Neue Gastherme möglichst effizient einstellen

Diskutiere Neue Gastherme möglichst effizient einstellen im Junkers-Bosch Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo Leute, gestern habe ich eine neue Gastherme bekommen (die alte war Uralt und ohne Raumtemperaturregler), hatte aber den Vorteil daß ich nur...

Daniell86

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Hallo Leute,

gestern habe ich eine neue Gastherme bekommen (die alte war Uralt und ohne Raumtemperaturregler), hatte aber den Vorteil daß ich nur die Vorlauftemperatur einstellen musste :D Genau deshalb bin ich nun hier, ich möchte die neue Therme natürlich möglichst vernünftig einstellen.
Es handelt sich um die Cerastarcomfort ZWR 18-7 KE mit Bosch CR100 Raumregler.
Leider wurde der Regler im Bad angebracht (ich hätte Wohnzimmer sinnvoller gefunden, aber da hätte ein 10m Kabel gezogen werden müssen).

Zu meiner Wohnung: 70m2 Altbau, grosses Schlafzimmer, grosse Wohnküche, grosses Wohnzimmer, Bad, alle Räume haben einen Heizkörper.

Aktuell habe ich folgende Einstellungen:
Automatik an (wird um 23:45 um 2 Grad abgesenkt, um 6:45 geht die Automatik aus).
Temperatur habe ich auf 23,5 Grad eingestellt, das Rädchen an der Therme auf 4.
Heizkörperthermostat im Bad auf 5, die anderen auf 3-4.

Nun zu meinem bedenken...das relativ kleine Bad wird ja schnell warm und erreicht die gewünschte Temperatur. Dies hat doch dann zur Folge daß die anderen Räume die aufgrund ihrer Größe wesentlich länger brauchen um warm zu werden eher kühler bleiben?

P.S. gestern Abend gegen 23:30 waren plötzlich alle Heizkörper eiskalt, habe alles mögliche versucht und dachte schon das etwas kaputt wäre, heute morgen waren die Heizkörper wieder warm, muss ich nicht verstehen oder ? 🤷
 
Andreas1956

Andreas1956

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Es ist nur genau das passiert, was zu erwarten war. Die Temperatur im leicht zu erwärmenden Bad war erreicht und damit der Sollwert am dort installierten Raumfühler auch. Folglich schaltet dann die Therme erst einmal ab. Der Fühler im Bad hat somit den prakischen Nachweis geliefert, dort fehl am Platze zu sein. Das kann nun nur versucht werden über den hydraulischen Abgleich zu regeln, so daß der Heizkörper im Bad den Raum schwerer warm bekommt, weil er weniger stark durchflossen wird. Die sicherlich bessere Alternative wäre die Verlegung des Raumfühlers in einen anderen Raum, es soll Handwerker gegeben haben, die 10 m Kabel ohne ernsthafte Schäden an Leib und Seele verkraftet haben. An sich könnte man das auch mit etwas handwerklichem Geschick selbst machen, allerdings könnten dem einerseits Eigentumsverhältnisse (Mieter) und andererseits Fragen der Gewährleistung da Probleme machen. Letztlich ist es ohnehin so, daß der Eigentümer der Therme von seinem Handwerker verlangen kann, die Anlage so nachzubessern, damit alles funktioniert. Darauf hat er einen gesetzlichen Anspruch.
 

