ich die alte Heizung tauschen? Da eine Erneuerung einzelner Teile nicht mehr wirklich lohnt.
Gas muss bleiben. Wohnfläche sind es ca. 150m2. 2 Erwachsene und 1 Kind. Neue Heizkörper sind im Haus vorhanden.

Viele Grüße und Danke
jason
 
Hausdoc

Hausdoc

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Es wird hald irgendeine Brennwerttherme weden.
Laß dir hier vom Fachmann deines Vertrauens einfach Ersatz anbieten.
Wenn du Meinungen zum angebotenen Gerät möchtest, kannst du dich hier nochmal melden.
 

Sunny_S

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Ich möchte an dieses Thema von Jason gleich noch mal anschließen.
Uns geht es ähnlich. Eine neue Gas Brennwerttherme mit Warmwassererhitzung (so 130-150l Speicher) muss ran.

  • einen Fachmann des Vertrauens haben wir nicht
  • die Antwortzeit von Fachmännern hier ist gelinde gesagt schlecht und deren Auslastung groß (wie überall denke ich)
  • Hersteller sind hier alle nennenswerten vertreten und das mehrfach (Raum Vordertaunus, Taunus)

Unsere Randbedingungen:
  • Haus aus 1988
  • ca. 140 m² Wohnfläche
  • 5 Personen Haushalt
  • doppeltverglaste Fenster sonst keine energetischen Maßnahmen
  • 11 Platten/Flächenheizkörper (12. in Planung (includiert bei 140 m²))
  • beheizt wird in 4 Stockwerken
  • 1 Heizkreis
  • 1 Warmwasserkreis
  • Heizung steht im Keller
  • Gas Anschluss vorhanden
Wir sind der Standardkunde, wollen das günstigste (nicht billigste) Gesamtprodukt kaufen, quasi die eierlegende-Wollmichsau die 30 Jahre (so wie die alte) bei den besten Verbrauchswerten, den geringsten Wartungskosten und ohne Ausfälle funktioniert. Und dann soll es problemlos Ersatzteile geben.
Evtl. entscheiden wir uns zwischendrin für Solarthermie.

Aber nun das große Problem, für welchen Hersteller soll man sich überhaupt bei der Brennwerttherme interessieren ?

Folgende sind auf meiner Liste:
  • Viessmann (lokal Patriot -> also ein Hesse)
  • Buderus (auch aus Hessen, nich ?)
  • Vaillant
  • Brötje
  • MHT Haustechnik
Folgende sind von meiner Liste geflogen:
  • Wolf
Hab ich hier vielleicht den großen Superhersteller vergessen, der was solides, sparsames, innovatives herstellt ?
 

Sunny_S

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@trcotrac: Ich letztens erst gelesen, dass die alte Zukauftechnik verbauen und gar nichts eigenes/neues im Gas Brennwertbereich entwickeln/bauen.
Ist Weishaupt jetzt genau der, der kaum Probleme hat, da gut durchdacht ?
 
tricotrac

tricotrac

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Ich letztens erst gelesen
Wo gelesen ? Erst mal selbst die HP ansehen.

und gar nichts eigenes/neues im Gas Brennwertbereich entwickeln/bauen
Die Brennwertgeräte sind alles Weishaupt Eigenentwicklungen. An der Brennwerttechnik gibt es nicht mehr viel zu verbessern. Diese Technologie ist seit dreißig Jahren im Markt. Bei Groß- und Industriebrennern ist die Fa. Weishaupt Weltmarktführer !

Ist Weishaupt jetzt genau der, der kaum Probleme hat, da gut durchdacht ?
Für mich ganz klar ein Premium Produkt im deutschen Markt. Einfach Klasse statt Masse !
 

Sunny_S

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@tricotrac, gelesen habe ich das im haustechnik-Forum, aber bitte jetzt nicht fragen, welcher Thread das war.
OK, ich nehme Weishaupt wieder auf die Liste. Wie habe ich die so finanziell zu bewerten, ist das eher der gehobenere Bereich ?
Das Gerät wäre dann die WTC-GW plus extra Speicher oder GW/GB ?
 

KarlZei

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Wir sind der Standardkunde, wollen das günstigste (nicht billigste) Gesamtprodukt kaufen, quasi die eierlegende-Wollmichsau die 30 Jahre (so wie die alte) bei den besten Verbrauchswerten, den geringsten Wartungskosten und ohne Ausfälle funktioniert. Und dann soll es problemlos Ersatzteile geben.
Du musst nach einer alternativen Heizmethode suchen ;-)

Nach meiner Überzeugung ist der Hersteller zunächst egal. Sollte aber ein Hersteller sein, mit dem sich der lokale Fachbetriebe auskennt und dieser Betrieb sollte auch vom Hersteller anerkannt sein (Fachpartner).

