Manuellen Mischer einer alten Heizung durch Steuerung ersetzen

Diskutiere Manuellen Mischer einer alten Heizung durch Steuerung ersetzen im Regelungstechnik Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Hallo zusammen, meine Eltern haben eine fast 40 Jahre alte Ölheizung, die definitiv nicht mehr ersetzt werden soll. Allerdings haben wir nun ein...

schischi

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Hallo zusammen,

meine Eltern haben eine fast 40 Jahre alte Ölheizung, die definitiv nicht mehr ersetzt werden soll. Allerdings haben wir nun ein Problem: Die Heizung hat noch einen manuellen Mischer, mit dem die Vorlauftemperatur eingestellt wird. Das mache ich aktuell und ich weiß auch recht genau, wie ich ihn einstellen muss, da ich das schon länger mache. Leider können das meine Eltern aufgrund ihres Alters nicht mehr.

Da ich das aber auch bald aus zeitlichen Gründen nicht mehr machen kann, würde ich dies gerne automatisieren. Meiner Meinung nach würde die Steuerung über Raumtemperatur mehr Sinn machen als über die Außentemperatur. Ich mache es selbst oft so, dass ich den Mischer morgens ziemlich weit öffne, damit die Räume schnell aufheizen. Mit zunehmender Raumtemperatur drehe ich den Mischer dann später wieder zu. Dies würde eine Raumtemperatursteuerung ja ähnlich machen.

Noch besser wäre es natürlich, wenn man hier zusätzlich Zeiten und Temperaturen eingeben könnte, wann der Raum welche Temperatur haben soll.

Meine Frage wäre, was man dazu braucht und was so etwas kosten würde. Könnte man so etwas wohl auch gebraucht bekommen? So wahnsinnig viel investieren wollte ich in die alte Heizung auch nicht mehr.

Vielen Dank schon mal an euch.

Viele Grüße
Michael
 
mad-mike

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moin.
(ich spare mir mal das ganze mit Sinn und Heizung funktioniert anders... .)

Es gibt da natürlich Möglichkeiten.

Am einfachsten wäre den Mischer relativ weit offen stehen zu lassen und der Rest wird dann mit den Raum Thermostaten geregelt. Sind in den Wohnräumen Thermostat Ventile und deren Funktion bekannt?

Dann was ist das für ein Mischer? Was ist das fürn Heizgerät?

Gibt es die möglichkeit von dem Wohnzimmer zum Mischer ggf ein Kabel zu legen?

Ggf ein Foto von dem Mischer..
 
tricotrac

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schischi schrieb:
meine Eltern haben eine fast 40 Jahre alte Ölheizung, die definitiv nicht mehr ersetzt werden soll.
Damit könntest du in naher Zukunft aber ein Problem bekommen, weil Wärmeerzeuger älter 30 Jahre nicht mehr betrieben werden dürfen. Ist das kein Niedertemperatur- oder Brennwertkessel, so darf dieser nicht weiter betrieben werden. Er braucht also eine nach der Außentemperatur geführte Regelung mit der dieser Wärmeerzeuger gleitend betrieben werden kann. Dagegen spricht der handgeregelte Mischer. Diesen Sachverhalt bitte umgehend prüfen, der Schorni wird sich beim nächsten Besuch damit beschäftigen (müssen).
 

schischi

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mad-mike schrieb:
moin.
(ich spare mir mal das ganze mit Sinn und Heizung funktioniert anders... .)

Es gibt da natürlich Möglichkeiten.

Am einfachsten wäre den Mischer relativ weit offen stehen zu lassen und der Rest wird dann mit den Raum Thermostaten geregelt. Sind in den Wohnräumen Thermostat Ventile und deren Funktion bekannt?

Dann was ist das für ein Mischer? Was ist das fürn Heizgerät?

Gibt es die möglichkeit von dem Wohnzimmer zum Mischer ggf ein Kabel zu legen?

Ggf ein Foto von dem Mischer..
Ich stelle den Mischer immer so tief wie möglich ein, da die Kesseltemperatur nicht unter 70 Grad zu regeln ist und die Verluste bei dieser Vorlauftemperatur sicherlich sehr hoch wären. Daher regele ich den Mischer immer auf die niedrigste Vorlauftemperatur, die ausreicht um die Räume auf die gewünscht Raumtemperatur zu beheizen. Außerdem scheinen bei zu hoher Vorlauftemperatur die Raumthermostate nicht mehr optimal regeln zu können. Bei gleicher Einstellung werden die Räume dann zu warm, was ebenfalls zu höherem Verbrauch führt.

