Neubau 2021, WP oder GAS-Heizung

Diskutiere Neubau 2021, WP oder GAS-Heizung im Wärmepumpe, Gebäudekühlung Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Zwangslüftung vorgesehen? Dann ggf. mit einer Abluft-WP "heizen" und einen 4kW Holz/Grundofen hinstellen
socko

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Zwangslüftung vorgesehen? Dann ggf. mit einer Abluft-WP "heizen" und einen 4kW Holz/Grundofen hinstellen
 
Hausdoc

Hausdoc

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Gibt es da eine seriöse Quelle, wo man das nachlesen kann?
Ich bin Wärmepumpenfachmann und eigentlich Befürworter von Wärmepumpen.,
Die Erfahrung der letzen Jahre zeigt aber Ernüchterung.
Wärmepumpen müssten konzeptionell grundleghend anders aufgebaut werden, um lange Lebensdauer zu erreichen.
Aktuelle Modelle haben Verdichter in der Größe von Konservendosen -....die mir über 10000 U/Min laufen. Es dürfte klar sein daß dieser "Krempel" keine 50000 Betriebsstunden überlebt.
 
Dr Schorni

Dr Schorni

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KarlZei

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Aktuelle Modelle haben Verdichter in der Größe von Konservendosen -....die mir über 10000 U/Min laufen. Es dürfte klar sein daß dieser "Krempel" keine 50000 Betriebsstunden überlebt.
Nein, ist nicht klar. Technisch spricht nichts dagegen. 50.000 Betriebsstunden reichen im Übrigen für deutlich über 10 Jahre. Oben schriebst Du aber von 5 bis ca. 7 Jahren ("3 fache Lebensdauer einer Gasheuzung") bzw. "im Schnitt 7 Jahre". Wichtiger sind aber wohl die Starts. Nur bei denen sieht es vergleichbar aus, wenn die WP vernünftig läuft.
Viessmann gibt 10 Jahre Garantie auf diese 'Konservendose', Vaillant auch. Bosch gibt 7 Jahre...
 
tricotrac

tricotrac

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Technisch spricht nichts dagegen
Stellt sich mir die Frage : Watt spricht dafür ? Kommen hier auch mal handfeste Aussagen anstatt Parolen ?

50.000 Betriebsstunden für Verdichter und Co. ? Ohne Reparatur ? Glaube ich nicht !
 
KlausJ

KlausJ

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Durch Steuergelder subventioniert ! Aber das wollen wir doch eigentlich gar nicht ! Damit hat man den Steinkohlenbergbau schon zu Grunde gerichtet, die Landwirtschaft lebt auch von der Hand in den Mund. Jetzt soll der Energiesektor damit "befeuert" werden. Ich frage mich allen Ernstes, was wollen wir noch alles "Sponsoren" und vor allem von welchem Geld ? Etwa von der CO² - Strafsteuer die völlig unsinnig ist ?
nun diese CO2 Geschichte ist hat wie so vieles andere auch nicht mehr in unserer Entscheidungsgewalt .
Wenn Deutschland die CO2 Ziel nicht erreicht drohen sehr massive Strafzahlungen...
Dann verschwinden unsere Steuergelder nirgendwo im weltweiten Top......
Wollen wir das ???
Dann lieber das Geld jetzt unter uns Hausbesitzer und Handwerkern und Planer aufteilen
So hat jeder was davon und das Geld bleibt im Lande....

Ich persönlich sehe die teils hohen Förderungen im Neubau auch eher als etwas Unnötiges an...
In der Regel hat ein Neubau heutzutage ne CO2 arme Heizung ..meist eben Wärmepumpe

Aber im Altbau gibts viel Sinnvolles zu tun. Und gerade da sind die Fördergelder für alle Beteiligte gut angelegt
 
casi-52074

casi-52074

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In der Neubausiedlung meines Kollegen waren nach 10 Jahren nur noch 2 WP die noch nicht erneuert werden mussten. Seine war dann auch fällig. Kostete 16-20 k.

Das musste natürlich alles von Fachfirmen erledigt werden. Die Fachfirma hat ein Fitting nicht richtig abgedichtet, dann wurde die Bude noch für ca. 20 000 saniert wegen Wasserschaden.

Ca 18 000 EUR alle 10 Jahre fände ich jetzt nicht schön.

