Neue Gastherme möglichst effizient einstellen

Diskutiere Neue Gastherme möglichst effizient einstellen im Junkers-Bosch Forum im Bereich Heizungshersteller; Also kann ich ruhig auf 5 drehen, sollte der Raum doch zu arm werden kann ich das Heizungsthermostat runterdrehe, bzw auch den Sollwert am Regler...

Daniell86

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Weil "das was man liest" für NORMALE Heizungen gilt, aber NICHT für das Heizkörper-Thermostatventil in einer Etagenheizung.

neuer Versuch: der RT steuert die Therme an-groß-klein-aus. Geht diese AUS weil der RT abschaltet, dann kannst Du mit den TV stellen was und wie Du willst, das immer kälter werdende Heizungswasser kann nichts mehr beheizen und wenn Du auf 10 stellst.
Also kann ich ruhig auf 5 drehen, sollte der Raum doch zu arm werden kann ich das Heizungsthermostat runterdrehe, bzw auch den Sollwert am Regler reduzieren richtig?
 
Dr Schorni

Dr Schorni

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Im FühreräääähFührUNGSraum MUSS das TV GANZ aufgedreht sein, mindestens aber etwas höher als der RT, sonst regeln die gegeneinander. Was aber wiederum anderweitig sinnvoll genutzt werden kann oder sollte wenn anderer Bedarf besteht. Ich sags ja: ein reines Chaos-System
 
Andreas1956

Andreas1956

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Vereinfachen wir es mal auf die den User interessierende Frage - Thermostatventil größer aufdrehen, oder Raumfühler/Fernbedienung höher einstellen.

Ein Heizkörper kann nur die Wärme liefern, die über das heiße Wasser aus der Therme bei ihm auch ankommt. Kommt KEIN heißes Wasser an, weil die Therme abgeschaltet hat, bleibt das auch bei höchster Thermostatstellung am Heizkörper unverändert so. Denn das Thermostatventil ist kein Wärmeerzeuger, sondern nur der Türsteher an der Diskotür, der Besucher (heißes Wasser) hereinläßt oder nicht. Steht kein Besucher vor der Tür, kann er ihn auch nicht hereinlassen. Der Türsteher kann auch nicht vier Besucher einlassen, wenn nur einer draußen wartet.

Was lernen wir daraus? Vorher muß das Taxi die vier Besucher überhaupt erst einmal zur Disse bringen, sonst sind die eben nicht da, und wenn der Türsteher noch so oft nach draußen rennt und jemanden einlassen will. Keiner da - Disse bleibt leer.

Das Taxi in unserem bildlichen Gleichnis ist die Therme, sie bringt das heiße Wasser überhaupt erst zustande und kann das über ihre Umwälzpumpe zu den Heizkörpern schaffen.

Das Thermostat kann den Heizkörper zwar öffnen und absperren, so wie der Türsteher die Diskotür, jede Zahl und jeder Strich auf dem Thermostatkopf steht dabei für eine UNGEFÄHRE Raumtemperatur, trotzdem muß man für jedes einzelne Zimmer da erst durch Ausprobieren herausfinden, ob Stellung 3 und ein Strich dann 21°C im Zimmer bedeuten, oder 19,5°C oder 22,4°C, das ist nicht geeicht sondern nur eine grobe Orientierungshilfe. Meist entspricht Ziffer 3 aber so ungefähr 20°, 3 und zwei Teilstriche dann 22°C. Stellung 4 wären schon 25°C, schafft der Raum die aber bei Stellung 4 nicht, schafft er das auch nicht wenn man noch höher dreht.

Denn das hat dann wiederum damit zu tun, daß ein Heizkörper einer ganz bestimmten Größe und Ausführung nicht konstant die selbe Wärmemenge an das Zimmer liefern kann. Um so heißer das Wasser im Vorlauf, um so stärker kann der Heizkörper heizen. Im Umkehrschluß: Ist das Wasser weniger warm, sagen wir nur 42°C, dann wird das bei großem Heizwärmebedarf im Zimmer eher nicht ausreichen. Dann muß man tatsächlich an der Therme eine etwas höhere Vorlauftemperatur einstellen, damit heißeres Wasser in den Heizkörpern ankommen kann. Deshalb braucht man bei Frostwetter im Winter immer eine höhere Vorlauftemperatur als in der Übergangszeit, um die Zimmer auf die gleiche Temperatur zu bekommen.
 

Daniell86

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Vereinfachen wir es mal auf die den User interessierende Frage - Thermostatventil größer aufdrehen, oder Raumfühler/Fernbedienung höher einstellen.

