Nach Düsenwechsel keine Funktion mehr

Diskutiere Nach Düsenwechsel keine Funktion mehr im Viessmann Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo zusammen, ich gestehe das ich mich nicht angemeldet habe, weil ich heizungsaffin in sondern eher aus der Not heraus, dass meine Vissmann...

tyred

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Hallo zusammen,

ich gestehe das ich mich nicht angemeldet habe, weil ich heizungsaffin in sondern eher aus der Not heraus, dass meine Vissmann Vitola seit dem heutigen Düsenwechsel keinen Mucks mehr macht. Sie versucht nicht mal zu starten.

Diese Heizung repariere ich schon seit 20 Jahren und habe schon den einen oder anderen Düsenwechsel und Kesselreinigungen vorgenommen. Nachdem die Düse durch verunreinigtes Öl zugesetzt war, habe ich sie gewechselt. Allerdings lief sie danach nicht einwandfrei, man konnte am Laufgeräusch hören, das der Ölfluß zur Düse nicht frei war und kurz darauf schlug sie auf Störung um.

Also habe ich den Brenner vorweg genommen, die Düse nochmal ersetzt nachdem ich den Zulauf zur Düse gereinigt habe. Ich habe die Öl-Pumpe ebenfalls gereinigt indem ich alle Anschlüsse beseitigte, sie vorweg montierte und locker mit Druckluft durchgeblasen habe.
Anschließend habe ich alles wieder zusammen gesetzt, Die Ölpumpe wieder montiert, den Stecker der Ölvorwärmung aufgesteckt (Verwechslung von Steckern ausgeschlossen)
Nachdem ich den Schutzschalter(Störung) wieder entsichert hatte, sollte die Heizung (wie zuvor auch immer) wieder anlaufen, doch das tat sie diesmal nicht, es blieb still! Auch im Handmodus nichts.

Ich hatte das Problem schon mal, doch kann ich mich nicht erinnern, wie ich das derzeit beseitigt hatte, Ich weis das ich nochmals alles kontrolliert hatte und zusammengebaut habe. Danach lief sie wieder. Diesmal jedoch nicht!

Hat jemand eine Idee, was ich beachten muss oder noch tun kann um den Fehler zu finden?

Mir fällt ein, das ich den Stecker zur Ölpumpe ab hatte und auf Spannung kontrolliert habe, es kam aber nichts an dort.


Bin für wirklich jeden Hinweis dankbar!
 
Hausdoc

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Bist du Fachmann oder heimwerker?
 

De-Us74

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Tja.... Heimwerker der nicht weiss was er tut..... wenn der Brenner nicht anläuft gibt es eigentlich nicht viel was geprüft werden muss.... aber wenn man das nicht weiss sollte man besser einen Handwerker holen. Auch Ölbrenner verursachen Kohlenmonoxid....
 

tyred

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"Mir fällt ein, das ich den Stecker zur Ölpumpe ab hatte und auf Spannung kontrolliert habe,"
Hmm, da man mich hier als Heimwerker betitelt, ist man auch davon ausgegangen das ich mit der Zunge daran geleckt habe?

Nein habe ich nicht, ich hab es gemessen!
Ein Messgerät (Multimeter Fluke 1587 , Duspole, und andere Spannungsprüfer besitze ich, habe auch grundsätzlich eine ziemlich umfangreiche Auswahl an Werkzeugen zur Verfügung.



Ich vermute das ich an einer Stelle am Öl-Brenner ein elektrisches Problem verursacht habe.
Ich habe den gesamten Düsenstrang raus gehabt und ihn von der Ölpumpe bis zur Düse gereinigt um weitere Verschmutzungen auszuschliessen.

Ich habe grundsätzlich die Ölpumpe oder die Steuerung in Verdacht - sie bekommt einfach keinen Impuls (keinen hörbares Anlaufgeräusch) zur Zündung, nichts.
Als ob Stecker, ein Anschluß oder irgendwas elektrisches vergessen wurde.
Doch da ist nicht so viel was man vergessen könnte.

Was also tun jetzt, was sollte ich nun prüfen?


"Bist du Fachmann oder heimwerker? "
Als reinen Heimwerker würde ich mich nicht bezeichnen, (ich habe mich beruflich 10 Jahre u.a. mit Fußbodenheizungen beschäftigt, was außer einem 3 Monatigen Berufspraktikum vor 35 Jahren allerdings auch die einzige Profession aus diesem Bereich ist)
Als zweifacher Handwerksmeister mit zahlreichen Zusatzqualifikationen muss ich auf die Frage in einem heizungsforum, ob ich Fachmann oder Heimwerker bin, allerdings antworten, dass ich ein Heimwerker bin!
Nach einem Informatikstudium vor 15 Jahren Jahren habe ich beruflich komplett auf IT umgesattelt und später noch eine Ausbildung zum Fachinformatiker gemacht (um da nicht auch als Heimwerker zu gelten ;-)
 

tyred

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Diese ist es übrigens, baugleich mit meiner:


 
Hausdoc

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Mit deinem Meßgerätebestand kannst du aber weder CO² noch CO messen.