Dirk
 

Kot-Wajska

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Vielen Dank für eure Kommentare, ich habe mich jetzt doch für eine Gas-Heizung entschieden.
Anschaffungskosten der Anlagen liegen unter 3000 € (Gas-Heizung Brennwert - Heizung und Solar zu Discountpreisen), Installation erfolgt wie der ganze Bau zu 95 % in Eigenleistung, lediglich die erforderlichen Anschlussarbeiten und Abnahmen für Gas und Strom (und Innenputz) werden durch die Fachfirmen erledigt. Mein Familienumfeld sind kleine Bauherren (privat über 10 Häuser von der Bodenplatte an schlüsselfertig gebaut und selbst bewohnt / vermietet). Da wir alles selber machen, sind Förderungen aufgrund der fehlenden "Facharbeit" selten möglich. Nichts desto trotz stehen alle Häuser und sind teilweise über 20 Jahre bewohnt :) .
Für mich war bei der Entscheidung letztendlich die Anschaffungsdifferenz 3000 € (Gas) zu ca. 8000 € (LWP) und der Unterhalt ausschlaggebend. Gas wird dazu vom Anbieter kostenlos frei Haus angeschlossen (vlt. ein Entgegenkommen, weil immer mehr Haushalte von Gas weggehen). Zweiter Punkt waren die Abrechnungen aus dem Bekanntenumfeld. Für mich ist nicht entscheidend, wieviel mein Haus am Ende an Energie benötigt, weil das eine Milchmädchen-Rechnung ist. Der Preis steigt hier nämlich parallel zum Verbrauch und ob ich 8000 oder 18000 kw Energie verbrauche. Wichtig ist, dass es günstig ist und wenn ich die Gas-Abrechnungen der Bekannten sehe (18000 kw für 1100 € oder 8000 kw für 580 €), dann amortisiert sich eine LWP nicht, weil die Heizkosten aktuell nicht an Gas heran kommen. Oft sind die Kosten sogar um einiges höher.. Zumal die Langlebigkeit des Öfteren kritisiert wird und ich da lieber alle 10 Jahre eine Gas-Heizung für 3k als eine LWP für 8k kaufe.

Den Studien zur Folge wird Gas bis auf die CO2-Steuer bis 2030 keinen signifikanten Preisanstieg erleben, Strom hingegen wird spekuliert, könnte aufgrund des Ausstieg Kohle- und Atomenergie deutlich steigen. Wie die Zukunft aussieht liegt letztendlich in Gottes Händen. Ich bedanke mich hiermit für eure Beteiligung und klinke mich damit wieder aus der Thematik aus.
Wünsche allen ein gesegnetes neues Jahr und den Vers aus Johannes 3,16:
"Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle die an Ihn glauben nicht verloren gehen sondern das ewige Leben haben."
 

schusmile

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Danke für den ausführlichen Abschluss :thumbup:

Ich selber plane auch gerade einen Neubau (ohne KfW-Standard, PV-Anlage mit/ohne Speicher) für 2021. Ich hatte mich auf die Diskussion "LWP mit/ ohne Erdsonde vs. Brennstoffzelle" eingestellt. Nun wird auch Gas seinen Part bekommen.
Ich werde sämtliche Anschaffungs- und Bereitstellungskosten in den Ring werfen um dann zu schauen, was sich wann amortisiert und ökonomisch sinnvoll ist. Was aus meiner Sicht aktuell für Gas spricht, sind zum einen die jahrzehntelange Einsatzzeit/ Erfahrung und im Gegensatz zu den Alternativen scheinbar eine höhere Toleranz zu Veränderungen in den Rahmenbedingungen.

Wir kommen als 4-köpfiger Haushalt aus eine Mietwohnung und haben aktuell zwei Grundschüler. Das bedeutet, dass weder der Strom-, der Wärme- und der Wasserverbrauch für die kommenden Jahre einschätzbar ist. Und wenn die zwei ausziehen, keine Ahnung wie sich die Werte dann entwickeln. :unsure: Ich bin gespannt wie das alles weitergeht wenn es konkreter mit Zahlen wird.
 

Kot-Wajska

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Danke für den ausführlichen Abschluss :thumbup:

Ich selber plane auch gerade einen Neubau (ohne KfW-Standard, PV-Anlage mit/ohne Speicher) für 2021. Ich hatte mich auf die Diskussion "LWP mit/ ohne Erdsonde vs. Brennstoffzelle" eingestellt. Nun wird auch Gas seinen Part bekommen.
Ich werde sämtliche Anschaffungs- und Bereitstellungskosten in den Ring werfen um dann zu schauen, was sich wann amortisiert und ökonomisch sinnvoll ist. Was aus meiner Sicht aktuell für Gas spricht, sind zum einen die jahrzehntelange Einsatzzeit/ Erfahrung und im Gegensatz zu den Alternativen scheinbar eine höhere Toleranz zu Veränderungen in den Rahmenbedingungen.