Daniell86

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Es ist nur genau das passiert, was zu erwarten war. Die Temperatur im leicht zu erwärmenden Bad war erreicht und damit der Sollwert am dort installierten Raumfühler auch. Folglich schaltet dann die Therme erst einmal ab. Der Fühler im Bad hat somit den prakischen Nachweis geliefert, dort fehl am Platze zu sein. Das kann nun nur versucht werden über den hydraulischen Abgleich zu regeln, so daß der Heizkörper im Bad den Raum schwerer warm bekommt, weil er weniger stark durchflossen wird. Die sicherlich bessere Alternative wäre die Verlegung des Raumfühlers in einen anderen Raum, es soll Handwerker gegeben haben, die 10 m Kabel ohne ernsthafte Schäden an Leib und Seele verkraftet haben. An sich könnte man das auch mit etwas handwerklichem Geschick selbst machen, allerdings könnten dem einerseits Eigentumsverhältnisse (Mieter) und andererseits Fragen der Gewährleistung da Probleme machen. Letztlich ist es ohnehin so, daß der Eigentümer der Therme von seinem Handwerker verlangen kann, die Anlage so nachzubessern, damit alles funktioniert. Darauf hat er einen gesetzlichen Anspruch.
Das Kabel soll unser Hausmeister verlegen, dieser sitzt aber Grad durch Corona im Ausland fest, also muss ich aktuell erstmal das beste aus der Situation rausholen.
Den Heizkörper im Bad runterdrehen würde sicher was bringen, aber dazuführen das die Therme ständig anspringt um zu versuchen die Temperatur zu erreichen richtig ?
 

KarlZei

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Den Heizkörper im Bad runterdrehen würde sicher was bringen, aber dazuführen das die Therme ständig anspringt um zu versuchen die Temperatur zu erreichen richtig ?
Du kannst, obwohl es nicht Standard ist, das HK-Thermostat im Bad tatsächlich etwas runterdrehen. Das wird dazu führen, dass es weniger aufheizt und so mehr/länger in den anderen Räumen geheizt wird. Besser wäre natürlich, das Raumthermostat in einen anderen Raum zu verlegen.

Über das ständige Anspringen der Therme würde ich mir keine Gedanken machen; Du wirst Dich dann besser fühlen ;-)
Das Teil ist eine bezüglich des Heizens maßlos überdimensionierte Kombitherme (Warmwasser im Durchlauf), die wegen der extrem hohen Mindestleistung von fast 9kW sowieso immer ständig ein-/ausschalten (= takten) wird. Hier kann man nur versuchen über einen hydraulischen Abgleich und geeignete Einstellung das Takten etwas zu reduzieren.
 

Daniell86

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Du kannst, obwohl es nicht Standard ist, das HK-Thermostat im Bad tatsächlich etwas runterdrehen. Das wird dazu führen, dass es weniger aufheizt und so mehr/länger in den anderen Räumen geheizt wird. Besser wäre natürlich, das Raumthermostat in einen anderen Raum zu verlegen.

Über das ständige Anspringen der Therme würde ich mir keine Gedanken machen; Du wirst Dich dann besser fühlen ;-)
Das Teil ist eine bezüglich des Heizens maßlos überdimensionierte Kombitherme (Warmwasser im Durchlauf), die wegen der extrem hohen Mindestleistung von fast 9kW sowieso immer ständig ein-/ausschalten (= takten) wird. Hier kann man nur versuchen über einen hydraulischen Abgleich und geeignete Einstellung das Takten etwas zu reduzieren.
OK, aktuell sind aber alle Heizkörper schön warm, sogar fast Heiss und das Raumklima angenehm. Denke interessant wird es wenn es draussen nochmal 10 Grad kälter wird...aber dann experimentiere ich einfach etwas mit der Thermostateinstellung im Bad. Bevor ich aber im Bad runterdrehe macht es wahrscheinlich mehr Sinn erstmal alle Thermostate auf 5 zu drehen wenn es mir zu kalt wird ?

Achso, laut Anleitung entspricht die Einstellung 4 an der Therme einer Voauftemperatur von max 60 Grad, dennoch geht die Temperatur beim Aufheizen teilweise höher, ist das normal?
 
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Andreas1956

Andreas1956

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Bei diesen Temperaturen brauchen da doch sicherlich keine 60° eingestellt zu sein, um die Wohnung warm zu bekommen. Mein Heizkessel läuft heute im Mittel mit 46,5°C, Außentemperatur gegen 12 Uhr 2,4°C. Und das ist ein erhöht und frei stehendes Einfamilienhaus in windiger Lage.
 

Daniell86

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Bei diesen Temperaturen brauchen da doch sicherlich keine 60° eingestellt zu sein, um die Wohnung warm zu bekommen. Mein Heizkessel läuft heute im Mittel mit 46,5°C, Außentemperatur gegen 12 Uhr 2,4°C. Und das ist ein erhöht und frei stehendes Einfamilienhaus in windiger Lage.
Du musst bedenken ich habe hohe Decken und Altbaufenster...
 