Ein Heizkörper kann nur die Wärme liefern, die über das heiße Wasser aus der Therme bei ihm auch ankommt. Kommt KEIN heißes Wasser an, weil die Therme abgeschaltet hat, bleibt das auch bei höchster Thermostatstellung am Heizkörper unverändert so. Denn das Thermostatventil ist kein Wärmeerzeuger, sondern nur der Türsteher an der Diskotür, der Besucher (heißes Wasser) hereinläßt oder nicht. Steht kein Besucher vor der Tür, kann er ihn auch nicht hereinlassen. Der Türsteher kann auch nicht vier Besucher einlassen, wenn nur einer draußen wartet.

Was lernen wir daraus? Vorher muß das Taxi die vier Besucher überhaupt erst einmal zur Disse bringen, sonst sind die eben nicht da, und wenn der Türsteher noch so oft nach draußen rennt und jemanden einlassen will. Keiner da - Disse bleibt leer.

Das Taxi in unserem bildlichen Gleichnis ist die Therme, sie bringt das heiße Wasser überhaupt erst zustande und kann das über ihre Umwälzpumpe zu den Heizkörpern schaffen.

Das Thermostat kann den Heizkörper zwar öffnen und absperren, so wie der Türsteher die Diskotür, jede Zahl und jeder Strich auf dem Thermostatkopf steht dabei für eine UNGEFÄHRE Raumtemperatur, trotzdem muß man für jedes einzelne Zimmer da erst durch Ausprobieren herausfinden, ob Stellung 3 und ein Strich dann 21°C im Zimmer bedeuten, oder 19,5°C oder 22,4°C, das ist nicht geeicht sondern nur eine grobe Orientierungshilfe. Meist entspricht Ziffer 3 aber so ungefähr 20°, 3 und zwei Teilstriche dann 22°C. Stellung 4 wären schon 25°C, schafft der Raum die aber bei Stellung 4 nicht, schafft er das auch nicht wenn man noch höher dreht.

Denn das hat dann wiederum damit zu tun, daß ein Heizkörper einer ganz bestimmten Größe und Ausführung nicht konstant die selbe Wärmemenge an das Zimmer liefern kann. Um so heißer das Wasser im Vorlauf, um so stärker kann der Heizkörper heizen. Im Umkehrschluß: Ist das Wasser weniger warm, sagen wir nur 42°C, dann wird das bei großem Heizwärmebedarf im Zimmer eher nicht ausreichen. Dann muß man tatsächlich an der Therme eine etwas höhere Vorlauftemperatur einstellen, damit heißeres Wasser in den Heizkörpern ankommen kann. Deshalb braucht man bei Frostwetter im Winter immer eine höhere Vorlauftemperatur als in der Übergangszeit, um die Zimmer auf die gleiche Temperatur zu bekommen.
OK das war verständlich!
Heißt also, im Idealfall stelle ich mir (sobald der Regler im Wohnzimmer hängt) in jedes Zimmer ein Thermostat, Stelle das Heizungsthermostat im Führungsraum auf 5, die anderen auf 3-4, gebe am Regler eine Wunschtemperatur an und schaue ob die in den jeweiligen Räumen erreicht wird. Wenn nicht muss ich mit der Heizkörperthermistatstellung rumexperimentieren. Wenn diese auch auf Stufe 5 nicht die gewünschte Temperatur erreicht dann die Vorlauftemperatur hoch.
Soweit richtig?
 
Dr Schorni

Dr Schorni

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und schaue ob die in den jeweiligen Räumen erreicht wird. Wenn nicht muss ich mit der Vorlauftemperatur experimentieren.
- die EXTERNE Thermostatventilstellung interessiert weder der RT noch die Therme

Sobald der RT meint/fühlt dass der Raum-Sollwert erreicht ist, schaltet er die Therme AB, völlig egal welche Raumtempertaur in den anderen Räumen ist oder wie warm die Heizkörper sind.
 

Daniell86

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- die EXTERNE Thermostatventilstellung interessiert weder der RT noch die Therme

Sobald der RT meint/fühlt dass der Raum-Sollwert erreicht ist, schaltet er die Therme AB, völlig egal welche Raumtempertaur in den anderen Räumen ist oder wie warm die Heizkörper sind.
Somit werde ich ja nur um Führungsraum exakt die gewünschte Temperatur erreichen...
 
