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- 15.11.2019
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Guten Abend,
als bisher stiller Mitleser habe ich schon viel gelernt, stehe aber jetzt vor einer Herausforderung, bei der ich durch Lesen nicht mehr weiter komme:
Wir kaufen ein Haus Baujahr ca. 1960 in der Eifel (nähe Kaisersesch); Wohnfläche 260m², Außenwände 36,5cm (vermutlich Bims), Unisoliert, Fenster sind alle neu in 2008 gemacht worden (Doppelverglasung).
Es gibt zusätzlich auch noch ein ausgebautes Nebengebäude, welches über zwei Garagen + Lagerraum im EG sowie einen Partyraum mit 90m² und zwei je rund 15m² Räume (1 Bad und 1 Küche) im OG verfügt.
Beheizt wird das ganze aktuell mit einer 34-45KW Ölheizung (3000L Tank) von 1991. Verbrauchszahlen liegen nicht vor, da seit Jahren leerstehend und nur zum Frostschutz geheizt wurde.
Wir waren mit einem Bausachverständigen und Energieberater im Haus. Soweit alles von der Bausubstanz in Ordnung. Der Energieberater hat uns gesagt, dass wir – wenn wir die Kellerdecke von unten (12cm mit 035er Styropor) und die oberste Geschossdecke von oben (24cm mit 035er Dämmwolle) dämmen, sowie von Heizkörpern auf Fußbodenheizung umsteigen, noch eine Heizlast von 24,5KW hätten.
Außenwanddämmung ist finanziell nicht möglich, da dazu erstmal der Dachüberstand verlängert werden müsste. Das Dach ist aber aktuell dicht und mit Asbestschindeln eingedeckt. Der Bausachverständige sagt, dass wenn man den Dachüberstand verlängert, auch das ganze Dach neu eingedeckt werden müsste (wegen Balkenbefestigung etc.). Das kostet rund 30.-35.000€. Die Dämmung mit 16cm dann nochmal rund 40-45.000€ sagt er. Wirtschaftlich würde das erst lohnen, wenn das Dach wegen Undichtigkeit gemacht werden müsste. Einsparung durch Dämmung wären rund 10KW Heizlast.
Das Nebengebäude wurde dabei explizit nicht mit betrachtet.
Ich habe jetzt alle Heizungsbauer im Umkreis von (Luftlinie) 30km abtelefoniert bzw. auch angeschrieben (das waren insgesamt 92 Heizungsbauer) ob diese uns bzgl. einer neuen Heizung beraten und ein Angebot erstellen könnten mit Einbau Ende 2020. Alle haben abgelehnt wegen vollen Auftragsbücher oder zu weiter Fahrtwege.
Ich habe auch diverse Hersteller angeschrieben. Viele haben sich auch gemeldet und mir Partner-Handwerker genannt. Aber auch diese haben dann abgelehnt. Manche haben aber gesagt, dass Ihrer Erfahrung nach 24,5KW viel zu viel sei, auch bei einem Altbau (das ist mein erstes Problem: kann die Zahlt vom Sachverständigen stimmen oder haben die Heizungsbauer recht? Brauch ich ein zweiten Gutachter?).
Nach zwei Monaten Suchen haben sich jetzt doch noch 3 Firmen gefunden (40km bzw. 60min Anfahrt) die ein Angebot abgeben wollten. Zwei waren vor Ort, einer nur via Fotos und Grundrissplan.
Der erste Heizungsbauer hat uns beim Ortstermin gesagt: Bei Ihrer Heizlast am besten bei Öl bleiben. Über Schichtenspeicher dann die Fußbodenheizung im Haus versorgen und den Anbau über einen zweiten Heizkreis. Dann wäre es auch egal wenn die KW Zahl nicht ganz stimmen würde. Die Ölheizung würde sich dem wahren Verbrauch anpassen. Der 3000l Öltank könnte weiter genutzt werden. Alles andere muss neu.
