Super, das sind dann bei dir 108,54 m³ weniger als die Planung und 79,39 kWh pro 1m² im Jahr. Die Abweichung beträgt damit -6,3%.
Du könntest mit dann den Planwert für das Jahr 20-21 1.700m³ auf 1.600m³ Gas verringern. Oder belassen und dich freuen, praktisch hat das ja keine Bedeutung und ist möglicherweise besser mit
1.650m³ Gas im Jahr als neuer Planwert ?
Mein Verbrauch lag im September mit 33,86 m³ , 17,6m³ unter dem Planwert. Das hat aber nicht ausgereicht mein Jahresplan einzuhalten und ich habe den mit 13,0m³ überschritten. Die Ursache ist der höhere Verbrauch in den Monaten, wie bei dir auch, März April Mai.
Schaut man sich die Jahresabweichung in % an beträgt die in diesem Jahr +0,83%. Im Vorjahr -0,30% und im keinem Jahr war bei mir die Abweichung größer als +- 1%. Das ist eigentlich erstaunlich. Das Heizungswetter ist damit über 26 Jahre stabil, abgesehen von einer Verschiebung in den Monaten und besonders auffällig in den letzten Jahren ein kühler Frühling und der eigentliche Winter, milder. Mann könnte dadurch meinen, milder Winter geringerer Verbrauch und da sind dann Einsparungen möglich, denkste. Die Temperaturen im Sommer haben ja keine Bedeutung für die Heizung, aber bei einem Warm- Wasserspeicher kann sich das möglicherweise positiv auswirken. Ob du damit die 100m³ Gas eingespart hast
glaube ich nicht, etwas "Rätselhaftes" bleibt immer und das Nutzerverhalten kann sich in den Jahren ja auch unterscheiden. Wenn mir meine eingestellten 22,5 Grad mal nicht reichen, habe ich die schnell höher gestellt und manchmal habe ich das auch runter gedreht, hält sich aber in Grenzen und kann man an einer Hand abzählen.
Ich denke wir sollten beide zufrieden sein.
LG Wolfgang