Sculan
Threadstarter
- Mitglied seit
- 28.12.2010
- Beiträge
- 11
Moin Moin,
evtl. liege ich hier komplett daneben, aber ich wäre sehr an fundierten Meinungen zu einem Fall interessiert.
Ein Haus verbrauchte im Jahre 2008 (Mehrparteien) folgendes (gerundet):
16400 m³ Erdgas zu 10,50 kWh bei 2100 Stricheinheiten und 400 m³ Warmwasser
Selbiges Haus verbrauchte 2009 folgendes (gerundet auf 100er Stelle):
19700 m³ Erdgas zu 10,00 kWh bei 1700 Stricheinheiten und 400 m³ Warmwasser
Nach meinem Verständnis ist es nicht möglich, rund 20 % mehr Brennstoff zu verbrauchen, wenn der eigentliche Verbrauch für die Heizungen um 20 % gesunken ist.
Bevor ich jedoch damit einen Anwalt beauftrage, wollte ich vorher hier nachfragen, ob ich einen Denkfehler oder Fehler im technischen Verständnis gemacht habe.
Vielen Dank im Voraus für die Mühe.
Mit freundlichen Grüßen
evtl. liege ich hier komplett daneben, aber ich wäre sehr an fundierten Meinungen zu einem Fall interessiert.
Ein Haus verbrauchte im Jahre 2008 (Mehrparteien) folgendes (gerundet):
16400 m³ Erdgas zu 10,50 kWh bei 2100 Stricheinheiten und 400 m³ Warmwasser
Selbiges Haus verbrauchte 2009 folgendes (gerundet auf 100er Stelle):
19700 m³ Erdgas zu 10,00 kWh bei 1700 Stricheinheiten und 400 m³ Warmwasser
Nach meinem Verständnis ist es nicht möglich, rund 20 % mehr Brennstoff zu verbrauchen, wenn der eigentliche Verbrauch für die Heizungen um 20 % gesunken ist.
Bevor ich jedoch damit einen Anwalt beauftrage, wollte ich vorher hier nachfragen, ob ich einen Denkfehler oder Fehler im technischen Verständnis gemacht habe.
Vielen Dank im Voraus für die Mühe.
Mit freundlichen Grüßen