Ohne ein solches Meßgerät ist es vollkommen ausgesschlossen eine Düse beim Ölbrenner zu tauschen. Weißt du überhaupt auf welchen CO² Wert dein Brenner einzustellen ist?

Ein nicht perfekt eingestellter Brenner kann Brennstoffmehrkosten von 500-1000€ im Jahr im Einfamilienhaus verursachen. Soviel kostet kein Fachmann.

Wie von den Mitpostern schon angedeutet, ist so ein Fehler binnen 2 Minuten gefunden.

Verfolg doch einfach die Spannung von der Regelung bis Brenner. L1 am Brennerstecker unter Spannung? T1 auch?
Kommt von T2 Spannung von der Regelung zurück?

Alles andere wär brennerintern. Wenn an T2 Spannung anliegt, müsste der Brenner grundsätzlich laufen.
Tut er keinen Mucks, wär der 1. Verdacht die Ölvorwärmung.
Schaltet die durch ist der Feuerungsautomat defekt.

Da du mit Druckluft rangegangen bist, kann es sein, daß du mehr getötet als repariert hast.

Die Spannungsversorgung kannst du noch selbst überprüfen. Für alles andere bitte ich dich innständig einen Fachmann zur Brennereinstellung zu holen.
Wie bereits erwähnt, kann ein falsch eingestellter Brenner auch Menschenleben kosten.

Düsentausch ist definitiv keine Hausmeister oder Heimwerkerarbeit.
Kesselreinigung jedoch selbstvertändlich schon.
 

Piotre

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Hallo, prinzipiell ist erst mal die Frage ob das Gebläse anläuft oder nicht? Das ist aus deinem Bericht nicht zu lesen. Also erstmal am Brennestecker prüfen ob an T2 Spannung anliegt (230V). Wenn dort nichts anliegt ist das Problem eher in der Regelung zu suchen. Liegen hier 230V an sollte das Gebläse anlaufen wenn der Ölvorwärmer durchgeschltet hat. Wie du schreibst hast du an der Ölpumpe auch gearbeitet, was aber bis auf die Filterreinigung nicht weiter nötig ist. Hier kann auch schon der Fehler liegen. Wenn du sie auf hattest kann es sein das die Dichtung beschädigt wurde und dann wird kein Pumpendruck mehr aufgebaut. Generell muß ich aber sagen, das eine Fehlersuche hier ohne Messgeräte wie Manometer, Vakuumeter und Abgasanalysegerät schwierig wird. Also wenn es mit den am Anfang erwähnten Prüfungen nicht funktioniert, wirst du um einen Kundendiensteinsatz nicht umhinkommen. Gruß Piotre ;)
 

tyred

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Moin,

Die Ölpumpe hatte ich nicht geöffnet, habe sie lediglich locker mit etwas Druckluft "ausgepustet" um mich bei der Arbeit nicht mit Öl vollzusauen. Das Gebläse läuft nicht an.
Ich werde nach dem Frühstück mal messen ob am Brennerstecker 230V anliegen, dann bin ich einen Schritt weiter. Sämtliche Abstände und Einstellungen am Düsenstrang sind beibehalten worden (das handhabe ich seit 20 Jahren so und lasse ich anschließend den Brenner einstellen) sind die Meßwerte in fast allen Fällen unverändert gut, so das keine Nachjustierung nötig war. Ich gehe davon aus das es dieses mal auch so sein wird, doch lasse ich ihn schon um heizkosten zu sparen jedesmal einstellen.

Danke erstmal,

Ich melde mich wenn ich die Spannung gemessen habe
 

NinjaZX6R

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Einen Kessel angreifen und nachher nicht mal das CO2 zu kontrollieren bzw. einzustellen ist wie wenn man einen vergaser komplett zerlegt und nachher wie zusammenbaut ohne diesen einzustellen.

ps: wenn das CO2 nicht passt verbrauchst du auch mehr öl -> wirkungsgrad sinkt bzw. kann er verrusen ....

lg
 

tyred

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Das mit dem verrußen ist wohl bekannt. Er wird anschließend ohnehin eingestellt werden müssen!
In meinem Fall ist es der Kumpel (Kehrermeister) der die Meßwerte kontrolliert und ggfls einstellt, allein schon weil die Reinigungsarbeiten am Kessel durch Verrußung sowie die Heizkosten überhand nehmen. Dafür muss ich keine Kohle rauswerfen, ebenso wenig für die Prüfung der Stromzufuhr meines Brenners.

