Neubau DHH - Gasbrenntwert plus Solarthermie - Verunsichert...

Diskutiere Neubau DHH - Gasbrenntwert plus Solarthermie - Verunsichert... im Vaillant Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo liebe Leute, ich baue aktuelle eine DHH. Eckdaten: - EG und OG werden ca. 120 qm2 Wohnfläche haben und sollen per Fußbodenheizung...

naibaf284

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Hallo liebe Leute,

ich baue aktuelle eine DHH.

Eckdaten:
- EG und OG werden ca. 120 qm2 Wohnfläche haben und sollen per Fußbodenheizung beheizt werden
- Ein ausgebauter Dachboden (30qm2) mit entsprechender Dämmung soll mit Heizkörper beheizt werden
- Das Haus hat 17,5 Kalksandstein plus 16 cm Minerwolldämmung plus Klinkersteine (zweischaliges Mauerwerk)
- Alle Fenster 3-fach verglast (aber viele bodentief)
- Wasserhärte 13 dH
- Gasversorgung (H)

Nun meine Frage. Ein Heizungstechniker hat mir von Vaillant auroCOMPACT empfohlen (also Gasbrennwertgerät mit integriertem Solarspeicher; Solar nur für Warmwasseraufbereitung; nach Süden ausgerichtet). Produkt: VSC S 146/4-5 190. Also 200l Schichtladespeicher mit 16 kW maximal Leistung. Auf dem Dach sollen 2 Solarkollektoren auroTHERM classic VFK135 kommen (80% Wirkungsgrad).

Frage 1: Habe gelesen, dass bei dieser Wasserhärte mit Verkalkung zu rechnen ist und ein Schichtladespeicher ungeeignet wäre. Stimmt das?
Frage 2: Reichen die kW oder wird doch eher 20 kW benötigt?
Frage 3: Oder wäre vielleicht folgende Lösung nicht geeigneter: ecoTEC plus (Gasbrennwertgerät), auroSTEP plus D (Solarspeicher: entweder VIH S2 250/4 B mit 246 Liter oder VIH S2 350/4 B mit 330 Liter) und ebenfalls 2x auroTHERM classic VFK135 als Solarkollektoren.
Frage 4 (nur aus Interesse): Das ganze in HWR Raum im EG oder doch eher im Dachboden?;)

Freue mich auf jegliche Rückmeldung, Anregung, Kritik, Verbesserungsvorschläge, oder doch ein ganz anderes System (z.B. dieses Angebot: Buderus GB192-15i, SL120, Gas-Brennwerttherme, schwarz, 2 x SKN4.0-s, SMS290 - Heizung und Solar zu Discountpreisen)
 
ThW

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Moin

Frage 1: Habe gelesen, dass bei dieser Wasserhärte mit Verkalkung zu rechnen ist und ein Schichtladespeicher ungeeignet wäre. Stimmt das?
Jopp
Frage 2: Reichen die kW oder wird doch eher 20 kW benötigt?
Zum Heizen werden vlt (!) 10 KW benötigt ... mehr nicht.
Frage 3: Oder wäre vielleicht folgende Lösung nicht geeigneter: ecoTEC plus (Gasbrennwertgerät), auroSTEP plus D (Solarspeicher: entweder VIH S2 250/4 B mit 246 Liter oder VIH S2 350/4 B mit 330 Liter) und ebenfalls 2x auroTHERM classic VFK135 als Solarkollektoren.
Bei der Größe muss mit der Montage Dachboden die Statik mit bedacht werden. Es gibt individuelle Vür/Wider ... kann nur vor Ort erörtert werden.
Frage 4 (nur aus Interesse): Das ganze in HWR Raum im EG oder doch eher im Dachboden?
wie vor

LG ThW
 

naibaf284

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Moin


Jopp

Zum Heizen werden vlt (!) 10 KW benötigt ... mehr nicht.

Bei der Größe muss mit der Montage Dachboden die Statik mit bedacht werden. Es gibt individuelle Vür/Wider ... kann nur vor Ort erörtert werden.

wie vor

LG ThW
Moin!

Habe gerade nochmal nachgeguckt, Wasserhärte ist eher zwischen 10 und 11.... ändert das was bzgl Ihrer Meinung zum Schichtladespeicher?