Man könnte sehr einfach vom Wohnzimmer ein Kabel zum Mischer legen, da liegt sogar ein Leerrohr.

Fotos vom Mischer und Heizgerät werde ich noch machen.
 

schischi

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tricotrac schrieb:
schischi schrieb:
meine Eltern haben eine fast 40 Jahre alte Ölheizung, die definitiv nicht mehr ersetzt werden soll.
Damit könntest du in naher Zukunft aber ein Problem bekommen, weil Wärmeerzeuger älter 30 Jahre nicht mehr betrieben werden dürfen. Ist das kein Niedertemperatur- oder Brennwertkessel, so darf dieser nicht weiter betrieben werden. Er braucht also eine nach der Außentemperatur geführte Regelung mit der dieser Wärmeerzeuger gleitend betrieben werden kann. Dagegen spricht der handgeregelte Mischer. Diesen Sachverhalt bitte umgehend prüfen, der Schorni wird sich beim nächsten Besuch damit beschäftigen (müssen).
Es handelt sich um selbst bewohntes Wohneigentum, da ist man nicht verpflichtet, zu erneuern. Das wird erst beim Eigentümerwechsel fällig.
 

schischi

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Hier nun Bilder vom Kessel und Mischer. Er zeigt auch die aktuelle Mischereinstellung bei momentan ca. 5 ° Außentemperatur.

IMG_3211.JPGIMG_3212.JPGIMG_3214.JPG
 
Hausdoc

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Hier irgendwas "automatisches " nachzurüsten, verursacht Kosten von min 1500€ - plus Arbeitzszeit.


Notwendig wär hier ein Honeywell Stellantrieb ( VMM 20) + neue Regelung (Vitotronik 200 KO2B), die einem Mischerkreis bedienen kann.


.... bei Betrachtung der Bilder frag ich mich grad, was wohl der Kaminkehrer von Beruf sein mag....... :S

PS: Ist der Mischer für Bodenheizung oder Heizkörper?
 
tricotrac

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Hausdoc schrieb:
.... bei Betrachtung der Bilder frag ich mich grad, was wohl der Kaminkehrer von Beruf sein mag.......
Ich aber auch ! :cursing: :evil: :thumbdown:
Das ist kein Heizkessel sondern eine Energievernichtungsmaschine !
 

schischi

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Hausdoc schrieb:
Hier irgendwas "automatisches " nachzurüsten, verursacht Kosten von min 1500€ - plus Arbeitzszeit.


Notwendig wär hier ein Honeywell Stellantrieb ( VMM 20) + neue Regelung (Vitotronik 200 KO2B), die einem Mischerkreis bedienen kann.


.... bei Betrachtung der Bilder frag ich mich grad, was wohl der Kaminkehrer von Beruf sein mag....... :S

PS: Ist der Mischer für Bodenheizung oder Heizkörper?
Ok, € 1500 sind natürlich eine Hausnummer. Wird sich wohl nicht mehr lohnen. Ob man das auch gebraucht bekommen könnte?

Das Haus hat nur Heizkörper.

Was hat denn der Kaminkehrer falsch gemacht und wie erkennt man das auf den Bildern?
 

schischi

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tricotrac schrieb:
Hausdoc schrieb:
.... bei Betrachtung der Bilder frag ich mich grad, was wohl der Kaminkehrer von Beruf sein mag.......
Ich aber auch ! :cursing: :evil: :thumbdown:
Das ist kein Heizkessel sondern eine Energievernichtungsmaschine !
Ich gebe Dir natürlich Recht, dass der im Vergleich zu aktuellen Geräten sicherlich schlecht darsteht. Trotzdem schafft er immer noch die jährliche Prüfung (Ergebnis 9 % Verluste) und der Verbrauch des Hauses ist im Vergleich zu Häusern mit ähnlichem Energiebedarf auch nicht zu hoch.

Ich kontrolliere das schon seit vielen Jahren und der Verbrauch für das EFH mit ca. 100 qm Wohnfläche (Baujahr 1959) liegt im Schnitt bei 3000 l im Jahr inkl. WW-Bereitung. Das liegt allerdings auch daran, dass ich mich "darum kümmere".
 