Wichtiger sind klare Vorstellungen zu Geräteart und zu den (technischen) Kriterien, die das neue Gerät erfüllen soll. Dazu muss man auch prüfen, wie die Rahmenbedingungen sind (z.B. Aufstellungsort, Platz, Trinkwassereigenschaften). Ein paar Punkte:
  • Art: wandhängende 'Büchse', robuster Kessel mit hohem Kesselinhalt, Gerät mit integriertem WW-Speicher
  • Technische Daten: Modulationsbereich (= minimale Heizleistung), WW-Leistung, Kesselvolumen, Pumpenleistung...
  • Material: Wärmetauscher, Speicher aus Edelstahl oder nicht
  • Garantie: Zeitraum, Bedingungen (Wartungsvorgaben)
  • Bedien-/Anpassbarkeit: Regelung, App / Smartfähigkeiten, Monitoring
 

Stone

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Vergiss die 30 Jahre Haltbarkeit. Die wird wohl kein Gerät egal von welcher Marke mehr halten.
Die Geräte sollen ja bloß 10-20 Jahre halten.
 
socko

socko

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"MHT Haustechnik" was soll das sein??? Ein Schreibfehler?
 

Sunny_S

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@socko: Ja, tatsächlich Schreibfehler. MHG Heiztechnik (ehemals MAN Heiztechnik). Die werden wohl auch gelabelt von Thermondo und diverse Ersatzteilbezeichnungen wie z.B. bei Buderus fangen MHG an.

@Stone: Klar mit den 10-20 Jahren, das hab ich nun schon öfters gesehen, finde ich aber schon "geschäftsschädigend" für die Unternehmen, weil ich da bestimmt auch die billigste Heizung von $(IHR-BILLIGER-HERSTELLER-HIER) kaufen kann und dem auch auf 10 Jahre komme, dabei aber den halben Preis zahle.

@KarlZei : ja ich kann auch nicht mehr lange über unsere Holzöfen heizen, die müssen in naher Zukunft raus / ausgetauscht werden.
Die Anforderungsliste schreibe ich schon, aber ohne dass ich weiß was es überhaupt gibt, wird die sehr kurz.
Abgesehen davon ist dieser Markt sehr unübersichtlich und die HBs bieten Dinge an, die mit meinen Anforderungen meist nichts zu tun haben.

@alle: ich drücke das natürlich alles überspitzt aus, aber letztendlich bin ich dummer Kunde und versuche nur meine Anforderungen zu formulieren.
Wenn ich hier meine Anforderunsliste soweit mit bis jetzt klar anhänge, wer mag eine Empfehlung aussprechen ?

Grüße und Danke
 

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KarlZei

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Macht es nicht leichter, weil das praktisch jeder Hersteller bedienen kann - mit preiswerten und höherpreisigen Geräten.

Angesichts der eher geringen Heizlast wäre meine primäre Empfehlung, eine Therme mit möglichst geringer Mindestleistung zu nehmen. Stand der Technik sind derzeit knapp 2kW.

Von Dingen wie 20 Jahre Ersatzteilversorgung oder Fernadministration ohne Internet und ohne den Umweg über einen Hersteller-Server wirst Du Dich wohl verabschieden müssen...
 
socko

socko

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Sieht doch alles super aus bei dir. Die MHG ist nicht schlecht, vll. ein bischen viel Leistung mit 25kW am oberen Ende. Untere Leistungsgrenze passt aber gut.
Ist nicht die neueste Technik und würde ich als "Narrensicher" einstufen. Dazu ein Speicher und gut is.

Grundsätzlich tun die Hersteller sich nichts, sonst gäbe es ja nur noch einen. Der elementare Punkt, dein HB muss sich damit auskennen, sonst wird bei der Wartung und bei Fehlern wieder gemurkst.
 

Sunny_S

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Danke auf jeden Fall euch allen, dass Ihr gewillt seid, immer wieder zu unterstützen, das hilft, wenn man mit jemandem drüber reden kann.

