nowtom
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- 11.10.2019
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Moin moin,
seit dieser Woche werkelt bei mir im Hause statt des alten Heizwertkessels von Junkers eine im Betreff genannte Wolf Brennwerttherme.
Diese wollte ich nun optimal daraufhin einstellen, dass die Heizkurve zum Haus passt und die Taktung auf einem möglichst
niedrigen Niveau bleibt.
Zum Wohnobjekt kann gesagt werden, dass es sich um ein Einfamilienhaus mit Walmdach aus 1993 und somit dem damaligen stand der Isolation handelt.
Wohnfläche beträgt rund 240qm verteilt auf 2 Etagen. In dem Haus wird mit 2 Erwachsenen und 2 Kindern gelebt wodurch sich der Gasverbrauch in den letzten Jahren
mit der alten Gastherme inkl Warmwasseraufbereitung durch diese auf rund 29000kwh beziffern lässt ( 2016 = 27201kwh, 2017 = 27827kwh, 2018 = 29744 kwh)
Die alte Anlage war aber null optimiert und wie im nachhinein festgestellt wurde bei der Demontage war der Aussenfühler ohne Funktion und die Vorlauftemperatur dadurch auf einem hohen Wert, geregelt wurde nur über die Heizungsthermostate zur Wärmereduzierung.
Nun zu meinem Anliegen, da wir momentan recht hohe Temperaturen haben und man die Heizkurve ja eigentlich bei niedrigen optimieren kann/ sollte, wollte ich mal nachfragen welche Heizkurve aus eurer Erfahrung zu meinem Objekt passen könnte (also Sockeltemperatur, Start usw...) mit dieser Heizkurve würde ich dann an den Start gehen und die Anlage nach und nach optimieren. Die Werkseinstellung wie sie aktuell ist passt nämlich so garnicht. Die Gastherme taktet und die Heizventile stehen bei 21 C° Soll Temperatur nur rund 15% auf(Kann dies über Homematic auslesen).
Im zweiten Step habe ich gesehen, dass man in der Fachmannebene die Leistung des Gebläses im Min und Max Bereich regeln kann. Wie weit kann ich hier runter gehen ohne das die Gastherme auf Störung geht? Gibt es da Erfahrungswerte?
seit dieser Woche werkelt bei mir im Hause statt des alten Heizwertkessels von Junkers eine im Betreff genannte Wolf Brennwerttherme.
Diese wollte ich nun optimal daraufhin einstellen, dass die Heizkurve zum Haus passt und die Taktung auf einem möglichst
niedrigen Niveau bleibt.
Zum Wohnobjekt kann gesagt werden, dass es sich um ein Einfamilienhaus mit Walmdach aus 1993 und somit dem damaligen stand der Isolation handelt.
Wohnfläche beträgt rund 240qm verteilt auf 2 Etagen. In dem Haus wird mit 2 Erwachsenen und 2 Kindern gelebt wodurch sich der Gasverbrauch in den letzten Jahren
mit der alten Gastherme inkl Warmwasseraufbereitung durch diese auf rund 29000kwh beziffern lässt ( 2016 = 27201kwh, 2017 = 27827kwh, 2018 = 29744 kwh)
Die alte Anlage war aber null optimiert und wie im nachhinein festgestellt wurde bei der Demontage war der Aussenfühler ohne Funktion und die Vorlauftemperatur dadurch auf einem hohen Wert, geregelt wurde nur über die Heizungsthermostate zur Wärmereduzierung.
Nun zu meinem Anliegen, da wir momentan recht hohe Temperaturen haben und man die Heizkurve ja eigentlich bei niedrigen optimieren kann/ sollte, wollte ich mal nachfragen welche Heizkurve aus eurer Erfahrung zu meinem Objekt passen könnte (also Sockeltemperatur, Start usw...) mit dieser Heizkurve würde ich dann an den Start gehen und die Anlage nach und nach optimieren. Die Werkseinstellung wie sie aktuell ist passt nämlich so garnicht. Die Gastherme taktet und die Heizventile stehen bei 21 C° Soll Temperatur nur rund 15% auf(Kann dies über Homematic auslesen).
Im zweiten Step habe ich gesehen, dass man in der Fachmannebene die Leistung des Gebläses im Min und Max Bereich regeln kann. Wie weit kann ich hier runter gehen ohne das die Gastherme auf Störung geht? Gibt es da Erfahrungswerte?