Aber zur Sache:

Verfolg doch einfach die Spannung von der Regelung bis Brenner. L1 am Brennerstecker unter Spannung? T1 auch?
Kommt von T2 Spannung von der Regelung zurück?

Alles andere wär brennerintern. Wenn an T2 Spannung anliegt, müsste der Brenner grundsätzlich laufen.
Tut er keinen Mucks, wär der 1. Verdacht die Ölvorwärmung.

Schaltet die durch ist der Feuerungsautomat defekt.
Edit Hausdoc: Bild von fremden Webspace entfernt ( Trafficklau). Bitte Bilder oben in die Galerie einfügen oder auf eigenen Webspace legen. Hier auch das Urheberrecht beachten.


gemessen wurde an den 3 schwarzen (wobei rechts aussen L1 ist und der 3. von rechts MP beziehungsweise N ist)
L1
(L1) 1. zum 2. Pol = 230V
(N) 3. zum 2. Pol = 230v

Sonst lag an diesem Stecker keine Spannung an.


Euren Aussagen nach ist es die Regelung nun nicht!

Wo messe ich ob T2 Spannung von der Regelung zurück kommt, an T2 habe ich keine Spannung messen können.



Ich hatte ich die Ölpumpe demontiert (3 innenkantschrauben) und nach entfernen der Ölrückstände wieder montiert. Was mir dabei aufgefallen ist war, das oben über dem abgewinkelten Anschlußstecker eine Mutter (Schlüsselweite 10)
Anfangs versuchte ich diese zu lösen, war jedoch nicht möglich. Kanns damit zusammen hängen?
 
Hausdoc

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Wo messe ich ob T2 Spannung von der Regelung zurück kommt?
Soviel Fachkenntnis sollte aber vorhanden sein, wen n man an Brennern rumschraubt. ;)

Deckel des Brennersteckers entfernen und Stecker am Brenner anstecken.

Nun Spannung zwischen T2 + N Messen.

Falls du gegen den Mp messen möchtest, brauchst du ein Verlängerungskabel bis zur Trafostation. :D
 

tyred

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Danke!

Zwischen T2 und N liegen 230V an

( am Stecker der Ölpumpe liegt bisher keine Spannung an)
 
Hausdoc

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Dann ist regelungstechnisch alles OK.

Ich würd nun mal prüfen, ob der Stecker der Ölvormärmung überhaupt vollständig angesteckt ist. ;)
 

De-Us74

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Alleine das schreiben hier dauert länger als den Fehler vor Ort zu lokalisieren - vorrausgesetzt man weiss was man tut und hat Ahnung und kennt den Funktionsablauf eines Ölbrenners. Hier sollte aufgrund Nichtwissens nur noch der Griff zum Fachhandwerker das richtige sein.

Kopfschüttel bei soviel Unwissenheit und Ignoranz.
 

tyred

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An den Stecker der Ölvorwärmung dachte ich zu Beginn gleich, denn das war bereits einmal der Grund weshalb sie nach einer Reinigung nicht mehr zündete.
So dachte ich eben bereits den Fehler gefunden zu haben, da das Kabel zur Ölvorwärmung (121) bereits sehr spröde ist und sogar eine kleine offene Stelle hat an dem der Innenleiter durchchaut.
Dennoch hat es vollen Durchgang und die Spannung liegt ebenfalls an der ÖV an.

Es läuft jedoch nichts an, nicht mal der Versuch eines Starts.




Und grundsätzlich mal:
Kopfschüttel bei soviel Unwissenheit und Ignoranz.
Schade das es nun dich trifft, allerdings habe ich im Forum schon ein paar Stunden herumgesucht und dabei ist aufgefallen, das der Hinweis, sich bei einem Fachmann zu erkundigen oder diesen zu beauftragen unheimlich oft von immer den gleichen Leuten zu lesen ist.
Wenn ich dumme Kommentare brauche, weis ich ja jetzt wo ich die finden kann, doch hat hier niemand danach gefragt, sondern darum wie man einen Fehler lokalisieren kann.
Solche Foren leben von themenbezogenen Beiträgen der Mitglieder, für alles andere braucht niemand ein Forum, sondern vielleicht noch die gelben Seiten und ein Mobile!

Morgen früh wollen hier im Haus mind. 5 Frauen duschen und hier im ländlichen Sontags einen Klempner zu bekommen ist scheinbar so unmöglich, wie von manch einem eine vernüftige themenbezogene Antwort!