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schischi schrieb:
Ob man das auch gebraucht bekommen könnte?
Never ever. Alles was da angeboten wird ist definitiv defekt

schischi schrieb:
Das Haus hat nur Heizkörper.
Dann ist es einfach!

Laß den Mischer auf ca 2/3 Stellung ( bei großer Kälte ggf etwas höher) stehen. "möglichst niedrig" ist hier unwichtig.

Das bleibt dann für alle Zeit so.
Sofern die Eltern deutlich über 100 Jahre alt sind , kann man es so lassen.
schischi schrieb:
Was hat denn der Kaminkehrer falsch gemacht und wie erkennt man das auf den Bildern?
Heizanlage nicht nach einer Größe geführt. Eigentlich hätte der Kaminkehrer seit über 20 Jahren jährlich eine Mängelanzeige ausstellen müssen.

Wie bereits genannt ist das ein energetischer Saurier........ wie ein Auto das 30 l/100 Km frisst und man nimmt es einfach so hin.....
 

schischi

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Hausdoc schrieb:
Laß den Mischer auf ca 2/3 Stellung ( bei großer Kälte ggf etwas höher) stehen. "möglichst niedrig" ist hier unwichtig.
Das bleibt dann für alle Zeit so.
Wenn ich das mache, steigt der Verbrauch deutlich an, weil dann (selbst bei ausgeschalteter Umwälzpumpe) das warme Wasser durch die dicken Rohre nach oben steigt und die Räume ständig beheizt, also z.B. auch nachts.

Wie gesagt, selbst bei Temperaturen von minus 10 ° braucht man den Mischer höchsten auf 3 bis 4 stellen.
 

schischi

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Hausdoc schrieb:
schischi schrieb:
Was hat denn der Kaminkehrer falsch gemacht und wie erkennt man das auf den Bildern?
Heizanlage nicht nach einer Größe geführt. Eigentlich hätte der Kaminkehrer seit über 20 Jahren jährlich eine Mängelanzeige ausstellen müssen.
Wie bereits genannt ist das ein energetischer Saurier........ wie ein Auto das 30 l/100 Km frisst und man nimmt es einfach so hin.....
Beim Einbau der Anlage vor 38 Jahren war alles regelkonform und meines Wissens muss man nicht nachrüsten, wenn man das Wohnhaus selbst bewohnt.

Was den Verbrauch des ganzes Hauses angeht, ist es auf jeden Fall eine Energieschleuder - wie Millionen anderer Häuser aus dieser Zeit auch. Allerdings liegt das sicherlich zum größten Teil an dem immensen Energiebedarfs des Hauses. Unser Heizungsbauer hat mir gesagt, dass selbst der modernste Ölkessel vielleicht 10 bis 15 % weniger Verbrauch ergeben würde. Eine energetische Sanierung des Hauses könnte hingegen bis zu 70 oder 80 % bringen.
 
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schischi schrieb:
Unser Heizungsbauer hat mir gesagt, dass selbst der modernste Ölkessel vielleicht 10 bis 15 % weniger Verbrauch ergeben würde. Eine energetische Sanierung des Hauses könnte hingegen bis zu 70 oder 80 % bringen.
Da hat er -zum Teil- auch recht. Es gibt ganz entscheidene Säulen ... Gebäudehülle( Fassade/Fenster/Dach) und eben die Heizung. ;)

Wenn jedoch Investition vs. Nutzen gesetzt wird, hat die Heizung die Nase vorn.

LG ThW
 
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schischi schrieb:
Beim Einbau der Anlage vor 38 Jahren war alles regelkonform und meines Wissens muss man nicht nachrüsten, wenn man das Wohnhaus selbst bewohnt
1979 ist nicht 1997 ! Nach der damals gültigen Heizanlagenverordnung musste ein solcher Konstanttemperaturkessel nachgerüstet werden mit einer Steuerung. dies hätte der Bezirksschornsteinfegermeister bemängeln müssen ! Wie dieser Kessel die Abgaswerte erreicht wird mir wohl schleierhaft bleiben.
 

schischi

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tricotrac schrieb:
schischi schrieb:
Beim Einbau der Anlage vor 38 Jahren war alles regelkonform und meines Wissens muss man nicht nachrüsten, wenn man das Wohnhaus selbst bewohnt
1979 ist nicht 1997 ! Nach der damals gültigen Heizanlagenverordnung musste ein solcher Konstanttemperaturkessel nachgerüstet werden mit einer Steuerung. dies hätte der Bezirksschornsteinfegermeister bemängeln müssen ! Wie dieser Kessel die Abgaswerte erreicht wird mir wohl schleierhaft bleiben.
Wenn dem tatsächlich so ist, wundert mich das natürlich auch. Weder unser Heizungsinstallateur, noch der oder die Schornsteigfeger haben je etwas bemängelt.