Andreas1956

Andreas1956

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Somit werde ich ja nur um Führungsraum exakt die gewünschte Temperatur erreichen...
Das ist genau der Haken daran. Daher empfehle ich, daß Du zunächst das Heizkörperthermostat im Führungsraum "Wohnzimmer" auf 5 stellst. Dann gehst Du mit der Vorlauftemperatur der Therme so weit herunter, daß Du im Wohnzimmer die von Dir gewünschte Zimmertemperatur schaffst. Zugleich beobachtst Du dann, ob auch alle anderen Räume warm genug werden, ggf. unter voll aufgedrehten Heizkörperthermostaten. Ist das der Fall, erhöhst Du die Raumwunschtemperatur an der Fernbedienung um 1,5°.

Die Zimmer - einschließlich des Wohnzimmers - müßten nunmehr wärmer werden, als Du es eigentlich willst. Aber das dient nur der Einstellung und wird noch geändert.

Im nächsten Schritt probierst Du aus, auf welcher Einstellung des Heizkörperthermostats die Temperatur im Wohnzimmer genau zu Deinen Wünschen paßt. Diese Einstellung merkst oder notierst Du Dir, und zwar sowohl für den Tagbetrieb wie auch für den Nachtbetrieb. Nun stellst Du an der Fernbedienung die vorher erhöhten 1,5° wieder herunter. Das Thermostat im Wohnzimmer mußt Du tags und nachts auf den jeweils notierten Wert einstellen.

Nun sollten alle Räume warm werden und wenn es im Führungsraum zu warm werden sollte, regelt dort das Heizkörperthermostat den Heizkörper ab, ehe das Wohnzimmer so warm ist, daß die ganze Anlage abschaltet. Das ist die einzige mir bekannte Methode, das Abschalten der Gesamtanlage zu vermeiden.
 

KarlZei

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Heißt also, im Idealfall stelle ich mir (sobald der Regler im Wohnzimmer hängt) in jedes Zimmer ein Thermostat, Stelle das Heizungsthermostat im Führungsraum auf 5, die anderen auf 3-4, gebe am Regler eine Wunschtemperatur an und schaue ob die in den jeweiligen Räumen erreicht wird. Wenn nicht muss ich mit der Vorlauftemperatur experimentieren.
Wenn man möglichst effizient heizen will, ist das ein Ansatz, der maximal zufällig funktionieren kann. Die Durchflüsse durch die Heizkörper und damit die Wärmeabgaben der einzelnen Heizkörper müssen so aufeinander abgestimmt werden, dass kein Raum stark unter- oder überversorgt wird. Hydraulischer Abgleich. Erst wenn das der Fall ist, lässt sich die Raumthermostateinstellung (-> Vorlauftemperatur) optimieren. Sobald ein Heizkörper nicht korrekt versorgt wird, fährt man mit einer suboptimalen Vorlauftemperatur und muss deswegen Heizkörper drosseln, was das Betriebsverhalten der Therme negativ beeinflusst und per se ineffizient ist.
Das richtige Vorgehen wäre, zunächst zu analysieren, ob der Abgleich in etwa passt. Dazu öffnet man alle HK-Thermostate, heizt einige Zeit lang und schaut, wie sich die Temperaturen in den Räumen ohne Raumthermostat entwickeln. Wird es in einem Raum nicht warm genug, braucht der Heizkörper mehr Durchfluss, und umgekehrt. Allerdings kann man sich das sparen, wenn sich die Heizkörper nicht über voreinstellbare HK-Ventile oder Rücklaufverschraubung einregeln lassen. Auch wären die Eigentumsverhältnisse zu beachten; Mieter sollten nicht an allem selbst rumschrauben.
 

Daniell86

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Das ist genau der Haken daran. Daher empfehle ich, daß Du zunächst das Heizkörperthermostat im Führungsraum "Wohnzimmer" auf 5 stellst. Dann gehst Du mit der Vorlauftemperatur der Therme so weit herunter, daß Du im Wohnzimmer die von Dir gewünschte Zimmertemperatur schaffst. Zugleich beobachtst Du dann, ob auch alle anderen Räume warm genug werden, ggf. unter voll aufgedrehten Heizkörperthermostaten. Ist das der Fall, erhöhst Du die Raumwunschtemperatur an der Fernbedienung um 1,5°.

Die Zimmer - einschließlich des Wohnzimmers - müßten nunmehr wärmer werden, als Du es eigentlich willst. Aber das dient nur der Einstellung und wird noch geändert.