Ich bin mir wie Vaillant noch etwas unschlüssig... wäre das (abgesehen vom Preis) von Buderus vllt besser geeignet? Buderus GB192-15i, SL120, Gas-Brennwerttherme, schwarz, 2 x SKN4.0-s, SMS290 - Heizung und Solar zu Discountpreisen
 

KarlZei

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Frage 1: Habe gelesen, dass bei dieser Wasserhärte mit Verkalkung zu rechnen ist und ein Schichtladespeicher ungeeignet wäre. Stimmt das?
13°dH sind noch nicht so/zu viel. Viessmann z.B. empfieht eine andere Speicherart oder eben eine Wasserenthärtung erst deutlich über dem Wert (>17°dh). Das Problem dabei ist die Verkalkung des Plattenwärmetauschers. Aber den könnte man regelmäßig tauschen/reinigen.
Frage 2: Reichen die kW oder wird doch eher 20 kW benötigt?
Die Maximalleistung ist weniger ein Problem. Die 15kW-Version wird sicherlich ausreichen und vermutlich dürfte die Heizlast deutlich unter 10kW liegen. Das Problem ist daher vielmehr die hohe Mindestleistung des angebotenen Geräts. Das Buderus-Gerät wäre da etwas besser, aber auch noch nicht wirklich gut.
 

naibaf284

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13°dH sind noch nicht so/zu viel. Viessmann z.B. empfieht eine andere Speicherart oder eben eine Wasserenthärtung erst deutlich über dem Wert (>17°dh). Das Problem dabei ist die Verkalkung des Plattenwärmetauschers. Aber den könnte man regelmäßig tauschen/reinigen.

Die Maximalleistung ist weniger ein Problem. Die 15kW-Version wird sicherlich ausreichen und vermutlich dürfte die Heizlast deutlich unter 10kW liegen. Das Problem ist daher vielmehr die hohe Mindestleistung des angebotenen Geräts. Das Buderus-Gerät wäre da etwas besser, aber auch noch nicht wirklich gut.

Hallo KarlZei, danke für deine Rückmeldung. Das von mir ausgewählte Buderus-Gerät ist besser, aber noch nicht wirklich gut. Was kannst du mir denn empfehlen bzgl Gasbrennwertgerät und Solarthermie? :)
 
ThW

ThW

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Habe gerade nochmal nachgeguckt, Wasserhärte ist eher zwischen 10 und 11.... ändert das was bzgl Ihrer Meinung zum Schichtladespeicher?
Messen der vorhandenen deutschen Härte wäre aussagekräftiger. Dieser Bereich ist aber auch ein Grenzgebiet ... da kann man mit jede Menge Konjunktiven aggieren. ;)

Buderus ... bereits deutlich besser.

LG ThW
 

naibaf284

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Moin


Messen der vorhandenen deutschen Härte wäre aussagekräftiger. Dieser Bereich ist aber auch ein Grenzgebiet ... da kann man mit jede Menge Konjunktiven aggieren. ;)

Buderus ... bereits deutlich besser.

LG ThW
Gut, Vaillant ist dann erstmal raus - und der Klempner mit diesem Angebot ebenfalls :)

Frage mich aber bei dem Buderus GB192-15i, SL120, Gas-Brennwerttherme, schwarz, 2 x SKN4.0-s, SMS290 ob der WW Speicher mit 290 Liter nicht zu groß dimensioniert ist. Was meint ihr?

Allgemein also ein vernünftiges Gesamtpaket (Gasbrennwertgerät von Buderus mit separatem 290 Liter WW Speicher plus diesen SKN4.0 Kollektoren)?
 
mad-mike

mad-mike

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Moin, darf ich im Zuge eines Neubaues, und bei passender Wasserqualität (Kalk) mal die GBH in den Raum werfen??

Bei uns würdest du die oben aufgezählten Anlage soo garnicht genehmigt bekommen, Eventuell mit viel schön rechnen wenn man sich noch einen Kamin hinstellt...

(oder du baust du eine Scheune??)

Wo soll denn gebaut werden??
 

KarlZei

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Was kannst du mir denn empfehlen bzgl Gasbrennwertgerät und Solarthermie? :)
Ich mag da nichts empfehlen. Jeder Hersteller bietet Geräte an, die mit Solarthermie klar kommen, also diese Fördervoraussetzung erfüllen. Jeder Hersteller veröffentlicht auch technische Daten. Viessmann z.B. bietet Geräte mit 1,9kW Mindestleistung an. Es ist aber auch immer zu berücksichtigen, ob ein Fachbetrieb in der Nähe das gewählte Gerät häufiger verbaut und auch vernünftig warten will/kann.

ob der WW Speicher mit 290 Liter nicht zu groß dimensioniert ist.
Soll Solar nur für Warmwasser genutzt werden oder auch für Heizungsunterstützung? Es gibt halt noch andere Optionen wie z.B. ein großer 'Pufferspeicher' mit Frischwasserstation. In beiden Fällen zählt Größe ;-)
 

naibaf284

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Ich mag da nichts empfehlen. Jeder Hersteller bietet Geräte an, die mit Solarthermie klar kommen, also diese Fördervoraussetzung erfüllen. Jeder Hersteller veröffentlicht auch technische Daten. Viessmann z.B. bietet Geräte mit 1,9kW Mindestleistung an. Es ist aber auch immer zu berücksichtigen, ob ein Fachbetrieb in der Nähe das gewählte Gerät häufiger verbaut und auch vernünftig warten will/kann.