Auf das konkrete Angebot warte ich jetzt seit 3 Wochen. Auf Mails wird nicht reagiert und Anrufe geht keiner dran….
Der zweite Heizungsbauer sagte bei einem Ortstermin, dass Beste und Wirtschaftlichste wäre eine Luft-Wasser-Wärmepumpe für Heizung und Warmwasser im Haupthaus mit rund 20KW für die Fußbodenheizung. So kalt das diese an ihre Grenze stoßen würde, würde es selten werden und wenn es mal lange kalt wäre, müsste man halt den Kamin im Wohnzimmer mal zwei drei Tage am Stück befeuern. Im Verbrauch seien die heute so gut, dass die mit Erdsondenbohrung gut mithalten können, zumal diese im Sommer deutlich effektiver bei der Warmwassererzeugung seien wie eine Wärmepumpe mit Erdsondenbohrung. Wärmepumpe mit Erdsondenborhung seien darüber hinaus viel zu teuer in der Anschaffung.
Der Anbau würde in diesem Fall nicht mehr beheizt werden (liegen auch keine Wasserleitungen etc.), bzw. Beheizung mit Radiatoren, wenn man denn mal im Winter eine Party feiern sollte. Auf das konkrete Angebot warte ich jetzt seit ebenfalls rund 3 Wochen. Auf Mails wird nicht reagiert und Anrufe geht keiner dran….
Der dritte Heizungsbauer (der nicht vor Ort war), hat am Telefon gesagt: Luft-Wasserwärmepumpe wäre viel zu teuer im Verbrauch, da würden wir nicht glücklich werden mit der Stromrechnung, wir sollten auf jeden Fall Erdsondenbohrung machen und ebenfalls nur das Haupthaus beheizen. Flächenkollektor wäre kaum möglich, da über 800m² Flächenbedarf (dazu fehlt der Platz).
Dieser hat uns jetzt ein Angebot per Mail für eine Erdwärmepumpe mit Erdsondenbohrung gemacht, bei dem ich erstmal richtig schlucken musste…: rund 78.000€
Fußbodenheizung soll für 260m² rund 15.000€ kosten (ohne neuen Estrich!).
Diese Investition nur für die Heizung ist für uns unmöglich zu stemmen und auch die Fußbodenheizung finde ich zu teuer. Zumal bevor ich 78.000€ abbezahlt hätte, ja wohl schon die zweite oder dritte Wärmpumpe installiert werden müsste wegen Verschleiß…
Ich hab auch eine Bohrfirma aus der Gegend mal direkt angeschrieben und von diesen ein Angebot nur für die Bohrung bekommen. 3x128m kosten bei der Bohrfirma auch alleine schon 26.000€
Eigentlich wollten wir eine Wärmepumpe mit Erdsondenbohrung, da unsere Eltern damit seit rund 20 Jahren gute Erfahrungen mit gemacht haben… aber bei der Investitionssumme ist dieses Heizungsmodell wohl leider vom Tisch.
Die Frage ist jetzt, welche Alternative wir haben?
Mir fällt da nur ein: Bei Öl bleiben oder Luftwärmepumpe
Gas liegt leider weit und breit keines und Pellet kommt für uns nicht in Frage (viele negativen Geschichten im Bekanntenkreis gehört bzgl. Verstopfung, hohem Wartungsaufwand etc. Außerdem weiß ich nicht wie es mit dem Waldsterben weiter geht und wann dann Pellets teuer werden wenn in DE keine oder nur noch wenige Bäume gefällt werden dürften oder auch Pellet irgendwann verboten werden wie manche Kaminöfen).
Ölheizung hätte den Charm, dass das Nebengebäude weiter mit beheizt werden würde und die Investitionskosten in neuen Kessel und Puffer etc. wohl (hoffentlich) sehr deutlich unter 78.000€ liegen würden. Ein Angebot habe ich hier leider wie gesagt bisher nicht bekommen können. Im Worst Case müsste ich eine neue Ölheizung etc. also wohl selbst via Handbuch installieren (als ziemlicher Laie auf dem Gebiet). Nachteil wäre - neben allem was beim Einbau schief gehen könnte die Abhängigkeit vom Öl-Preis. Anderseits kann ich sehr viele 1000l Öl kaufen bis ich 78.000€ ausgegeben hätte., selbst wenn sich der Ölpreis verdoppeln würde.
