LWWP: Buderus vs. Weishaupt

Diskutiere LWWP: Buderus vs. Weishaupt im Wärmepumpe, Gebäudekühlung Forum im Bereich Regelungstechnik / Erneuerbare Energien; Moin, lange hat es gedauert aber jetzt konnten wir bei ansäßigen Heizungsbauern endlich Angebote für eine LWWP anfordern. Die Heizlast für unser...
Jay.Cee.808

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Moin, lange hat es gedauert aber jetzt konnten wir bei ansäßigen Heizungsbauern endlich Angebote für eine LWWP anfordern.
Die Heizlast für unser knapp 120 qm Haus (Bj. 2004) liegt laut Energieberater bei 7564 W. Ein paar Prozent sollten zur Sicherheit noch draufgerechnet werden. Dazu kommt Brauchwasser (3 Personen).

Ein Angebot kam heute an. Es handelt sich dabei um eine Weishaupt Typ WBB12 Ausführung-A-RMD-AI.
Das zweite Angebot wird in den nächsten Tagen eintreffen. Darin enthalten sein wird die Buderus WLW196i, 8KW.
Gibt es von den Erfahrenen unter euch Empfehlungen oder Hinweise dazu welche evtl. besser ist? Klar das keiner in die Glaskugel schauen kann wie lange die halten aber vielleicht gibt es ja Erfahrungen. Lautstärke, Bedienung, Haltbarkeit, etc.
 
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Die Heizlast für unser knapp 120 qm Haus (Bj. 2004) liegt laut Energieberater bei 7564 W
Das kann ich fast nicht glauben. Mit kommt das viel zu viel vor
Ein paar Prozent sollten zur Sicherheit noch draufgerechnet werden.
Nicht bei Wärmepumpen.
eine Weishaupt Typ WBB12 Ausführung-A-RMD-AI.
wird die Buderus WLW196i, 8KW
Hast du auch Lieferzeit angefragt? ;)
 
Jay.Cee.808

Jay.Cee.808

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Hast du auch Lieferzeit angefragt?
Also bei der Buderus muss man wohl schon ein Jahr kalkulieren. Bei der Weishaupt muss ich noch nachfragen. Ist mir jetzt aber nicht so wichtig. Schön wäre vor dem nächsten Winter, wenn nicht dann halt danch.


Das kann ich fast nicht glauben. Mit kommt das viel zu viel vor
Also bei der ersten Heizlastberechnung kamen ca. 4600 W raus. Da wurde aber fälschlicherweise auch WDVS als Dämmung genommen, wir haben aber Dämmputz. Außerdem wurden für die Räume nur Standardtemperaturen genommen. Diese haben wir im Anschluss angepasst. Wir haben z. B. einen recht großen, offenen Wohn-, Ess-, Küchenbereich. Hier sind wir um 2 oder 3 Grad hochgegangen weil 20°C zu kalt sind.
Was soll ich sonst auch machen. Ich kann mir ja nicht von 3 Energieberatern Heizlastberechnungen erstellen lassen. Also muss ich mich darauf verlassen das es so stimmt.
 
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