Die Abgaswerte wurden eigentlich immer ordnungsgemäß gemessen und wurden nicht beanstandet. Der Wirkungsgrad wird dann ja errechnet. Ich kann mir, ehrlich gesagt, nicht vorstellen, dass da etwas falsch gemacht wurde.
 
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schischi schrieb:
bei 3000 l im Jahr inkl. WW-Bereitung. Das liegt allerdings auch daran, dass ich mich "darum kümmere".
1.500 können bei einer Brennwertheizung reichen, sicher aber 2.000 Liter.
Den Rest kannst du dir selber ausrechnen. Ich benötige 1.500 für Wasser + Haus freistehend 200 m² Wohnfläche.

Die Heizung würde bei mir an 1. Stelle der Erneuerungen stehen. Jetzt läuft die Anlage noch und du hast Zeit da gründlich vorzubereiten! Wenn du dann vor dem Totalschaden deiner Anlage im Winter stehst, wird das nicht lustig, nicht preiswert und aus der Not heraus meistens auch nicht das Richtige.
 

schischi

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Dann jetzt mal die Frage:

Was würde denn ein komplett neuer Ölkessel inkl. Installation ungefähr kosten? WW-Bereitung sollte dabei sein, obwohl man vielleicht auch überlegen könnte, auf DLEs umzubauen. Dann könnte die Heizung in der Nichtheizperiode ausbleiben.

Eine Brennwertheizung macht aber wahrscheinlich keinen Sinn, da die Vorlauftemperaturen zu hoch sind und so der Brennwert gar nicht genutzt wird. Aber gibt es überhaupt noch Heizungen ohne Brennwertnutzung? Und wie groß wäre dann überhaupt Preisunterschied zu Heizungen mit Brennwertnutzung?

Ich sehe allerdings ein Problem beim Einbau eines neues Kessels ohne vorher das Haus energetisch zu sanieren: Die Leistung des neuen Kessels muss wieder sehr hoch gewählt werden (aktuell sind ca. 20 kW installiert) und wenn man dann später doch mal energetisch saniert, ist der neue Kessel wieder viel zu groß.
 
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schischi schrieb:
Dann jetzt mal die Frage:
Es dürfen nur noch Brennwertgeräte eingebaut werden. Das mit der Vorlauftemperatur kann angepaßt werden.

schischi schrieb:
Die Leistung des neuen Kessels muss wieder sehr hoch
Das bekommt man in den Griff.

Für Heizungshersteller und Typen gebe ich generell keine Empfehlungen ab. Damit auch nicht für Preise. Das werden dir aber @Hausdoc, @ThW, @tricotrac sicher beantworten.
 
Hausdoc

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schischi schrieb:
Was würde denn ein komplett neuer Ölkessel inkl. Installation ungefähr kosten? WW-Bereitung sollte dabei sein, obwohl man vielleicht auch überlegen könnte, auf DLEs umzubauen. Dann könnte die Heizung in der Nichtheizperiode ausbleiben.

Eine Brennwertheizung macht aber wahrscheinlich keinen Sinn, da die Vorlauftemperaturen zu hoch sind und so der Brennwert gar nicht genutzt wird. Aber gibt es überhaupt noch Heizungen ohne Brennwertnutzung? Und wie groß wäre dann überhaupt Preisunterschied zu Heizungen mit Brennwertnutzung?
Es gibt nur noch Brennwertgeräte.
Bei Öl ist es egal wenn später die Leistung mal zu groß ist. Ölbrennwertgeräte ( im unteren Preissegment) können nicht in der Leistung modulieren.

Durchlauferhitzer ist hirnrissig.
Im Sommer schaltet die Heizung sowieso automatisch ab - es läuft nur noch Warmwasserbereitung weiter...

Je nach dem wo du wohnst (Stundensatz) kostet sowas ab ca 9000€

Typische Vertreter in der preisgünstigen Klasse sind z.b.Viessmann Vitorondens 200-T oder Buderus GB 125 + entsprechenden Warmwasserspeicher + Zubehör
 
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