Mehrverbrauch bei Gasbrennwertheizung ZSB 14-4 mit Storacell 120 Liter WW-Speicher

Diskutiere Mehrverbrauch bei Gasbrennwertheizung ZSB 14-4 mit Storacell 120 Liter WW-Speicher im Junkers-Bosch Forum im Bereich Heizungshersteller; Meine Meinung: Diese 17 MWH vom letzen Jahr sind ein Ausreisser nach unten. Ich würd da jetzt nicht in Panik verfallen und einfach noch eine...
Hausdoc

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Meine Meinung:

Diese 17 MWH vom letzen Jahr sind ein Ausreisser nach unten.

Ich würd da jetzt nicht in Panik verfallen und einfach noch eine Heizperiode abwarten.
 

Crownhunter

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Hallo Hausdoc,

dass stimmt so nicht. 2013/2014 waren es 17.800 Kw/h und 2014/2015 waren es 17.500 Kw/h nachdem ich die Einstellungen etwas verfeinert hatte. Ein einmaliger Ausreißer sieht anders aus. Von Panik kann nicht die Rede sein, es ärgert mich nur das ich dieses Jahr ca. 400,00 Euro an Heizkosten nachzahlen darf und wüßte gern warum. Nach den in den Jahren 13 und 14 gemachten Erfahrungen hatte ich bei meinem Gasversorger einen Pakettarif für 18.000 Kw/h, also mit etwas Luft nach oben, abgeschlossen und somit kostet mich jedes Kw 9 Cent mehr zzgl. MwSt! Darüber kann man denken wie man will, für mich war es eine klare Sache nach den vorliegenden Verbräuchen!

Gruß

Dirk
 

Stone

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13/14 und 14/15 sind keine Winter gewesen mit denen man Verbräuche vergleichen kann.

75°C Vorlauftemperatur ist der Brennwerteffekt nicht vorhanden.

Somit ist der Verbrauchs Vorteil nicht im merkbaren Bereich. Weil man keine Heizsession direkt miteinander vergleichen kann.

Sprich Sonneneinstrahlung ist jedes Jahr anders, die einzelnen Winter sind in sich unterschiedlich.

Es ist nicht so einfach einen Mehrverbrauch korrekt festzustellen.

Dann kommt noch dazu, wie stark steht das Haus im Wind.
Wieviel Wind gab es im Winter?

Ist das alles bereinigt kann man reale Aussagen machen.
 
Wolfhaus

Wolfhaus

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Ich denke VL 75 Grad da liegt das Problem, wie schon geschrieben können Brennwertthermen nur effektiv arbeiten wenn Sie im Niedertemperaturbereich betrieben werden, am besten Fußbodenheizung VL 30 Grad. Hier sollte unbedingt eine Änderung erfolgen, wie Sie selber erkannt haben, lange Laufzeit aber mit geringerer Vorlauftemperatur. Das macht natürlich erst im kommenden Winter Sinn zu beobachten. Der Gasverbrauch für das Warmwasser sehe ich als ok an.
Zu Ihrer Information, mein Haus Bj. 1995 195m2 Wohnfläche vollständig beheizt, 2 Personen, Verbrauch mit Warmwasser:
2012-2013 NTH 18.294 KWh / 2013-2014 neue Brennwertheizung 15.309 KWh / 2014-2015 15.535 KWh und 2015-2016 werden es 16.735 KWh, das meine ich, der Winter war heizungstechnisch nicht optimal. Für Warmwasser benötige ich fast gleich, jedes Jahr rund 2.000 KWh.
Versuchen wir es im kommenden Winter, Sie können sich bis dahin mit der optimalen Brennwert VL beschäftigen, ich denke dann wird es was. Alles Gute.
 