Bei Luftwärmepumpe habe ich leider bisher auch kein Angebot bekommen können. Auch habe ich hier einiges bzgl. hoher Stromkosten und Geräuschbelästigung schon gelesen. Anderseits hört man ja auch meist nur von den Fällen, wo es nicht gut klappt und die vielen Fällen wo die Anlage leise und problemlos läuft bekommt man kaum mit. Daher kann ich Luftwärmepumpe nicht richtig einschätzen. Auch hier wäre im Worst Case die Frage, ob man so eine Anlage als Laie selbst installieren kann :-(
Die letzte Option wäre, die aktuelle Heizung weiter laufen zu lassen, bei der Sanierung schon mal Fußbodenheizung selbst zu legen und dann abwarten was Firmenverfügbarkeitsmäßig die nächsten Jahre passiert. Hier würde sich dann aber die Frage stellen, was passieren würde, wenn man entgegen den Vorschriften eine Heizung weiter betreibt, obwohl man Austauschpflichtig wäre (spätestens ja nach 2 Jahren), es aber nachweislich keinen Heizungsbauer gibt, der Zeit haben.
Zusammenfassend:
Welches Heizungssystem wäre für unseren Fall Eurer Meinung nach das Wirtschaftlichste/Sinnvollste?
Kann man dieses Heizungssysthem dann als Laie ggf. auch installieren, wenn wir wirklich keinen Heizungsbauer finden sollten?
Erfahrungsgemäß, kann 24,5KW Heizlast stimmen, oder sind eher 18-20KW die die Heizungsbauer geschätzt haben realistisch?
Gruß und besten Dank für jeden hilfreichen Tipp und Rat,
Jorik
als bisher stiller Mitleser habe ich schon viel gelernt, stehe aber jetzt vor einer Herausforderung, bei der ich durch Lesen nicht mehr weiter komme:
Wir kaufen ein Haus Baujahr ca. 1960 in der Eifel (nähe Kaisersesch); Wohnfläche 260m², Außenwände 36,5cm (vermutlich Bims), Unisoliert, Fenster sind alle neu in 2008 gemacht worden (Doppelverglasung).
Es gibt zusätzlich auch noch ein ausgebautes Nebengebäude, welches über zwei Garagen + Lagerraum im EG sowie einen Partyraum mit 90m² und zwei je rund 15m² Räume (1 Bad und 1 Küche) im OG verfügt.
Beheizt wird das ganze aktuell mit einer 34-45KW Ölheizung (3000L Tank) von 1991. Verbrauchszahlen liegen nicht vor, da seit Jahren leerstehend und nur zum Frostschutz geheizt wurde.
Wir waren mit einem Bausachverständigen und Energieberater im Haus. Soweit alles von der Bausubstanz in Ordnung. Der Energieberater hat uns gesagt, dass wir – wenn wir die Kellerdecke von unten (12cm mit 035er Styropor) und die oberste Geschossdecke von oben (24cm mit 035er Dämmwolle) dämmen, sowie von Heizkörpern auf Fußbodenheizung umsteigen, noch eine Heizlast von 24,5KW hätten.
Außenwanddämmung ist finanziell nicht möglich, da dazu erstmal der Dachüberstand verlängert werden müsste. Das Dach ist aber aktuell dicht und mit Asbestschindeln eingedeckt. Der Bausachverständige sagt, dass wenn man den Dachüberstand verlängert, auch das ganze Dach neu eingedeckt werden müsste (wegen Balkenbefestigung etc.). Das kostet rund 30.-35.000€. Die Dämmung mit 16cm dann nochmal rund 40-45.000€ sagt er. Wirtschaftlich würde das erst lohnen, wenn das Dach wegen Undichtigkeit gemacht werden müsste. Einsparung durch Dämmung wären rund 10KW Heizlast.