So long.
 
Hausdoc

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Tja!
Wenn du die Ölvorwärmung ausschließen kannst, brauchst du einen Messadapter für den Feuerungsautomat.

Nur nochmal unter uns Betschwestern: Der Gebläsemotor hat Strom und das Gebläserat ist auch nicht blockiert?
 
Hausdoc

Hausdoc

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......das der Hinweis, sich bei einem Fachmann zu erkundigen oder diesen zu beauftragen.....
Hier möchte ich anmerken, daß dieser Hinweis sehr wichtig ist und leider nicht ernst genug genommen wird.

Abgesehen davon, daß materieller Schaden entstehen kann , stehen oft auch Menschenleben auf dem Spiel. Aller-allerspätestens hier hört Basteln auf und fängt ein Tötungsdelikt an.
Zudem scheinen sich Viele nicht im Klaren zu sein, daß durch den Eingriff des Heimwerkers der Versicherungsschutz (Gebäudeversicherung, Brandversicherung usw) in Gefahr sein kann.

Im Fall der Heimwerker Ölbrennerwartung springt bei einem Ölschaden keine Versicherung ein ( der Fachbetrieb hat eine Ölschadenshaftpflichtversichgerung). Selbst kleine Ölschäden kosten schnell mal einige 100 000€.

Von daher wägen die Fachleute hier schon ab, ob und wem sie hier Tipps geben, um selbst noch gut schlafen zu können.
Dieser erhobene Finger soll nicht überheblich oder abwertend zu vertehen sein, sondern mahnend. Nicht alles was der Heimwerker durch gesparte Fachmannkosten spart, ist auch wirtschaftlich und sinnvoll.

In der Tat ist es leider so daß sich ein User im Falle eines nicht bekommenen Tipps irgendwo anders "Hilfe" holt.
In der übrigen vorhandenen Forenlandschaft wird mir aber schlecht, wenn ich da manche Tipps lese.
 

tyred

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Gebläsemotor/Lüfterrad dreht frei, doch kann ich an seinem Stecker keine Spannung messen (in der Annahme das es der 3 polige seitlich aufgesteckte ist)


Was solche Hinweise angeht, reicht einer zu Anfang, der muss nicht in fast jedem Post erfolgen.
Sowas kann man geschickter verpacken und zeichnet keinesfalls den Fachmann aus, im Gegenteil! Damit schürt man höchstens noch das man nicht mehr fragt.
Mancher fragt aus falschem Stolz nicht, was ich durchaus für gefährlicher halte wenn diese Leute ohne jegliches Hintergrundwissen an Geräten herum fummeln.
 
Hausdoc

Hausdoc

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Hier zur Erklärung die Funktionsweise des Brenners/Feuerungsautomaten.

L1 liegt an und wird über T1 an die Sicherheitskette/Thermostat/Regler der Regelung geführt und kommt als T 2 zurück.

Sobald T2 Spannung hat, wird der Ölvorwärmer versorgt. Hat dessen Thermostat durchgeschaltet, läuft das Gebläse zur Vorbelüftung an. Meist fast Zeitgleich setzt bei kleinen Brennern auch die Zündung ein.
Nach der Vorbelüftungszeit wird das Magnetventil der Ölpumpe bestromt. Eine Flamme bildet sich und die Sicherheitszeit (Dauer auf dem Feuerungsautomat vermerkt) läuft. Innerhalb dieser Zeit schaltet auch die Zündung wieder ab. Während dieser Sicherheitszeit muss das Flammensignal vom Flammenwächter kommen- andernfalls schaltet der FA ab.
Gleiches tut er, wenn er bereits in der Vorbelüftungszeit ein Flammensignal erhält ( Fremdlicht durch falsch justierte Zündelektrode usw...) .


Ist die Kesseltemperatur erreicht, schaltet die Spannung an T2 ab und er Brenner bleibt stehen.

So- nun kannst du gedanklich nochmal alles durchgehen, und so ggf den Fehler eingrenzen.
 

tyred

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Hausdoc schrieb:
Gleiches tut er, wenn er bereits in der Vorbelüftungszeit ein Flammensignal erhält ( Fremdlicht durch falsch justierte Zündelektrode usw...) .
Bedeutet das gfls das er ohnehin nicht anlaufen würde wenn ich den Brenner in Montagehalterung habe und Licht der Leuchtstoffröhre einfällt?


Ich gehe jetzt alles nochmal durch, das mit der Sicherung hört sich gut an und der Rest gibt auch noch einige Ansätze!

Vielen Dank :)
 
Thema:

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