ocram2911
Threadstarter
- Mitglied seit
- 18.04.2022
- Beiträge
- 5
Hallo zusammen,
ich stehe vor der Renovierung eines Mehrfamilienhauses welches ca. Mitte der 1930 gebaut und 1986 aufgestockt wurde. In dem Haus ist eine alte Ölheizung verbaut (NT Heizung von Buderus Keratherm 14T Ecomatic, 5000l Öltank). Die Heizung funktioniert bisher noch einwandfrei. Der Energieverbrauch des Hauses liegt bei 197 kWh/(m²a), Energieklasse G. Als Energieeinsparmaßnahmen ist die Dämmung des Daches (Zwischensparrendämmung), der Austausch der Fenster und die Dämmung der Kellerdecke geplant. Eine Außenfassadendämmung ist kostenmäßig bis jetzt nicht eingeplant. Anbei noch einige Daten zum Haus:
Daten:
PLZ: 63791
Baujahr: Mitte 1930, aufgestockt 1986
Aufbau: HLZ, 25cm, ungedämmt
Dach: Satteldach, 45°, Isolierung mit dem Thermodachsystem
Garage mit ca. 30qm Dachfläche, Südausrichtung
Beheizte Flächen (3 Etagen) (maximal): ca. 180qm (EG, OG, DG)
Beheizte Fläche (üblich): 110qm (OG, DG), EG ist momentan unbewohnt und wird nur sporadisch genutzt.
Anzahl Heizkörper (3 Etagen): 15
Die Frage die sich mir stellt, was mit der Heizung passieren soll. Der Vorschlag des Heizungsbauers war eine neue Ölbrennwertheizung einzubauen (Einsparung ca. 20% lt. seiner Aussage und momentan noch möglich). Ich könnte auch auf eine Gastherme umsteigen (bisher kein Hausanschluss. Kosten für das Verlegen ca. 3000 EUR, da Gasleitung in der Straße bereits liegt). Ferner hätte ich noch die Möglichkeit auf das benachbarte Garagengebäude Solarthermie zu installieren um den Öl/Gasverbrauch in den Sommermonaten zu senken. Da bei der Renovierung auch ein Kachelofen angeschlossen werden soll, ist auch eine Wassertasche eine weiter denkbare Option.
Was haltet ihr von diesen Gedankenspielen.
Vielen Dank schon mal und LG
ich stehe vor der Renovierung eines Mehrfamilienhauses welches ca. Mitte der 1930 gebaut und 1986 aufgestockt wurde. In dem Haus ist eine alte Ölheizung verbaut (NT Heizung von Buderus Keratherm 14T Ecomatic, 5000l Öltank). Die Heizung funktioniert bisher noch einwandfrei. Der Energieverbrauch des Hauses liegt bei 197 kWh/(m²a), Energieklasse G. Als Energieeinsparmaßnahmen ist die Dämmung des Daches (Zwischensparrendämmung), der Austausch der Fenster und die Dämmung der Kellerdecke geplant. Eine Außenfassadendämmung ist kostenmäßig bis jetzt nicht eingeplant. Anbei noch einige Daten zum Haus:
Daten:
PLZ: 63791
Baujahr: Mitte 1930, aufgestockt 1986
Aufbau: HLZ, 25cm, ungedämmt
Dach: Satteldach, 45°, Isolierung mit dem Thermodachsystem
Garage mit ca. 30qm Dachfläche, Südausrichtung
Beheizte Flächen (3 Etagen) (maximal): ca. 180qm (EG, OG, DG)
Beheizte Fläche (üblich): 110qm (OG, DG), EG ist momentan unbewohnt und wird nur sporadisch genutzt.
Anzahl Heizkörper (3 Etagen): 15
Die Frage die sich mir stellt, was mit der Heizung passieren soll. Der Vorschlag des Heizungsbauers war eine neue Ölbrennwertheizung einzubauen (Einsparung ca. 20% lt. seiner Aussage und momentan noch möglich). Ich könnte auch auf eine Gastherme umsteigen (bisher kein Hausanschluss. Kosten für das Verlegen ca. 3000 EUR, da Gasleitung in der Straße bereits liegt). Ferner hätte ich noch die Möglichkeit auf das benachbarte Garagengebäude Solarthermie zu installieren um den Öl/Gasverbrauch in den Sommermonaten zu senken. Da bei der Renovierung auch ein Kachelofen angeschlossen werden soll, ist auch eine Wassertasche eine weiter denkbare Option.
Was haltet ihr von diesen Gedankenspielen.
Vielen Dank schon mal und LG