Das Nebengebäude wurde dabei explizit nicht mit betrachtet.
Ich habe jetzt alle Heizungsbauer im Umkreis von (Luftlinie) 30km abtelefoniert bzw. auch angeschrieben (das waren insgesamt 92 Heizungsbauer) ob diese uns bzgl. einer neuen Heizung beraten und ein Angebot erstellen könnten mit Einbau Ende 2020. Alle haben abgelehnt wegen vollen Auftragsbücher oder zu weiter Fahrtwege.
Ich habe auch diverse Hersteller angeschrieben. Viele haben sich auch gemeldet und mir Partner-Handwerker genannt. Aber auch diese haben dann abgelehnt. Manche haben aber gesagt, dass Ihrer Erfahrung nach 24,5KW viel zu viel sei, auch bei einem Altbau (das ist mein erstes Problem: kann die Zahlt vom Sachverständigen stimmen oder haben die Heizungsbauer recht? Brauch ich ein zweiten Gutachter?).
Nach zwei Monaten Suchen haben sich jetzt doch noch 3 Firmen gefunden (40km bzw. 60min Anfahrt) die ein Angebot abgeben wollten. Zwei waren vor Ort, einer nur via Fotos und Grundrissplan.
Der erste Heizungsbauer hat uns beim Ortstermin gesagt: Bei Ihrer Heizlast am besten bei Öl bleiben. Über Schichtenspeicher dann die Fußbodenheizung im Haus versorgen und den Anbau über einen zweiten Heizkreis. Dann wäre es auch egal wenn die KW Zahl nicht ganz stimmen würde. Die Ölheizung würde sich dem wahren Verbrauch anpassen. Der 3000l Öltank könnte weiter genutzt werden. Alles andere muss neu.
Auf das konkrete Angebot warte ich jetzt seit 3 Wochen. Auf Mails wird nicht reagiert und Anrufe geht keiner dran….
Der zweite Heizungsbauer sagte bei einem Ortstermin, dass Beste und Wirtschaftlichste wäre eine Luft-Wasser-Wärmepumpe für Heizung und Warmwasser im Haupthaus mit rund 20KW für die Fußbodenheizung. So kalt das diese an ihre Grenze stoßen würde, würde es selten werden und wenn es mal lange kalt wäre, müsste man halt den Kamin im Wohnzimmer mal zwei drei Tage am Stück befeuern. Im Verbrauch seien die heute so gut, dass die mit Erdsondenbohrung gut mithalten können, zumal diese im Sommer deutlich effektiver bei der Warmwassererzeugung seien wie eine Wärmepumpe mit Erdsondenbohrung. Wärmepumpe mit Erdsondenborhung seien darüber hinaus viel zu teuer in der Anschaffung.
Der Anbau würde in diesem Fall nicht mehr beheizt werden (liegen auch keine Wasserleitungen etc.), bzw. Beheizung mit Radiatoren, wenn man denn mal im Winter eine Party feiern sollte. Auf das konkrete Angebot warte ich jetzt seit ebenfalls rund 3 Wochen. Auf Mails wird nicht reagiert und Anrufe geht keiner dran….
Der dritte Heizungsbauer (der nicht vor Ort war), hat am Telefon gesagt: Luft-Wasserwärmepumpe wäre viel zu teuer im Verbrauch, da würden wir nicht glücklich werden mit der Stromrechnung, wir sollten auf jeden Fall Erdsondenbohrung machen und ebenfalls nur das Haupthaus beheizen. Flächenkollektor wäre kaum möglich, da über 800m² Flächenbedarf (dazu fehlt der Platz).
Dieser hat uns jetzt ein Angebot per Mail für eine Erdwärmepumpe mit Erdsondenbohrung gemacht, bei dem ich erstmal richtig schlucken musste…: rund 78.000€
Fußbodenheizung soll für 260m² rund 15.000€ kosten (ohne neuen Estrich!).
