SebastianB.
Threadstarter
- Mitglied seit
- 27.03.2023
- Beiträge
- 3
Hallo zusammen,
erstmal kurzer Hinweis: Ich bin neu in diesem Forum. Sollte das nicht hierher gehören bitte melden.
Meine zentrale Frage:
Welche Möglichkeiten habe ich ein 3-Parteien-Haus das 1960 gebaut wurde und aktuell mit einem Konstant-Ölkessel und einer Einrohrheizung betrieben wird heizungtechnisch zu modernisieren.
Weitere Rahmenbedingungen:
- Gasanschluss ist gelegt bis zum Heizungsraum (Entscheidung ist vor dem Ahrtal, Corona und Urkainekrise gefallen)
- Heizkreisverteiler mit 6 Kreisen und einer zentralen Heizungspumpe - Vorlauf ca. 60 °C im Winter - ca. 45°C in der Übergangszeit
- 2 Thermosolarzellen zur Rücklauferhöhung in Betrieb
- Kein PV auf dem Dach
- Komplettsanierung (Fussbodenheizung, etc.) kommt aus Kostengründen nicht in Frage (Neuer Fussboden 2020 verbaut, etc.)
- Dach wurde 2013 neue gedeckt mit besserer Isolierung
- Fenster und Balkontüren relativ neu
- Raum für Pellets wäre vorhanden
- Aktuell Spitzenlast und Übergangszeit mit Schwedenofen
Ich möchte hier keine bis ins Detail geplante Lösung. Mich interessiert nur was die Fachleute (ausser der lokale Heizungsbauer und weitere Verkäufer) in so einem Fall empfehlen würden, zu mal dies denke ich bei sehr vielen Leuten aktuell für schlaflose Nächte sorgt.
Zusätzlich zur technisch einwandfreien Lösung kommt dann noch das Thema Förderung/Finanzierung.
Folgende Lösungsmöglichkeiten wurden bisher mal angedacht:
1. Normale Gasbrennwertanlage installieren ohne irgendwas (Nach aktuellen Medienberichten und Gaspreisen in den letzten Monaten evtl. nicht mehr die beste Lösung)
2. Hybrid Heizung aus Gasbrennwertanlage mit Luft/Luft-Wärmepumpe und Pufferspeicher
3. Maximal PV aufs Dach und Batterie in den Keller - Umstellen auf Infrarotheizung (Hier wird die Kapazität der Batterie und die PV-Leistung im Winter nicht ausreichen)
4. Pelletofen als Zentralheizung
Ich danke euch schon jetzt für Eure Hilfe.
VG
Sebastian
erstmal kurzer Hinweis: Ich bin neu in diesem Forum. Sollte das nicht hierher gehören bitte melden.
Meine zentrale Frage:
Welche Möglichkeiten habe ich ein 3-Parteien-Haus das 1960 gebaut wurde und aktuell mit einem Konstant-Ölkessel und einer Einrohrheizung betrieben wird heizungtechnisch zu modernisieren.
Weitere Rahmenbedingungen:
- Gasanschluss ist gelegt bis zum Heizungsraum (Entscheidung ist vor dem Ahrtal, Corona und Urkainekrise gefallen)
- Heizkreisverteiler mit 6 Kreisen und einer zentralen Heizungspumpe - Vorlauf ca. 60 °C im Winter - ca. 45°C in der Übergangszeit
- 2 Thermosolarzellen zur Rücklauferhöhung in Betrieb
- Kein PV auf dem Dach
- Komplettsanierung (Fussbodenheizung, etc.) kommt aus Kostengründen nicht in Frage (Neuer Fussboden 2020 verbaut, etc.)
- Dach wurde 2013 neue gedeckt mit besserer Isolierung
- Fenster und Balkontüren relativ neu
- Raum für Pellets wäre vorhanden
- Aktuell Spitzenlast und Übergangszeit mit Schwedenofen
Ich möchte hier keine bis ins Detail geplante Lösung. Mich interessiert nur was die Fachleute (ausser der lokale Heizungsbauer und weitere Verkäufer) in so einem Fall empfehlen würden, zu mal dies denke ich bei sehr vielen Leuten aktuell für schlaflose Nächte sorgt.
Zusätzlich zur technisch einwandfreien Lösung kommt dann noch das Thema Förderung/Finanzierung.
Folgende Lösungsmöglichkeiten wurden bisher mal angedacht:
1. Normale Gasbrennwertanlage installieren ohne irgendwas (Nach aktuellen Medienberichten und Gaspreisen in den letzten Monaten evtl. nicht mehr die beste Lösung)
2. Hybrid Heizung aus Gasbrennwertanlage mit Luft/Luft-Wärmepumpe und Pufferspeicher
3. Maximal PV aufs Dach und Batterie in den Keller - Umstellen auf Infrarotheizung (Hier wird die Kapazität der Batterie und die PV-Leistung im Winter nicht ausreichen)
4. Pelletofen als Zentralheizung
Ich danke euch schon jetzt für Eure Hilfe.
VG
Sebastian