Wir kommen als 4-köpfiger Haushalt aus eine Mietwohnung und haben aktuell zwei Grundschüler. Das bedeutet, dass weder der Strom-, der Wärme- und der Wasserverbrauch für die kommenden Jahre einschätzbar ist. Und wenn die zwei ausziehen, keine Ahnung wie sich die Werte dann entwickeln. :unsure: Ich bin gespannt wie das alles weitergeht wenn es konkreter mit Zahlen wird.

Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass bei einer Gas-Heizung natürlich ein zusätzlicher erneuerbarer Energieträger angeschafft werden muss, z.B. Solarthermie, Lüftungsanlage etc. und somit noch ca. 2000-3000 € Materialkosten entstehen. Solarthermie hat aber ohnehin fast jeder im Bekanntenumfeld auf dem Dach, auch mit Wärmepumpen (Luft-Luft / Erdbohrung). Die Vorgabe ist für uns nach einschlägig positiver Rückmeldung sowieso kein Zwang, sondern gehört zur Grundausstattung. Mein Cousin hat z.B. einen 1000 Liter Mehrschichtenspeicher und sagt, dass er an einem heißen Sommertag (vlt. auch 2 oder 3 hintereinander) den gesamten Speicher auf Hochtemperatur bekommt und zusehen muss, dass das System nicht "überkocht", weil es ohne Steuerung auch >90 °C erreicht. Bis auf die Anschaffungskosten und Aufbau (Eigenleistung) verbraucht letztendlich nur die Förderpumpe ihre paar Watt Strom, um die 1000 Liter (angefangen oben über 60 °C Duschwasser bis zur unteren Schicht der Fußbodenheizung (im Sommer aus)) zu erhitzen. Ich dusche z.B. im Sommer auch nicht kalt, daher wäre die Wärme dazu nahezu kostenfrei.

Die Anschaffungsdifferenz von ca. 5000 € fällt bei mir gar nicht so ins Gewicht, es sind eher die vielen negativen Forenbeiträge und Rückmeldung zu den ganzen Wärmepumpen. Man gibt im Prinzip mehr Geld für die Anschaffung einer WP aus, die Heizkosten pro Jahr sind größtenteils auch um einiges höher als bei Gas und die Anfälligkeit übersteigt Gas um ein mehrfaches.
Selbst wenn die Heizkosten für WP sinken und man im Jahr 200 € spart, so sind es dennoch bei 5.000 € Anschaffungsdifferenz 25 Jahre bis zur Amortisierung und die WP darf dabei nicht kaputt gehen. Die wenigsten kaufen aber eine WP für 8000 €, eher 10.000 € aufwärts und wenn man die Anlagenpreise recherchiert, sind 10.000 € auch nicht die Oberklasse. Bei Gas bekommt man jedoch für 3000 € eine Jahrzehnte ausgereifte Therme aus der Oberklasse und viele Ersatzteile.

Versteht mich keineswegs falsch, ich habe nichts gegen WP, war lange hin und her gerissen und habe mich letztendlich für Gas entschieden. Wohne selber in einem Mehrfamilienhaus mit WP und Erdbohrung, aber der Anschaffungspreis hier geht auf die 50.000 € zu. Das Angebot für mein EFH wäre bei knapp 30.000 € mit Bohrung, daher nicht rentabel.
 
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AxelF

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Meines wissens nach wird laut GEG-Richtlinie ein Anteil erneuerbarer Energie in deinem neubau gefordert. Den erreichst du aber mit deiner Gastherme nicht. Das heisst du musst gastherme + zusätzlichen wärmeerzeuger kostentechnisch einplanen ( solaranlage oder wassergeführter kamin zb). Die wärmepumpe erfüllt diese richtlinie selbstständig
Wenn das innerhalb von 10 Jahren nicht wirtschaftlich betrieben werden kann muss man gar nichts laut Gesetz........dann kann man sich befreien lassen.......
 
AxelF

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Nun an erster Stelle steht für mich auch die Wärmepumpe im EFH Neubau
Man kann dann auch leicht auf KFW 40 kommen und ab 1.7.2021 nochmal zusätzliche 2.5 % Zuschuss Prozente bekommen
Finanziell werden so die eventuellen Mehrkosten bei der Anschaffung ausgeglichen
Wäre für mich die erste Wahl.... beim EFH Neubau
Einfamilienhäuser sollen sich um 100.000 € verteuert haben in den letzten Jahrzehnten wegen dem ganzen Energieeinspargedöns da kann ich lange für heizen......
 