Diese Investition nur für die Heizung ist für uns unmöglich zu stemmen und auch die Fußbodenheizung finde ich zu teuer. Zumal bevor ich 78.000€ abbezahlt hätte, ja wohl schon die zweite oder dritte Wärmpumpe installiert werden müsste wegen Verschleiß…
Ich hab auch eine Bohrfirma aus der Gegend mal direkt angeschrieben und von diesen ein Angebot nur für die Bohrung bekommen. 3x128m kosten bei der Bohrfirma auch alleine schon 26.000€
Eigentlich wollten wir eine Wärmepumpe mit Erdsondenbohrung, da unsere Eltern damit seit rund 20 Jahren gute Erfahrungen mit gemacht haben… aber bei der Investitionssumme ist dieses Heizungsmodell wohl leider vom Tisch.
Die Frage ist jetzt, welche Alternative wir haben?
Mir fällt da nur ein: Bei Öl bleiben oder Luftwärmepumpe
Gas liegt leider weit und breit keines und Pellet kommt für uns nicht in Frage (viele negativen Geschichten im Bekanntenkreis gehört bzgl. Verstopfung, hohem Wartungsaufwand etc. Außerdem weiß ich nicht wie es mit dem Waldsterben weiter geht und wann dann Pellets teuer werden wenn in DE keine oder nur noch wenige Bäume gefällt werden dürften oder auch Pellet irgendwann verboten werden wie manche Kaminöfen).
Ölheizung hätte den Charm, dass das Nebengebäude weiter mit beheizt werden würde und die Investitionskosten in neuen Kessel und Puffer etc. wohl (hoffentlich) sehr deutlich unter 78.000€ liegen würden. Ein Angebot habe ich hier leider wie gesagt bisher nicht bekommen können. Im Worst Case müsste ich eine neue Ölheizung etc. also wohl selbst via Handbuch installieren (als ziemlicher Laie auf dem Gebiet). Nachteil wäre - neben allem was beim Einbau schief gehen könnte die Abhängigkeit vom Öl-Preis. Anderseits kann ich sehr viele 1000l Öl kaufen bis ich 78.000€ ausgegeben hätte., selbst wenn sich der Ölpreis verdoppeln würde.
Bei Luftwärmepumpe habe ich leider bisher auch kein Angebot bekommen können. Auch habe ich hier einiges bzgl. hoher Stromkosten und Geräuschbelästigung schon gelesen. Anderseits hört man ja auch meist nur von den Fällen, wo es nicht gut klappt und die vielen Fällen wo die Anlage leise und problemlos läuft bekommt man kaum mit. Daher kann ich Luftwärmepumpe nicht richtig einschätzen. Auch hier wäre im Worst Case die Frage, ob man so eine Anlage als Laie selbst installieren kann :-(
Die letzte Option wäre, die aktuelle Heizung weiter laufen zu lassen, bei der Sanierung schon mal Fußbodenheizung selbst zu legen und dann abwarten was Firmenverfügbarkeitsmäßig die nächsten Jahre passiert. Hier würde sich dann aber die Frage stellen, was passieren würde, wenn man entgegen den Vorschriften eine Heizung weiter betreibt, obwohl man Austauschpflichtig wäre (spätestens ja nach 2 Jahren), es aber nachweislich keinen Heizungsbauer gibt, der Zeit haben.
Zusammenfassend:
Welches Heizungssystem wäre für unseren Fall Eurer Meinung nach das Wirtschaftlichste/Sinnvollste?
Kann man dieses Heizungssysthem dann als Laie ggf. auch installieren, wenn wir wirklich keinen Heizungsbauer finden sollten?
Erfahrungsgemäß, kann 24,5KW Heizlast stimmen, oder sind eher 18-20KW die die Heizungsbauer geschätzt haben realistisch?
Gruß und besten Dank für jeden hilfreichen Tipp und Rat,
Jorik