Mein Weg zur neuen Heizung

Diskutiere Mein Weg zur neuen Heizung im Off Topic Forum im Bereich Off Topic; Mein HB hat mir das auch nicht gesagt. Der sagt selber das Gerät wird noch ewig halten. Das mit den Ersatzteilen habe ich hier aus dem Forum. ;-)...

Stone

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Mein HB hat mir das auch nicht gesagt. Der sagt selber das Gerät wird noch ewig halten.
Das mit den Ersatzteilen habe ich hier aus dem Forum. ;-)
Das es jetzt noch welche gibt davon gehe ich mal aus.
Wegen dem Takten mache ich mir da weniger sorgen. Habe noch alte Rippenheizkörper mit ihren dicken Rohre, also viel Wasserinhalt.
 
ThW

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Stone schrieb:
Habe noch alte Rippenheizkörper mit ihren dicken Rohre, also viel Wasserinhalt
Ein Kreterium, bei dem man über eine hydraulische Weiche nachdenken muss.

LG ThW
 

Stone

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Weil? Jetzt funktioniert es doch auch gut.
 
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Steht im Zusammenhang des Wärmeerzeugers....Welches deltaT soll gefahren werden und Wassermengen müssen bewegt werden? Schafft es der Wärmeerzeuger...?

Und stelle es dir mal Bildlich vor...Ein 10-Liter Eimer wird mit einem "Vor- und Rücklauf" von 15er Cu-Rohr angeschlossen. Und das Gleiche machst du mit einer 500-Liter Tonne ;)

LG ThW
 

Stone

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Ja wieviel Wasser muss den durchgepummt werden bei 400-600 Liter? Die 400-600 Liter ist ein Schätzwert vom HB
 
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Stone schrieb:
Ja wieviel Wasser muss den durchgepummt werden
Das hängt von der Anlagenhydraulik und seiner Verwendung ab.
Es könnte so aussehen...
Unbenannt.PNG
Es könnte aber auch so aussehen...
Unbenannt.PNG
Vergleiche es mit deinem vorhandenen System, skizziere und poste es. Denn können wir dir zumindest die Massen nennen, was der WE zu bewältigen hat.

LG ThW
 

Stone

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Okay mach ich. Etwas Geduld damit ich das auch ordentlich machen kann. :)
 

Stone

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@ThW das ist ja das gute. Da kann ich schön schauen was es so gibt. Wie die Firmen so drauf sind. Kann überlegen was möglich ist. Am Ende hoffe ich auf die für mich Perfekte Heizung (ich weiß die gibt es nicht ;-) ).
Ich schleppe mich auch mit den Gedanken rum, einen Kaminofen zu holen. Daher meine Frage, wie lang darf Maximal die Heizleistung für die Speicherladung sein?
Der Hintergrund der Frage ist folgender. Ich würde die Heizung auf den Dachboden schaffen dadurch würde der Kamin frei werden. Die Leitungen könnten einfach durch den Schacht neben den Kamin hochgeführt werden.
Oder den Schacht zum Kamin ausbauen. Oder oder....
 

joho38

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Stone schrieb:
Mein HB hat mir das auch nicht gesagt. Der sagt selber das Gerät wird noch ewig halten.
Das mit den Ersatzteilen habe ich hier aus dem Forum. ;-)
Das es jetzt noch welche gibt davon gehe ich mal aus.
Wegen dem Takten mache ich mir da weniger sorgen. Habe noch alte Rippenheizkörper mit ihren dicken Rohre, also viel Wasserinhalt.
Diese Panikmache mit den ausgehenden Ersatzteilen ist unsinnig. Außerdem werden die Teile, die bereits vor 20 Jahren Verwendung gefunden haben immer noch genutzt. Der Glühzünder ist immer noch der gleiche und die Ionisation auch. Auch das Vorrangumschaltventil ect. hat sich nicht geändert. Ab 2020 oder 21, so genau weiß ich es nicht mehr, könnte es ein Problem mit der Umwälzpumpe geben. Da Buderus über einen Druckwächter verfügt und über diesen wird beim Anlaufen der Pumpe eine Druckdifferenz gemessen. Das ist das Zeichen für den Kessel, dass er starten darf. Bekommt die Steuerung diesen Impuls nicht, weil die Pumpe zu langsam anläuft oder einen zu geringen Druck aufbaut, dann es zur Störabschaltung kommen. Allerdings fließt bis dahin noch viel Wasser den Rhein abwärts und es wird sicherlich auch in dem Bereich eine Lösung geben.

