Zur Steuerung via ISM7 oder auch anderen digitalen Optionen würde ich euch beiden
@Hinnerk &
@cephalopod zustimmen. Eure Gedanken dazu kann ich beiderseits bestätigen. Als ich letztes Jahr das ISM7 ergänzen wollte war es werkseitig nicht lieferbar...online lagen diverse Anbieter bei 280€ aufwärts. Durch Zufall habe ich eines für knapp 100€ über Kleinanzeigen erwerben können - dank der Tatsache, dass die Häuslebauer es im Zuge der Anlageneinrichtung nicht nutzen wollten. Also passte die Aussage "teuer" schon ein Stück weit...zumindest in der Zeit.
Wer sich mit Elektronik und Co. auskennt, kann die Funktionen gewiss auch über andere Sensortechnik etc. ersetzen...dies wäre in unserem Fall garnicht gegangen. Das ISM7 hat mir bereits sehr gut weitergeholfen und es bleibt ein Stück weg spannend - die niedrigen AT der letzten Wochen hatten wir im vergangenen Jahr bspw. nicht...plötzlich meldete das System bspw. "Spreizung KF". Heute weiß ich dank des Forums und eurer Hilfe was dann zu tun ist. Auch hier nutze ich Smartset.
Aber, und den Gedanken verstehe ich dann auch - es hilft einem nicht, wenn bspw. Hydraulik ...TA und Co. nicht optimal oder gar fehlerhaft sind. Smartset kann mir zum Beispiel: bis heute nicht sagen "Warum der Brenner anspringt obwohl im Puffer 80 Grad sind" 🫣...ich weiß inzwischen dass es daran liegt, dass es da offenbar keine Verbindung gibt und unsere Therme zudem auf Konf. 11 läuft. Der Sammler sitzt zwischen Therme und Verteilerbalken...und zwischen Sammler und Verteilerbalken hat der HM den Pufferkreislauf angeschlossen. Wann das 3-Wege-Ventil öffnet sagt mir Smartset jedoch auch nicht...
Sorry für die Exkursion in unsere Anlage...will damit nur sagen, es ist schon gut eine Steuerungsmöglichkeit wie das ISM7i zu haben, es ist aber kein Allheilmittel/Problemlöser.
Bei den niedriger ATs der letzten Wochen und auch Nachttemperaturen finde ich den Verbrauch des TE nicht besonders hoch..zumal WW auch mit drin ist und der Bedarf nicht von der Hand zu weisen ist.