K.Lang
Threadstarter
- Mitglied seit
- 14.12.2010
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Hallo an alle,
nachdem ich hier neu bin, schildere ich einfach mal mein Problem: Meine Eigentumswohnung liegt in einem neuen Gebäude mit 21 Wohnungen, das von einer Heizungsanlage (Gas) versorgt wird. Abrechnung durch Firma ISTA mit Funkablesung der Wärmemesser. Für die vorhandenen Konvektionsheizkörper wird eine höhere Vorlauftemperatur benötigt als für die angeschlossenen zwei Fußbodenheizungen. Die Fußbodenheizungen nutzen deshalb von einer Vorlauftemperatur von z.B. 63 Grad C nur einen Teil, z.B. 38 Grad C, einstellbar am Eingang zur Wohnungsanlage. Trotzdem liegt der Vorlauffühler des Wärmezählers "sensonic II" vor dem Reduzierglied, zeigt also nur die Gesamtanlagen(vorlauf)temperatur. Als Ergebnis wird mit z.B. 32 Grad C Rücklauftemperatur eine Differenztemperatur (Spreizung) von 30 Grad C festgestellt. Und daraus wird nach meiner Kenntnis dann der Wärmeverbrauch der Wohnung errechnet. Nach meiner Meinung müsste zur Wärmeberechnung nur die Vorlauftemperatur der Wohnungsanlage (im Beispiel 38 Grad C) hergenommen werden. Damit wäre auch die Spreizung (38 - 32 = 6 Grad C) realistischer. Ich habe mir ja deswegen eine Fußbodenheizung angeschafft, um mit einer niedrigen Vorlauftemperatur auch die Verluste zu minimieren. Die hohe Vorlauftemperatur für klassische Heizkörper benötige ich nicht. Gibt es eine andere Meinung zum Verlegen des Vorlauffühlers hinter das Eingangsstellglied?
Viele Grüße, Karl Lang.
nachdem ich hier neu bin, schildere ich einfach mal mein Problem: Meine Eigentumswohnung liegt in einem neuen Gebäude mit 21 Wohnungen, das von einer Heizungsanlage (Gas) versorgt wird. Abrechnung durch Firma ISTA mit Funkablesung der Wärmemesser. Für die vorhandenen Konvektionsheizkörper wird eine höhere Vorlauftemperatur benötigt als für die angeschlossenen zwei Fußbodenheizungen. Die Fußbodenheizungen nutzen deshalb von einer Vorlauftemperatur von z.B. 63 Grad C nur einen Teil, z.B. 38 Grad C, einstellbar am Eingang zur Wohnungsanlage. Trotzdem liegt der Vorlauffühler des Wärmezählers "sensonic II" vor dem Reduzierglied, zeigt also nur die Gesamtanlagen(vorlauf)temperatur. Als Ergebnis wird mit z.B. 32 Grad C Rücklauftemperatur eine Differenztemperatur (Spreizung) von 30 Grad C festgestellt. Und daraus wird nach meiner Kenntnis dann der Wärmeverbrauch der Wohnung errechnet. Nach meiner Meinung müsste zur Wärmeberechnung nur die Vorlauftemperatur der Wohnungsanlage (im Beispiel 38 Grad C) hergenommen werden. Damit wäre auch die Spreizung (38 - 32 = 6 Grad C) realistischer. Ich habe mir ja deswegen eine Fußbodenheizung angeschafft, um mit einer niedrigen Vorlauftemperatur auch die Verluste zu minimieren. Die hohe Vorlauftemperatur für klassische Heizkörper benötige ich nicht. Gibt es eine andere Meinung zum Verlegen des Vorlauffühlers hinter das Eingangsstellglied?
Viele Grüße, Karl Lang.