Leider habe ich hier noch keinen HB. Ich hatte letztes Jahr mal einen Techniker eines sehr gut vertretenen (mit gutem Ruf) da, der hat auf weiter Linie enttäuscht. Im nachhinein hat er nicht einmal festgestellt, dass das Ausdehungsgefäß defekt ist.

Naja, da bin ich also mit allem noch offen.

MHG habe ich nun nach Recherche gesehen, dass da leider kein HB hier verfügbar ist.

@KarlZei: Die Sache mit dem Anbieter Server ist klar und ich häng das Teil auch sicher ins Netz, wenn es eine Schnittstelle hat (ModBus, HeatBus, Ethernet, WLAN,...) Allerdings lass ich es nur nach Rücksprache ins Internet und nicht dauerhaft. Das wollte ich damit ausdrücken.

@alle: Wir müssen uns da noch ein bisschen der Sache nähern, was ich wirklich will. Welche Information muss ich noch beischaffen, um zu DEM überzeugenden Produkt zu kommen.

Beispiel: Ich habe ein Angebot über Ke***eld.de für eine Buderus 192i plus Speicher, das ist wirklich ok, so ca. 8,5k€ ein lokaler Heizungsanbieter bietet mit die Buderus 172 mit Speicher für 9,5k€ an. Ich sehe hier eine Diskrepanz. Ich bin bei beiden mit meinem Anforderungsdokument reingegangen.
 

KarlZei

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Welche Information muss ich noch beischaffen, um zu DEM überzeugenden Produkt zu kommen.
Du musst Dich bezüglich bereits genannter Kriterien entscheiden. Z.B. wird eine Festlegung auf eine Mindestleistung von besser 2,5kW einen großen Teil der Kandidaten eliminieren. Akzeptierst Du eine höhere Leistung, kannst Du die teuren Geräte ausblenden, wenn Du nicht spezielle Funktionen brauchst, die nur die bieten.
 

Sunny_S

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@KarlZei: Woher weiß ich, ob ich diese Mindestleistung von 2,5 kW brauche ?
Ich verstehe die Systeme so, dass ich eigentlich eine geringere Mindestleistung haben will, um den Verbrauch zu minimieren ?
 
tricotrac

tricotrac

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Beispiel: Ich habe ein Angebot über Ke***eld.de für eine Buderus 192i plus Speicher, das ist wirklich ok, so ca. 8,5k€ ein lokaler Heizungsanbieter bietet mit die Buderus 172 mit Speicher für 9,5k€ an
Bietet der örtliche HB auch Wartung und Notdienst für deinen neuen Wärmeerzeuger an ? Dann wäre er für mich die Nr. Eins trotz des höheren Angebotspreis.

Hast du dir denn auch ein Angebot für Weishaupt erstellen lassen ?


Ich verstehe die Systeme so, dass ich eigentlich eine geringere Mindestleistung haben will, um den Verbrauch zu minimieren
Deine Heizung vernichtet keine Energie, sondern deine undichte Gebäudehülle. Dafür muss das nicht in Pfennigfuchserei ausarten.
Das Smartphone kann nict teuer genug sein, das neue Auto wird mit unnötigen teuren Zubehörpaketen vollgepackt. Nur für die elementar wichtigen Dinge, da wird geknausert was das Zeug hält. Ich kann da nur noch mit dem Kopf schütteln
 

Sunny_S

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Hast du dir denn auch ein Angebot für Weishaupt erstellen lassen ?
Das Angebot habe ich leider noch nicht bekommen. Da bin ich auch mal gespannt.

Deine Heizung vernichtet keine Energie, sondern deine undichte Gebäudehülle. Dafür muss das nicht in Pfennigfuchserei ausarten.
Das Smartphone kann nict teuer genug sein, das neue Auto wird mit unnötigen teuren Zubehörpaketen vollgepackt. Nur für die elementar wichtigen Dinge, da wird geknausert was das Zeug hält. Ich kann da nur noch mit dem Kopf schütteln
Kennen wir uns irgendwoher? Das ist jetzt leicht unfreundlich, da ich zum einen nirgends geschrieben habe, was für ein argloser Pfennigfuchser ich bin, noch wie wenig ich dem HB um die Ecke gönne, dass er sein Geschäft betreiben kann. Zu guter letzt habe ich mich auch nicht über meinen Fuhrpark ausgelassen.
Aber entsprechende Kommentare habe ich von Ihnen schon mehr als einmal gelesen und das ist ein sehr schlechtes Verkaufsargument. Übrigens, der, der das Geld ausgibt bestimmt die Diskussion, nicht der, der seine Einnahmen maximieren will.