Crownhunter

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Okay, ich sehe schon wir kommen keinen Schritt weiter. Welcher Winter wäre denn optimal, 13/14 geht nicht, 14/15 geht nicht wie unterscheidet sich dann der Winter 15/16 von den anderen? Es war (bei uns in der Lüneburger Heide) weder kälter noch war er im Vergleich zu den beiden anderen länger da wir bei uns bereits Anfang März für ca. drei Wochen Temp. von deutlich über 15 Grad im Mittel hatten. Sicher es wurde dann nochmals kühler (von kalt kann aber auch hier nicht gesprochen werden) aber deswegen von einem längeren Winter zu reden halt ich für falsch!
Zur VLTemp. mir wurde bei der Inbetriebnahme durch den Installateur gesagt, es sollte am Regler am Gerät die für Radiatoren max mögliche Temp. eingestellt werden, den Rest übernimmt der Regler/die Anlage. Da ich dies natürlich auch beobachtet habe weis ich, bei minus Temp. wie sie bei uns üblich sind bewegte sich die Vorlauftemp, immer im Bereich zwischen 50 und 65 Grad, lediglich zweimal habe ich beobachtet das die Temp. tatsächlich bei 75 Grad war, da hatten wir aber auch in den Nächten (und zu Tagesbeginn) deutlich unter 10 Grad Minus (ich rede nicht von der Frostschutzfunktion). Ansonsten lief die Anlage, abgesehen von den Speicherladungen, durchgängig von morgens bis abends und nachts, bei Frost, auf kleiner Flamme mit 30 - 35 Grad. Es gibt am Gerät die Eco-Funktion beim Heizkreis, laut Anleitung soll dann eine VLTemp. von 60 Grad eingestellt sein was haltet ihr davon?
Wir haben mäßige Winde, überwiegend aus Nord-West von der Nordsee. Da wir in einer kleinen Senke liegen und um uns rum andere Häuser stehen bekommen wir nicht so viel davon ab. Es ist seit 2001 (Baudatum) nicht sonderlich windig hier, selbst bei Sturm hält es sich in Grenzen. Vom oftmals eisigen Ostwind ist hier wenig zu spüren und, da wir von dem Doppelhaus die Westseite haben, bekommen wir wenig eisigen Ostwind direkt auf`s Haus, da schon eher unser Nachbar. Der Außentemperaturfühler sitzt diesbezgl. recht windgeschützt, lediglich im Frühjahr und im Herbst scheint dann die tiefstehende Sonne kurz vor Sonnenuntergang direkt drauf. Eigentlich verbrauchstechnisch ein Vorteil, hier werden für ca. 1 Std. Temperaturen erreicht, die die Heizung zum abschalten bringen, was den Verbrauch eigentlich senkt.

Gruß

Dirk.
 

Stone

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Nun über das Wetter zu streiten bringt jetzt auch nichts.

Du hast eine Heizung die in Werkseinstellung läuft.
Okay dann warten wir bis in den nächsten Winter und dann wird die Heizung richtig fein eingestellt.
Danach am besten noch weitere Winter abwarten bis sich der Verbrauch wieder eingependelt hat.
Dann schauen wir mal.
Ich hoffe nicht das die Heizkörper real auf 75 Grad laufen müssen.
 
Wolfhaus

Wolfhaus

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Stone schrieb:
Du hast eine Heizung die in Werkseinstellung läuft.
Und das ist nicht gut, aber sinniger Weise nur im Winter anzupassen. Sicher ist das der VL runter muss.
Stone schrieb:
Ich hoffe nicht das die Heizkörper real auf 75 Grad laufen müssen.
Damit meint er das die Heizkörper groß genug sind um bei einer geringeren VL- Temperatur noch genügend Wärme abgeben können.
Stone schrieb:
Okay dann warten wir bis in den nächsten Winter und dann wird die Heizung richtig fein eingestellt.
Genau so wird das was! und bis dahin bitte beruhigen, denn Wassererwärmung ist ok.
 

Crownhunter

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Hallo zusammen,

ob bei den Heizkörpern 75 Grad ankommen weis ich nicht, ich beziehe mich hier auf die Geräteanzeige und die Regleranzeige (CW400). Wie gesagt, es waren im letzten Winter zweimal 75 Grad ansonsten immer zwischen 50 und 65 Grad.
Eine Frage ist noch offen und könnte bereits vor dem nächsten Winter beantwortet werden. Soll ich beim Einstellen der Vorlauftemp. den Regler auf "Eco" stellen? Laut Betriebsanleitung sollte dies 60 Grad entsprechen und bringt das was? Wir haben außerdem nicht über`s Wetter getritten, einige Nutzer wollten ja alles wissen, Windrichtung, Ausrichtung des Hauses, usw., usw.. Ich habe mir nur Mühe gegeben, in der Hoffnung ich bekommen vor dem nächsten Winter eine Antwort, dies möglichst detailliert zu beantworten. So richtig schlau geworden bin ich allerdings nicht da die Frage, woher der Mehrverbrauch kommt (ich gehe fest davon aus, am Winter und Wetter lag es nicht!!!) nicht beantwortet wurde. Meiner Meinung nach sind möglichst lang (Modulation ist gemeint) laufende Anlagen nicht sparsamer als taktende. Diese taktenden haben zwar einen höheren Startverbrauch, durch das häufige takten noch begünstigt, scheinen aber auf Dauer nicht mehr sondern, nach meiner Erfahrung, eher einen geringeren Verbrauch zu haben. Sorry, ich stochere damit wahrscheinlich in ein Wespennest denn viele sagen genau das Gegenteil, ich habe es aber anders erlebt.