AxelF

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Nein, ist nicht klar. Technisch spricht nichts dagegen. 50.000 Betriebsstunden reichen im Übrigen für deutlich über 10 Jahre. Oben schriebst Du aber von 5 bis ca. 7 Jahren ("3 fache Lebensdauer einer Gasheuzung") bzw. "im Schnitt 7 Jahre". Wichtiger sind aber wohl die Starts. Nur bei denen sieht es vergleichbar aus, wenn die WP vernünftig läuft.
Viessmann gibt 10 Jahre Garantie auf diese 'Konservendose', Vaillant auch. Bosch gibt 7 Jahre...
10 Jahre haha, hier hängt eine Gasheizung im Keller die geht problemlos ins 31. Jahr und meine wurde nach 29 Jahren getauscht......
 
AxelF

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In der Neubausiedlung meines Kollegen waren nach 10 Jahren nur noch 2 WP die noch nicht erneuert werden mussten. Seine war dann auch fällig. Kostete 16-20 k.

Das musste natürlich alles von Fachfirmen erledigt werden. Die Fachfirma hat ein Fitting nicht richtig abgedichtet, dann wurde die Bude noch für ca. 20 000 saniert wegen Wasserschaden.

Ca 18 000 EUR alle 10 Jahre fände ich jetzt nicht schön.

Dirk
Das sind Geschichten die man in keinem Heizungsfachmagazin liest....... :(
 
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"Kontrollierte Wohnraum-Lüftung KWL" kann heute eigentlich in KEINEM Neubau mehr fehlen!


Der Altbau ist sowieso nachzudämmen, also WIRD das dann geeignet sein.
Kontrollierte Wohnraumlüftung kostet auch wieder Geld in der Anschaffung und Strom im Betrieb, dazu frißt sie die Brennwertersparnis auf.......aber wer Eigentum hat schweigt und behauptet alles gut..... :(
 
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nun diese CO2 Geschichte ist hat wie so vieles andere auch nicht mehr in unserer Entscheidungsgewalt .
Wenn Deutschland die CO2 Ziel nicht erreicht drohen sehr massive Strafzahlungen...
Dann verschwinden unsere Steuergelder nirgendwo im weltweiten Top......
Wollen wir das ???
Dann lieber das Geld jetzt unter uns Hausbesitzer und Handwerkern und Planer aufteilen
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Ich persönlich sehe die teils hohen Förderungen im Neubau auch eher als etwas Unnötiges an...
In der Regel hat ein Neubau heutzutage ne CO2 arme Heizung ..meist eben Wärmepumpe

Aber im Altbau gibts viel Sinnvolles zu tun. Und gerade da sind die Fördergelder für alle Beteiligte gut angelegt
Du denkst auch jeder Haus oder Wohnungseigentümer kann Geld schei.......... oder?
 
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Mein Cousin hat z.B. einen 1000 Liter Mehrschichtenspeicher und sagt, dass er an einem heißen Sommertag (vlt. auch 2 oder 3 hintereinander) den gesamten Speicher auf Hochtemperatur bekommt und zusehen muss, dass das System nicht "überkocht", weil es ohne Steuerung auch >90 °C erreicht.

Wie klappt das im Winter bei bedecktem Himmel und frühmorgens?
 
Dr Schorni

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Kontrollierte Wohnraumlüftung kostet auch wieder Geld in der Anschaffung und Strom im Betrieb, dazu frißt sie die Brennwertersparnis auf.......aber wer Eigentum hat schweigt und behauptet alles gut..... :(
"Kühlschrank/Gefriertruhe/PC kosten auch Strom".....tragen aber nicht zur Behaglichkeit, Feuchteregulierung oder Verringerung der Luftwechselverluste (immerhin im Neubau ca 40% von allem) UM 90% (also ca 1/3 weniger Heizlast) bei. Vom enormen Komfort nach der Badbenutzung NICHT halbnackt das Fenster im Winter aufreissen zu müssen, das WC nach ner halben Stunde zu Eis gelüftet vorfinden oder in lärmintensiver Nacht in den Schlafräumen frische Luft ohne Straßengeräusche genießen zu können. "KWL - wer eine hat gibt sie nicht mehr her. Wer im Neubau keine hat - lebt nicht imm Jahre 2021"
 
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