Tatsächlich versuche ich mich an das Thema so sinnvoll wie möglich heranzutasten. Das dies mit einem X-beliebigen Produkt von enem X-beliebigen Anbieter, selbst wenn er gegenüber wohnt, nicht funktioniert, sollte klar sein.
Dass wir von den Herstellern unterschiedliche Produkte in unterschiedlichen Qualitätssegmenten erhalten, ist ja klar.
Aber wenn man keine Informationen darüber hat und die unterschiedlichen Hersteller und Produkte nicht vergleichen kann, entscheidet man blind und das ist immer der falsche Weg.

OK, ich wollte keinem zu nahe treten.
 

KarlZei

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Woher weiß ich, ob ich diese Mindestleistung von 2,5 kW brauche ?
Je kleiner und energetisch besser ein Haus ist, desto weniger Wärme muss zugeführt werden. Maßstab dafür ist u.a. die Heizlast, die in Deinem Fall vielleicht um 11Kw beträgt. Das Gerät muss also bei der tiefsten angenommenen Außentemperatur mit 11kW heizen, damit das Haus warm bleibt. Ist es draußen wärmer, wird weniger Leistung benötigt. Und zu >> 90% der Zeit wird es draußen wärmer sein. Plattes Beispiel: Ein Gerät mit einer Mindestleistung von 4kW wird bereits ab 5°C Außentemperatur ständig mehr Wärme produzieren als das Haus benötigt, ein Gerät mit 2kW dagegen erst ab 10°C.

Ich verstehe die Systeme so, dass ich eigentlich eine geringere Mindestleistung haben will, um den Verbrauch zu minimieren ?
Wenn ein Gerät mehr Wärme produziert als das Haus braucht, wird die Brennerleistung reduziert, bis die Mindestleistung erreicht ist. = Modulation. Ist die Mindestleistung noch immer zu hoch für das Haus, schaltet das Gerät wieder aus, macht eine Pause und schaltet mit höherer Leistung wieder ein. = Takten.
Generell gilt, dass Takten negative Folgen hat. Höherer Verschleiß, höhere Verluste / Emissionen (nicht übermäßig viel, aber in der Summe halt höher), höherer Wartungsbedarf (z.B. mehr Dreck im Kessel), aufwändigere Konfiguration, weniger Fehlertoleranz (Hydraulik), ggf. unangenehme Temperaturschwankungen. Das hängt aber von Art und Häufigkeit des Taktens ab.

Beim Start legt der Brenner nun mal mit recht hoher Leistung los, um eine stabile Verbrennung sicherzustellen. Während dieser Startphase werden alle Prozesse quasi von 0 auf 100 beschleunigt. Die Kesseltemperatur ist anfangs höher und die Verbrennung ist noch nicht so sauber, wie es nach ner Minute oder so ist, wenn alles stabil läuft. Stark taktende Geräte schalten unter Umständen aber schon bei 90 wieder ab, um ein paar Minuten später wieder bei 0 anzufangen. Oder schaffen es nur ein paar wenige Minuten, halbwegs stabil zu laufen, bevor sie dann doch wieder aufgeben.
 

Sunny_S

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@KarlZei : Vielen Dank für die Zusammenfassung, sehr verständlich für mich geschrieben.

Beim Start legt der Brenner nun mal mit recht hoher Leistung los, um eine stabile Verbrennung sicherzustellen. Während dieser Startphase werden alle Prozesse quasi von 0 auf 100 beschleunigt. Die Kesseltemperatur ist anfangs höher und die Verbrennung ist noch nicht so sauber, wie es nach ner Minute oder so ist, wenn alles stabil läuft. Stark taktende Geräte schalten unter Umständen aber schon bei 90 wieder ab, um ein paar Minuten später wieder bei 0 anzufangen. Oder schaffen es nur ein paar wenige Minuten, halbwegs stabil zu laufen, bevor sie dann doch wieder aufgeben.
Wenn Sie schreiben, stark taktende Geräte, heißt das dann, es gibt Hersteller deren Steuerung mehr taktet und andere deren mehr?/besser?/genauer? moduliert ? Wird hier mit "lernenden" Profilen gearbeitet ? Oder z.B. mit einer Hysterese ? Also gibt es z.B. Hersteller deren Steuerung dazulernt umso länger sie betrieben wird ?

Wie erfhährt man, welches Gerät/welcher Hersteller hier welchen Ansatz fährt ?
 
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