Andreas1956

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Du musst bedenken ich habe hohe Decken und Altbaufenster...
Man muß den Heizbedarf nicht bedenken, sondern ermitteln. Am einfachsten indem Du die Vorlauftemperatur niedriger einstellst und beobachtest, ob damit noch alles warm genug wird. Ein Ausgangspunkt von derzeit 46°C wäre nicht verkehrt, wenn damit alle Räume warm genug werden, ist alles gut. Ansonsten kannst Du schrittweise den Knopf am Gerät doch auch wieder höher stellen, das ist doch einfach. Auf jeden Fall arbeitet Deine Therme um so sparsamer, je niedriger die Vorlauftemperatur gewählt wird. Es gibt kein Dogma, daß sie 60°C betragen soll, das probiert man einfach aus und stellt es bei Bedarf noch nach. Gerade in Altbauten wurden die Heizflächen oft großzügig kalkuliert, einfach mal probieren, die Therme beißt nicht. ;-)
 

Daniell86

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Man muß den Heizbedarf nicht bedenken, sondern ermitteln. Am einfachsten indem Du die Vorlauftemperatur niedriger einstellst und beobachtest, ob damit noch alles warm genug wird. Ein Ausgangspunkt von derzeit 46°C wäre nicht verkehrt, wenn damit alle Räume warm genug werden, ist alles gut. Ansonsten kannst Du schrittweise den Knopf am Gerät doch auch wieder höher stellen, das ist doch einfach. Auf jeden Fall arbeitet Deine Therme um so sparsamer, je niedriger die Vorlauftemperatur gewählt wird. Es gibt kein Dogma, daß sie 60°C betragen soll, das probiert man einfach aus und stellt es bei Bedarf noch nach. Gerade in Altbauten wurden die Heizflächen oft großzügig kalkuliert, einfach mal probieren, die Therme beißt nicht. ;-)
OK werde ich machen, würdest du die Thermostate alle voll aufdrehen also Stufe 5 ?
 
Andreas1956

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.. würdest du die Thermostate alle voll aufdrehen also Stufe 5 ?
Dann würde Fremdwärme nicht abgeregelt, z. B. durch Sonneneinstrahlung oder Backen. Wurde denn ein hydraulischer Abgleich vorgenommen, nachdem die Therme installiert war?
 

Daniell86

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Dann würde Fremdwärme nicht abgeregelt, z. B. durch Sonneneinstrahlung oder Backen. Wurde denn ein hydraulischer Abgleich vorgenommen, nachdem die Therme installiert war?
Sonneneinstrahlung oder Backen habe ich beides nicht im Bad 😁
Habe bisher oft gelesen das man die Thermostate im Altbau immer vollauf drehen sollte, daher Frage ich.
Hydraulischer Abgleich wurde nicht vorgenommen, wobei alle Heizkörper bei mir ziemlich gleich warm werden...
 

KarlZei

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Achso, laut Anleitung entspricht die Einstellung 4 an der Therme einer Voauftemperatur von max 60 Grad, dennoch geht die Temperatur beim Aufheizen teilweise höher, ist das normal?
Vermutlich ja. Die Therme lässt beim Takten höhere Vorlauftemperaturen zu.
Hydraulischer Abgleich wurde nicht vorgenommen, wobei alle Heizkörper bei mir ziemlich gleich warm werden...
Das hat nichts zu sagen und kann für eine schlechte Einstellung der Therme sprechen; Heizkurve zu hoch, dito Pumpenleistung. Die Heizkörper dürfen unterschiedlich warm werden. Wichtig ist nur, dass die Räume die gewünschte Temperatur erreichen.
 
Andreas1956

Andreas1956

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Der hydraulische Abgleich ist heutzutage sogar Vorschrift. So viel zur Fachbetriebspflicht und ihren praktischen Ergebnissen.

