TomF72
Threadstarter
- Mitglied seit
- 03.11.2019
- Beiträge
- 19
Moin zusammen,
würde mich über eine Experteneinschätzung freuen.
Wir planen die Anschaffung einer neuen Gas-Heizung (Brennwerttherme) für unser Haus.
Ausgangsparameter:
• Doppelhaushälfte aus BJ 1994 mit 152qm Wohnfläche und 32qm Nutzfläche (UG, EG, 1. OG und DG)
• Fußbodenheizung im EG, 1. OG und DG
• Temperatur im Haus i.d.R. bei ca. 22 Grad
• Wandheizung (Radiator) im 25 qm großem Hobbyraum im UG (= Schlafzimmer der Eltern) über separaten Heizkreislauf; (Temperatur i.d.R. auch hier 21-22 Grad; Thermostat i.d.R. max auf 2-3 eingestellt)
• 4 Personen Haushalt (2 Erwachsene und 2 Kinder) mit „moderatem Warmwasserverbrauch“
• Verbrauch ca. 25.000kWh pro Jahr
Neue Heizungsfirma (Monteur) hat eine Viessmann Vitodense 222-F 19Kw empfohlen (mit 100 l Ladespeicher)....hier hat jede Firma seine Präferenzen, sodass ich das Thema Viessmann (Pros/Cons) hier nicht nochmals starten möchte.
Aktuell haben wir im alten System, wie geschrieben, zwei Heizkreise (einen für die Fußbodenheizung und einen für den Hobbyraum im UG). Das dies auch auf Grund der unterschiedlichen Vorlauftemperaturen "sinnfrei" ist, habe ich sowohl vom alten Heizungsfachmann als auch gestern in einem anderen Forum vernommen.
Monteur schlägt im Angebot nun nur noch einen Heizkreis mit:
- Viessmann Vorlauftemp.sensor mit hydraulische Weiche (Viessmann Divicon Heizkreisverteilung mit 3 Wege Mischer) und Pumpe Wilo Yonos Para 25/6
- Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer mit Mischelektronik und -motor
- über Abzweig Vor- und Rücklauf vor der hydraulischen Weiche (als Alternative zum separaten 2. Heizkreis)
vor.
Als Laie stelle ich mir die Frage, ob diese Lösung "solide" ist. Mir geht es bei einer derartigen Langfrist-Investition nicht darum, dass ich das beste (preiswerteste) Angebot finden möchte, sondern mehr eine "solide Lösung" finde (die auch z.B. TEUR 2 teurer sein kann), wenn letztendlich für meine Zwecke/Anforderungen sinnvoll.
Danke vorab!
würde mich über eine Experteneinschätzung freuen.
Wir planen die Anschaffung einer neuen Gas-Heizung (Brennwerttherme) für unser Haus.
Ausgangsparameter:
• Doppelhaushälfte aus BJ 1994 mit 152qm Wohnfläche und 32qm Nutzfläche (UG, EG, 1. OG und DG)
• Fußbodenheizung im EG, 1. OG und DG
• Temperatur im Haus i.d.R. bei ca. 22 Grad
• Wandheizung (Radiator) im 25 qm großem Hobbyraum im UG (= Schlafzimmer der Eltern) über separaten Heizkreislauf; (Temperatur i.d.R. auch hier 21-22 Grad; Thermostat i.d.R. max auf 2-3 eingestellt)
• 4 Personen Haushalt (2 Erwachsene und 2 Kinder) mit „moderatem Warmwasserverbrauch“
• Verbrauch ca. 25.000kWh pro Jahr
Neue Heizungsfirma (Monteur) hat eine Viessmann Vitodense 222-F 19Kw empfohlen (mit 100 l Ladespeicher)....hier hat jede Firma seine Präferenzen, sodass ich das Thema Viessmann (Pros/Cons) hier nicht nochmals starten möchte.
Aktuell haben wir im alten System, wie geschrieben, zwei Heizkreise (einen für die Fußbodenheizung und einen für den Hobbyraum im UG). Das dies auch auf Grund der unterschiedlichen Vorlauftemperaturen "sinnfrei" ist, habe ich sowohl vom alten Heizungsfachmann als auch gestern in einem anderen Forum vernommen.
Monteur schlägt im Angebot nun nur noch einen Heizkreis mit:
- Viessmann Vorlauftemp.sensor mit hydraulische Weiche (Viessmann Divicon Heizkreisverteilung mit 3 Wege Mischer) und Pumpe Wilo Yonos Para 25/6
- Erweiterungssatz für Heizkreis mit Mischer mit Mischelektronik und -motor
- über Abzweig Vor- und Rücklauf vor der hydraulischen Weiche (als Alternative zum separaten 2. Heizkreis)
vor.
Als Laie stelle ich mir die Frage, ob diese Lösung "solide" ist. Mir geht es bei einer derartigen Langfrist-Investition nicht darum, dass ich das beste (preiswerteste) Angebot finden möchte, sondern mehr eine "solide Lösung" finde (die auch z.B. TEUR 2 teurer sein kann), wenn letztendlich für meine Zwecke/Anforderungen sinnvoll.
Danke vorab!