Gruß

Dirk
 
Wolfhaus

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Crownhunter schrieb:
Soll ich beim Einstellen der Vorlauftemp. den Regler auf "Eco" stellen? Laut Betriebsanleitung sollte dies 60 Grad entsprechen und bringt das was?
Ja, besser als das was Sie jetzt haben. Aber das muss so weit wie möglich mit der VL-T runter. Was dann bei den Heizkörpern ankommt ist eine zweite "Baustelle".
Crownhunter schrieb:
ich gehe fest davon aus, am Winter und Wetter lag es nicht!!!)
Auch, schauen Sie sich mal mein Verbrauch 2015-2016 an. Ein plus von 1.200KWh im Verbrauch (Süden v. Berlin). Und natürlich habe ich gefragt und Sie geantwortet, gut so denn eine Glaskugel habe ich nicht. :)
Ihre Enttäuschung über den Verbrauch ist verständlich, aber das wird besser!
 

Crownhunter

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Hallo Wolfhaus,

Entäuschung über den Verbrauch? Nicht böse sein aber wir reden hier über einen Mehrverbrauch von 4500 Kw/h damit könnte ich im Vergleich ein KfW 70 Haus mit 2 Personen heizen und fast komplett mit WW versorgen, dass sind Welten beim heutigen Stand der Technik. Also, von Entäuschung kann man hier wirklich nicht mehr reden, eher von falschen Versprechungen. Ich gehe fest davon aus, selbst wenn wir die Einstellungen noch verfeinern, was ich im Übrigen in Zusammenarbeit mit thumi69, ebenfalls ein Nutzer dieses Forums, bereits getan habe (wir sprechen hier von Beiträgen zur Nutzung und Einstellung des CW 400, erscheint hier im Forum öfter), der Verbrauch wird mit Sicherheit nicht deutlich weniger werden. Ich will ja keine Überzogenen Forderungen an das Gerät stellen aber ein Verbrauch von unter 20000 Kw/h p.a. sollte doch möglich sein, die ZWSB 22/28 hat es ja bewiesen und die moduliert nur bis um die 8 Kw runter. Und bis Frühjahr 2017 warten und beobachten??? Da freut sich aber mein Gasversorger und reibt sich heute schon die Hände!

Gruß

Dirk.
 
Wolfhaus

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Crownhunter schrieb:
Und bis Frühjahr 2017 warten und beobachten???
Nein im Herbst 2016 können wir anfangen und müssen denn Sie haben ja Recht. Meinetwegen auch jetzt im Sommer aber wie soll das gehen?
Crownhunter schrieb:
ein Verbrauch von unter 20000 Kw/h p.a. sollte doch möglich sein,
Das sehe ich auch so.
 

Crownhunter

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Hallo Wolfhaus,

vielleicht könnte ich aber schon jetzt ein paar Tips zur Optimierung bekommen, kann ich im Vorfeld etwas prüfen, kann ich bereits etwas ändern oder anpassen? Zusammen mit anderen Usern habe ich bereits die Frostschutzoptionen angepaßt. Pumpenlauf zum Frostschutz setzt jetzt erst bei 2 Grad und nicht wie vorher bei 5 Grad ein, die minimaltemp. habe ich von minus 12 auf minus 15 Grad gesenkt und dadurch die Heizkurve abgeflacht. Könnte ich noch etwas prüfen?

Gruß

Dirk
 
Wolfhaus

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Jede Änderung die ich mit Ihnen vornehmen will bedarf der Prüfung auf die Auswirkung inclusive der Anpassung an das Haus und die Heizkörper. Und es wird immer nur eine Einstellung geändert und so gehen wir dann Schrittweise vor, keine Angst das dauert nicht unendlich. Aber das geht nur wenn auch eine Wärmeanforderung für das Haus besteht.
 

Crownhunter

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Hallo Wolfhaus,

verstanden aber waren die bisher durchgeführten Änderungen soweit i.O.? Vielleicht noch zur Info, die Heizlastberechnung des Energieversorgers hat damals 11,6 Kw ergeben, die Anlage kann bis zu 14 Kw leisten, liegt also nicht soweit über dem tatsächlichen max. Bedarf bei einer Außentemp. von minus 12 Grad. Eine Senkung der minimal möglichen Außentemp. von jetzt minus 15 Grad auf sagen wir minus 20 Grad würde doch ein weiteres Abflachen der Heizukurve und damit ein späteres Erreichen der max. Vorlauftemp. bewirken, der Verbrauch dadurch geringer werden?! Noch eine zusätzliche Info, die Pumpe läuft mit Konstantdruck 250 mbar sonst habe ich einProblem den letzten Heizkörper im Keller warm zu bekommen (Rohrlänge ca. 18 m, Heizkörper größe 2,40 m). Es wurde kein hydraulischer Abgleich vom Installateur gemacht, ich konnte darauf auch keinen Einfluss nehmen da die Anlage auf Kulanz von Junkers eingebaut wurde und ich den Kostenvoranschlag nie gesehen habe.