Ein vorhandenes Brennwertgerät auszutauschen macht keinen Sinn. Einsparungen gibt es keine oder kaum. Das würde ich mir wirklich genau überlegen und diese Investition erst einmal ganz nach hinten schieben. Besser ist das Haus besser zu isolieren, dass man eines Tages auf ein Gerät mit wesentlich kleinerer Leistung ausweichen kann. Solang das nicht der Fall ist, würde ich alles so belassen.
 

Stone

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@joho38 ich weiß deinen Rat sehr zu Schätzen. Dankeschön.
Für mich Zählt Zuverlässigkeit, geringe Reperatutanfälligkeit, also wirklich zuverlässiger Lauf.
Ich hätte saß Gerät spätestens eh in 4-5 Jahren rausgeschmissen.
Dann wäre das Gerät 18-19 Jahre alt und hat seinen Dienst getan.
Thema Reparatutanfälligkeit merke ich schon das demnächst was kommt. Bislang sind es nicht erwähnenswerte Kleinigkeiten gewesen. Teilweise auch unabhängig von der GB 112. Aber die Betriebsgeräusche deuten auf den für mich ersten teureren Defekt hin der kommen wird.
So dann kommt die Frage wo fängt es an wann hört es auf.
 

Stone

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Zum Thema Dämmung, ich habe so dicke Wände da würde die Dämmung sich nie Bezahlt machen und die Fenster würden zu kleinen Gucklöcher mutieren. Sagt auch der Schornsteinfeger, der Energieberater ist und das Haus schon lange kennt. Ich selber habe ja neue Fenster rein, eine neue Haustür und die Rollokästen gedämmt. Was ich jetzt noch machen werde ist das ich die Dachluckenklappe einpacke. Ist dann noch die Zirkulationsleitung ausgesetzt oder mit einer zeitlich gesteuerten Zirkulationspumpe verbessert, dürfte der der Gasverbrauch nochmals um 3000-4500 kW/h sinken. Dann wäre ich sicher unter 20000 kW/h.
Ist das alles erledigt suche ich die nächsten Schwachstellen.
 
tricotrac

tricotrac

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#post102060']Ist dann noch die Zirkulationsleitung ausgesetzt oder mit einer zeitlich gesteuerten Zirkulationspumpe verbessert[/quote]

Die Zirkulationspumpe muss ständig laufen ! Ansonsten gibt es Stagnation und damit die Gefahr von Legionellenbildung und zwar nicht unbedingt im Speicher, sondern in einem weit verzweigten Warmwassernetz mit Stichleitungen zu den einzelnen Sanitärobjekten :!:
 

joho38

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Stone schrieb:
@joho38 ich weiß deinen Rat sehr zu Schätzen. Dankeschön.
Für mich Zählt Zuverlässigkeit, geringe Reperatutanfälligkeit, also wirklich zuverlässiger Lauf.
Ich hätte saß Gerät spätestens eh in 4-5 Jahren rausgeschmissen.
Dann wäre das Gerät 18-19 Jahre alt und hat seinen Dienst getan.
Thema Reparatutanfälligkeit merke ich schon das demnächst was kommt. Bislang sind es nicht erwähnenswerte Kleinigkeiten gewesen. Teilweise auch unabhängig von der GB 112. Aber die Betriebsgeräusche deuten auf den für mich ersten teureren Defekt hin der kommen wird.
So dann kommt die Frage wo fängt es an wann hört es auf.
Hm.....du hast mich nicht so recht verstanden, glaub ich zu mindestens. Du hast keinen Vorteil mit einem Austausch. Aber okay, so hält es halt jeder, wie er es möchte. "Betriebsgeräusche" rühren immer von sich bewegenden Teilen her. So ein Teil kann man austauschen. Was man nicht tauschen kann, ist die Zuverlässigkeit der älteren Geräte gegenüber den neuen Schrott, der immer schneller auf den Markt geworfen wird. So ein Gerät wirst du nicht mehr bekommen. Aber ich merke schon, du hast es dir eingeredet und möchtest einfach tauschen.
Es ist ja dein Geld!

Ein wenig vorsichtiger wäre ich bei der neuen Einnahmequelle der Schornsteinfeger - die Energieberatung!
Ich bin mir nicht sicher wie das funktionieren soll? Denke mal darüber nach, welches Interesse ein Schornsteinfeger haben könnte, von einer Feuerstätte abzuraten und vielleicht eine Wärmepumpe anzubieten? Ich denke nicht, dass ein Schornsteinfeger der richtige Ansprechpartner ist, wenn es um Objektivität geht. Ein Ansprechpartner für mich wäre jemand, der zu mindestens Bauwesen studiert hat und sich auch außerhalb einer gesponserten Software mit der Materie auskennt. Mein Schorni meinte auch, dass ich viel Geld sparen würde, wenn ich meinen alten Ölkessel gegen ein Brennwertgerät tauschen würde. Nur verbrauche ich runde 100 Liter im Jahr an Heizöl und die bekomme ich noch mehr oder weniger gesponsert. Warum sollte ich dann den Kessel austauschen?