Um zunächst einmal die BENÖTIGTE Vorlauftemperatur zu ermitteln, stellst Du alle Thermostate auf Stufe 5. Die Vorlauftemperatur ist dann an der Therme korrekt eingestellt, wenn alle Räume ihre gewünschte Raumtemperatur gerade ereichen. Wenn Du da 22,5° im Wohnzimmer möchtest, sollen es weder 22° sein, die erreicht werden, noch 23°C. Das machst Du in sämtlichen Zimmern, wobei letztlich der Raum den Maßstab bildet, bei dem das Erreichen der Wunschtemperatur am schwersten ist. Da dieser Raum seine Wunschtemperatur trotzdem erreichen muß, bestimmt letztlich er über die an der Therme nötige Einstellung. Vermutlich werden dann einige Zimmer schon wärmer werden als gewünscht, dort regelst Du dann über die Thermostate eben passend herunter. Das sollte eigentlich aber durch einen hydraulischen Abgleich vermieden werden.
 

Daniell86

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Vermutlich ja. Die Therme lässt beim Takten höhere Vorlauftemperaturen zu.

Das hat nichts zu sagen und kann für eine schlechte Einstellung der Therme sprechen; Heizkurve zu hoch, dito Pumpenleistung. Die Heizkörper dürfen unterschiedlich warm werden. Wichtig ist nur, dass die Räume die gewünschte Temperatur erreichen.
Stimmt, beim takten geht er kurzzeitig bis auf 70, beim normalen Aufheizen hält er sich an meine Einstellung.
 
Andreas1956

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Ich glaube trotzdem nicht, daß Du bei den gegenwärtigen Außentemperaturen schon 60° Vorlauftemperatur benötigen wirst, bei wärmerem Wetter erst recht nicht. Also beachte bei der Einstellung die Manta-Regel: so tief legen wie möglich.
 

Daniell86

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Ich glaube trotzdem nicht, daß Du bei den gegenwärtigen Außentemperaturen schon 60° Vorlauftemperatur benötigen wirst, bei wärmerem Wetter erst recht nicht. Also beachte bei der Einstellung die Manta-Regel: so tief legen wie möglich.
Habe jetzt Mal auf knapp über Stufe 3 runtergedreht, ich denke ich muss da die nächsten Tage einfach Mal ein wenig rumexperimentieren....Thermostate alle auf 5 und Vorlauftemperatur Versuche ich möglichst weit unten zu halten...
 

Daniell86

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Achso, ich kann ja laut Anleitung an der Therme auch verschiedene Parameter wie Taktrate usw einstellen. Lohnt es sich da Mal auf irgendeinen wert zu schauen oder ist die Standardeinstellung normalerweise OK?

Ich habe nun festgestellt, kurz bevor die Heizung neues warmes Wasser in die Heizkörper pumpt sind die Heizkörper nur noch lauwarm, was bei grossen Räumen meinem Verständnis nach ja jetzt nicht so praktisch ist oder ?
 

KarlZei

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Ich habe nun festgestellt, kurz bevor die Heizung neues warmes Wasser in die Heizkörper pumpt sind die Heizkörper nur noch lauwarm, was bei grossen Räumen meinem Verständnis nach ja jetzt nicht so praktisch ist oder ?
Ist nicht gut, aber hier praktisch unvermeidbar und daher normal. Takten wegen zu hoher Mindestleistung.

Brenner startet, heizt die Heizkörper auf, wegen der hohen Mindestleistung wird der Kessel recht schnell die produzierte Wärme nicht mehr vollständig los, übersteigt die Temperatur im Kessel die Ausschaltschwelle und der Brenner geht aus (Brennerpause). Der Kessel und damit die Heizkörper kühlen ab, bis die Einschaltschwelle unterschritten wird, und der Brenner startet wieder.
Das Verhalten kann man in Grenzen beeinflussen. Üblicherweise macht man das über eine Änderung der Hysterese (Ein-/Ausschaltschwelle) und/oder über die Pausenzeiten. Die Möglichkeiten bei Deiner Therme und das Wie sind in der Serviceanleitung beschrieben; habe ich jetzt nicht im Kopf. Daran sollte aber man eigentlich erst rumspielen, wenn die Anlage halbwegs vernünftig hydraulisch abgeglichen ist und die Heizkurve passt.
 
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