Gruß

Dirk.
 
Wolfhaus

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Crownhunter schrieb:
Abflachen der Heizukurve und damit ein späteres Erreichen der max. Vorlauftemp. bewirken, der Verbrauch dadurch geringer werden?
Ja aber das Haus soll ja auch noch warm werden und das passen auch neu an, wir gehen damit soweit runter wie möglich. Was Sie bis jetzt gemacht haben ist soweit ok ob das optimal ist kann ich jetzt nicht sagen. Und keine Angst, Sie werden im kommenden Sommer nicht Heizen. Damit sind die Einstellungen für die Heizung jetzt nicht von Bedeutung und wenn wir jetzt was ändern können wir nicht prüfen aber was viel entscheidender ist wir verstellen z.B 3 Werte und haben damit einen Erfolg. Welcher Wert hat die Verbesserung gebracht? und haben wir mit dem 2. Wert sogar in der Summe Verschlechtert trotz besserem Ergebnis? Damit ist mir das wichtig das alles so bleibt wie es ist und wir anfangen wenn das Haus Wärme braucht. Was wir hier vorhaben ist für mich nichts neues, habe das schon vielfach gemacht auch wenn der Kunde der Meinung war die Heizung arbeitet prima, es wird schön warm und ist damit alles in Ordnung er will lieber mehr bezahlen als frieren. Als er dann später gemerkt hat das er nicht frieren muss und der Verbrauch zurückgegangen ist haben die meisten es nicht verstanden wie das möglich ist.
 

Stone

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Wie schlimm ist es eigentlich mit den unterschiedlichen warm werden der Heizkörper?

Evtl. sollte überlegt werden einen hydraulischen Abgleich zu machen.

@Wolfhaus anscheinend hast du Erfahrung damit, kannst du sagen wie viel Einsparung im Durchschnitt gemacht wird?
 

Crownhunter

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Hallo zusammen,

neues Erscheinungsbild des Forums, muß man sich dran gewöhnen sieht aber nicht schlecht aus.
Unterschiedlich warm werden der Heizkörper?
Im wesentlichen handelt es sich nur um einen, den im Keller. Die Installationsfirma hat da eine Meisterleistung vollbracht denn optisch ist der Heizkörper nur ca. 4 m vom Heizgerät entfernt. Beim Einbau der Anlage hat man jedoch die Heizungsrohre erstmal durchs ganze Haus auf die andere Seite verlegt um sie von dort ins Obergeschoß und den Keller zu führen. Das heist, die Rohre laufen ca. 7,5 m bis zur Küche, von dort 2,5 m nach unten und dann ca. 8 m zurück zum Heizkörper. Da der Heizungsraum aber fast direkt über dem im Keller befindlichen Heizkörper liegt wäre es deutlich einfacher und sparsamer (weniger Rohrleitung) gewesen, direkt durch die Decke in den Keller zu gehen, Fachleute halt!

Gruß

Dirk
 
Wolfhaus

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Stone schrieb:
anscheinend hast du Erfahrung damit, kannst du sagen wie viel Einsparung im Durchschnitt gemacht wird?
5-10% sollten möglich sein auf keinen Fall mehr als die Vorgängerheizung.
 

Crownhunter

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Hallo zusammen,

hydraulischer Abgleich gehört mit Sicherheit dazu aber erst, wenn ich sehe das die durchgeführten Maßnahmen erste Erfolge zeigen. Im Moment habe ich das selber gemacht und bisher werden alle Heizkörper gleichmäßig warm, selbst der (wie bereits erwähnt) im Keller. Ich habe mich im Umkreis bei einigen Installateuren nach den Kosten für einen hydraulischen Abgleich bereits erkundigt, 350,00 - 400,00 Euro wurden veranschlagt. Jetzt rechnen wir mal, ca. 400,00 Euro Gasnachzahlung und 350,00 - 400,00 Euro hydraulischer Abgleich zum Jahresende (wie gesagt, erste Erfolge bei den Maßnahmen sollten da sein) das macht 750,00 - 800,00 Euro das soll wohl überlegt werden schließlich drucke ich das Geld nicht selber und andere Ausgaben stehen zum Jahresende 2016 und Jahresbeginn 2017 auch wieder an (Versicherungen, GEZ, usw.)., von Weihnachten ganz zu schweigen, schließlich habe ich auch noch eine Familie :)
5 - 10% Einsparung zur Vorgängerheizung aber jedenfalls nicht mehr würden bei mir bedeuten, im günstigsten Fall um 16.000 Kw/h, zumindest aber 17.500 Kw/h (zum Vorgängermodell), da bin ich gespannt.

Gruß

Dirk
 
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