ozon
Threadstarter
- Mitglied seit
- 14.08.2022
- Beiträge
- 65
Hallo Zusammen,
übermorgen wird bei mir eindlich eine neue Gastherme Instaliert es wird die Vitodens 333-F 19KW.
( ersetzt Viessmann Atola Av-24 Bj 1990 und Vailand VGH 220/ VGH 220/3Z Bj 1990 ). Eine 25KW "Empfehlung" habe ich selbst angelehnt und die 19KW "durchgesetzt".
Die Vitodens steht bereits in der Garage.
Nach Studium der Bedienungsanleitung stellt sich bei mir immer stärker die Frage ob ich nach der Installation nicht unseren 1 Heizkreislauf in 2 aufteilen sollte:
Ausgangslage: Meine Eltern wohnen ca. auf 105q.m. in eigener Wohnung im Erdgeschoss. Ich wohne mit Familie auf ca. 130q.m. über meinen Eltern in 1ster Etage + Dachgeschoss. Gastherme steht im Keller und es ist wie gesagt 1 Heizkreislauf. Gasrechnung wird immer 50-50 aufgeteilt. Altbau 1960, keine Dämmung, paar neue Fenster, sonst normale Heizkörper....
Eltern mögen es gerne wärmer als ich und bei mir steht der einzige Kaminofen des Hauses der auch mit ca. 4-5 SRM jeden Winter reichlich genutzt wird.
übermorgen wird bei mir eindlich eine neue Gastherme Instaliert es wird die Vitodens 333-F 19KW.
( ersetzt Viessmann Atola Av-24 Bj 1990 und Vailand VGH 220/ VGH 220/3Z Bj 1990 ). Eine 25KW "Empfehlung" habe ich selbst angelehnt und die 19KW "durchgesetzt".
Die Vitodens steht bereits in der Garage.
Nach Studium der Bedienungsanleitung stellt sich bei mir immer stärker die Frage ob ich nach der Installation nicht unseren 1 Heizkreislauf in 2 aufteilen sollte:
Ausgangslage: Meine Eltern wohnen ca. auf 105q.m. in eigener Wohnung im Erdgeschoss. Ich wohne mit Familie auf ca. 130q.m. über meinen Eltern in 1ster Etage + Dachgeschoss. Gastherme steht im Keller und es ist wie gesagt 1 Heizkreislauf. Gasrechnung wird immer 50-50 aufgeteilt. Altbau 1960, keine Dämmung, paar neue Fenster, sonst normale Heizkörper....
Eltern mögen es gerne wärmer als ich und bei mir steht der einzige Kaminofen des Hauses der auch mit ca. 4-5 SRM jeden Winter reichlich genutzt wird.
- Lohnt sich mit diesen Vorraussetzungen der nachträgliche "Umbau" in 2 Heizkreisläufe? Ich könnte z.B. bei mir eine flachere Heizkurve haben als unten bei meinen Eltern.
- Bringt die stärkere Optimierung 1 Heizkreislaufes überhaupt was unter energetischen Gesichtspunkten für das Gesamtsystem? Oder ist die höhere der beiden Vorlauftemperaturen quasi der Bottleneck?
- Was bedeutet auswandstechnisch ein 2 Heizkreislauf, Wände aufreissen? Kann mir jemand auflisten was da technisch zu tun ist? Was für ein Kostenaufwand ist das ca.?