Im nächsten Schritt probierst Du aus, auf welcher Einstellung des Heizkörperthermostats die Temperatur im Wohnzimmer genau zu Deinen Wünschen paßt. Diese Einstellung merkst oder notierst Du Dir, und zwar sowohl für den Tagbetrieb wie auch für den Nachtbetrieb. Nun stellst Du an der Fernbedienung die vorher erhöhten 1,5° wieder herunter. Das Thermostat im Wohnzimmer mußt Du tags und nachts auf den jeweils notierten Wert einstellen.

Nun sollten alle Räume warm werden und wenn es im Führungsraum zu warm werden sollte, regelt dort das Heizkörperthermostat den Heizkörper ab, ehe das Wohnzimmer so warm ist, daß die ganze Anlage abschaltet. Das ist die einzige mir bekannte Methode, das Abschalten der Gesamtanlage zu vermeiden.
OK werde ich Mal so versuchen.
Nachts muss ich nichts umstellen, da ich keine Nachtabsenkung fahren werde...
 

Daniell86

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So, bin Grad von der Arbeit gekommen.
Seitdem ich die Badezimmertür auflasse und das Heizungsthermostat Recht weit runtergeregelt habe ist meine Wohnung richtig schön warm.
Daher bin ich guter Dinge das alles zu meiner Zufriedenheit ist wenn der Regler im Wohnzimmer hängt...
 
Dr Schorni

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Nachts muss ich nichts umstellen, da ich keine Nachtabsenkung fahren werde...
Und damit wird die PFLICHT zur ZEIT-gesteuerten Regelung auch noch gleich zur Farce. Ich will ja nicht sagen "man macht" oder "man hat", als Maß es blind allen gleich zu tun. Daher sage ich vielleicht besser "nahezu alle anderen" fahren GRADE bei sowas wie hier, mit einem Wechsel zwischen heizen und Total-Abschaltung. Denn bei einer Abschaltung wirds eh nie so kalt - weil die anderen ringsum mitheizen und mit DER Überdimensionierung ist auch sehr schnell wieder aufgeheizt und hier hast allein DU die Macht über Deine Heizung und deren Kosten. DAS wiederum haben die anderen mit "normalen/richtige/anderen" Heizungen nämlich NICHT in diesem Maße.
 

Daniell86

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Und damit wird die PFLICHT zur ZEIT-gesteuerten Regelung auch noch gleich zur Farce. Ich will ja nicht sagen "man macht" oder "man hat", als Maß es blind allen gleich zu tun. Daher sage ich vielleicht besser "nahezu alle anderen" fahren GRADE bei sowas wie hier, mit einem Wechsel zwischen heizen und Total-Abschaltung. Denn bei einer Abschaltung wirds eh nie so kalt - weil die anderen ringsum mitheizen und mit DER Überdimensionierung ist auch sehr schnell wieder aufgeheizt und hier hast allein DU die Macht über Deine Heizung und deren Kosten. DAS wiederum haben die anderen mit "normalen/richtige/anderen" Heizungen nämlich NICHT in diesem Maße.
Ganz ehrlich, wenn ich Nachts 2 Grad absenken, was spare ich dann, vielleicht 5€ im Monat.
 

KarlZei

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Also war der Titel des Themas gar nicht ernst gemeint?
 
Andreas1956

Andreas1956

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Naja ich habe es auch nachts gerne warm...
Nach der EU Schlafstättentemperaturverordnung vom 14. Oktober 2016, EU-Drucks. XVI-274991893, Anlage II, Seite 5.473 dürfen Schlafräume in privaten Wohnungen und Häusern und einer regelmäßigen Nutzung von mindestens 320 Kalendertagen pro Jahr nur auf maximal 17,1°C geheizt werden. Das gilt nur für solche Schlafzimmer nicht, die der häuslichen Kranken- oder Altenpflege von über 130-Jährigen mit südeuropäischen oder afrikanischen Wurzeln dienen, sowie für Schlafzimmer nicht, die der regelmäßigen Unterbringung verohnbeinter Schwerbehinderter ohne Lohnausgleich und Mehraufwandsentschädigung und manifestem gutachtlich nachgewiesenem Landschildkrötensyndrom dienen und nicht tiefer als im 60. Stockwerk liegen.
 

Daniell86

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Klaut Dir jemand die Bettdecke und den Schlafanzug haste vermietet...? :kopfnuss:
Nö, aber ich habe ein sehr grosses Schlafzimmer und einen unterdimensionierten Heizkörper (der irgendwann ausgetauscht werden soll).
 
Thema:

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