Wie auch immer, ich denke du hast deinen Weg bereits gewählt. ;-)
 

Stone

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100 Liter im Jahr? Vielleicht hast du dich verschrieben.
Was die GB 112-24 betrifft, glaubst du wohl das dies noch eine Heizung vom alten Schlag ist. Hm vielleicht sollte ich die Ersatzteilsituation nochmals abklären.
Ich plane erstmal weiter. Wer weiß was in den 2-3 Jahren noch alles passiert.
@joho38 was wären deine Gründe die Heizung zu tauschen?
 

Stone

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Planänderung, ich spreche zuerst mit Buderus und mit meinem HB. Vielleicht bekomme ich neue Kenntnisse. Jedoch die Ersatzteilsituation passt zu der Aussage von Buderus. Diese Aussage wurde vor längeren getätigt als ich nach der Haltbarkeit meines Gerätes gefragt habe also ganz am Anfang als ich das Haus gekauft habe. Die Aussage hieß Wort wörtlich: die Geräte sollen ja garnicht so lange halten, dies sei schließlich wichtig damit es der Firma gut geht.
 

joho38

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Stone schrieb:
100 Liter im Jahr? Vielleicht hast du dich verschrieben.
Was die GB 112-24 betrifft, glaubst du wohl das dies noch eine Heizung vom alten Schlag ist. Hm vielleicht sollte ich die Ersatzteilsituation nochmals abklären.
Ich plane erstmal weiter. Wer weiß was in den 2-3 Jahren noch alles passiert.
@joho38 was wären deine Gründe die Heizung zu tauschen?
Ich habe mich nicht verschrieben. Es sind wirklich nur 100 Liter. Ich heize ausschließlich mit Holz und die Ölheizung rennt nur, wenn ich mal zu meinen Eltern muss und mein Weibl alleine mit der Heizung ist. Das ist mir dann doch sicherer und ich weiß, dass das haus noch steht, wenn ich wieder heim komme.

Für mich wäre ein Grund die Heizung zu tauschen, wenn ich mit dem Verbrauch nicht mehr leben kann. Oder wenn ich, auf Grund veränderter familiären Strukturen die Öltanks nicht mehr im Keller stehen lassen kann und auf einen anderen Energieträger umrüsten muss, weil mehr Platz benötigt wird. Ich sehe doch jedes Jahr die enttäuschten Gesichter, wenn die Kunden zuvor 3000 Liter Öl verheizt haben und nach der Modernisierung 2800 Liter. Macht es dann Sinn zu modernisieren? Dann macht es doch erst einmal Sinn nach den Ursachen für den hohen Verbauch zu suchern
 

Stone

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Okay wieviel Ster (schreibt man das so?) Holz verheizt du?
Wenn du drin Haus mit Holz heizt gehst du bestimmt über Pufferspeicher oder?
Ich beschwere mich ja nicht über dem Verbrauch. Morgen oder übermorgen habe ich dann meinen ersten Jahresverbrauch. Ich werde ihn dann nennen.
Tatsache er wird niedriger sein als der Durchschnitt den meine Vorbesitzerin im Durchschnitt hatte.
 

joho38

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Ich kann nicht in Ster rechnen, weil ich mein Holz von einem Sägewerk beziehe und nach Tonnen zahle. Ich brauche in etwa 3 Tonnen Buchenholzbriketts und genauso viel Brettabschnitte aus Buche. Das ist auch recht schwer zu rechnen, weil man die Restfeuchte berücksichtigen muss und ich das Holz knochentrocken kaufe. Ich schätze mal so 3 Ster sind etwa eine Tonne bei gleicher Restfeuchte.

Natürlich habe ich Pufferspeicher satt im Keller stehen. Es sind 4 Puffer. Einen mit 1000 Liter und die drei anderen mit je 800 Liter. Die werden auch über die Solaranlage gespeist, wenn die Warmwasserspeicher ihre Temperaturen erreicht haben. Das funktioniert über einen Plattenwärmetauscher.
Geregelt die wird gesamte Anlage über 2 Regelungen der Technischen Alternative UVR 1611, die im Netzwerk arbeiten.
 

Stone

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Um deine Pufferspeicher beneide ich dich. Das werde ich leider nie können. Bereits 300 Liter würden nicht garantiert in den Keller zu bekommen sein. Die Stellfläche könnte ich herbekommen. Die Kellerraumhöhe und die Kellertreppe stehen dem ganzen im Weg.
 
Thema:

Mein Weg zur neuen Heizung

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