Soll Solar nur für Warmwasser genutzt werden oder auch für Heizungsunterstützung? Es gibt halt noch andere Optionen wie z.B. ein großer 'Pufferspeicher' mit Frischwasserstation. In beiden Fällen zählt Größe ;-)
Solar soll nur für Warmwasseraufbereitung genutzt werden...
 

naibaf284

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Moin, darf ich im Zuge eines Neubaues, und bei passender Wasserqualität (Kalk) mal die GBH in den Raum werfen??

Bei uns würdest du die oben aufgezählten Anlage soo garnicht genehmigt bekommen, Eventuell mit viel schön rechnen wenn man sich noch einen Kamin hinstellt...

(oder du baust du eine Scheune??)

Wo soll denn gebaut werden??
Sorry, aber wofür steht GBH?

Warum würde ich die so nicht genehmigt bekommen? Was ist damit falsch? Bitte um Aufklärung :)

Ort: im Norden, Schleswig-Holstein, angrenzend an Hamburg (also Speckgürtel).
 
mad-mike

mad-mike

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Bei uns muss ein gewisser prozentualer Satz der Heizenergie aus regenerativer Energie kommen. (Und das wohl auch schon bei enev Häusern und nicht erst ab kfw).

Google gbh Buderus, oder csw bosch...
 

naibaf284

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Bei uns muss ein gewisser prozentualer Satz der Heizenergie aus regenerativer Energie kommen. (Und das wohl auch schon bei enev Häusern und nicht erst ab kfw).

Google gbh Buderus, oder csw bosch...
Was wären bei dem GBH Buderus System nun der Vorteil im Vgl zu dem obigen Buderus System mit Blick auf meine Investitions- und Heizkosten?:) Der prozentuale Anteil der regenerativen Energie würde doch dadurch nicht erhöht werden... würde doch immer noch "nur" 2 Kollektoren auf das Dach setzen, oder nicht?
 
Zuletzt bearbeitet:
mad-mike

mad-mike

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Die gbh wäre bei uns eine Hybrid Anlage, wo die Solaranlage sowohl die Heizflächen wie auch das Trinkwasser bedienen kann...

Dabei ist es so das es auch klassisch als Heizungs Unterstützung realisiert werden kann...

Es geht dennen nicht wirklich um deine Heizkosten, sondern das du den prozentualen regenerativen Satz erfüllst.
 

KarlZei

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Warum würde ich die so nicht genehmigt bekommen? Was ist damit falsch? Bitte um Aufklärung :)
Du brauchst keine Genehmigung für eine neue Heizung, Du darfst nur gewisse Heizgeräte nicht mehr einbauen. Allerdings müssen Heizungen für eine Förderung gewisse Bedingungen erfüllen. Deine neue Anlage dürfte förderwürdig sein, wenn der solare Anteil hoch genug ist (25% der Gebäudeheizlast). Und meiner Kenntnis nach ist eine Heizungsunterstützung nicht zwingend erforderlich. Aber hier musst Du Dich aber sowieso qualifiziert beraten lassen.

Ich halte nicht viel von Solarthermie und würde die auch nicht verbauen - auch nicht, um eine Förderung zu erhalten. Vielmehr würde ich prüfen, ob eine ganz normale Brennwertheizung ohne Solarthermie in der Summe nicht sogar nennenswert günstiger ist. Schließlich kann man die über 3 Jahre von der Steuer absetzen (insgesamt 20%). Das Dach könnte man dann für eine PV-Anlage freihalten.
 

Jnnk

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Leider zählt im Neubau das EEwärmeG .
Demnach müssen als Mindestanfordung 0,04 m2 Solarkollektor pro m2 Nutzfläche oder Ersatzmaßnahmen . Außerdem müssen die Werte des KfW Referenzgebäudes eingehalten werden .
Meist ist im Neubau deshalb Solarthermie die günstigste Möglichkeit diese Werte einzuhalten .
 

naibaf284

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Habe heute nochmal einen anderen Heizungsmann gefragt, der sagte bis 12 dH Wasserhärte braucht man sich beim Schichtladespeicher keine Gedanken machen. Daher würde eher bei uns zB Buderus GB172i-17 T210SR empfehlen (210Liter Speicher) mit Solarkollektoren.

Wäre das hier eine Option?
 
ThW

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Habe heute nochmal einen anderen Heizungsmann gefragt, der sagte bis 12 dH Wasserhärte braucht man sich beim Schichtladespeicher keine Gedanken machen.
Habe gerade nochmal nachgeguckt, Wasserhärte ist eher zwischen 10 und 11
Dieser Bereich ist aber auch ein Grenzgebiet ... da kann man mit jede Menge Konjunktiven aggieren.
Bezogen auf den Plattenwärmeübertrager ... lass die das schriftlich geben. ;)

LG ThW
 
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