Sascha&Co
Threadstarter
- Mitglied seit
- 19.10.2010
- Beiträge
- 1
Hallo Zusammen!
Ich plane einen Altbau zu kaufen, der momentan weder gedämmt ist, noch eine Heizung besitzt. Die Vorbesitzerin hat das gesamte Haus mit
einem Holzofen geheizt und nur im strengsten Winter kleine Radiatoren zu Unterstützung dazu genommen. Es handelt sich um ein Reihenhaus, dass von beiden
Nachbarhäusern „warmgehalten“ wird. Das Haus besitzt Keller, EG, 1Og sowie einen Spitzboden. Jedes Geschoss ist ca. 45 qm groß. Der Spitzboden soll nicht
genutzt werden bzw. als Abstellkammer dienen. Um die Wohnung auf einen modernen stand zu bringen, schweben mir folgende Maßnahmen vor:
soll nur zur Unterstützung genutzt werden bzw. Den Wert der Hauses erhöhen.
Überlegung 1: Nutzung einer Gasbrennwertheizung für Warnwasser und Unterstützungsheizung.
An der Straße befindet sich ein Gasanschluss. Dieser müsste Ins Haus gelegt werden (Internetrecherche ca. 2500€). Außerdem wird für den
Parallelbetrieb von Gasheizung und Holzofen ein zweiter Kaminzug bzw. ein Kaminrohr benötigt, dass noch eingebaut werden muss (Internetrecherche ca. 1000€).
Überlegung 2:
Nutzung einer Luftwärmepumpe, die die Kellerluft nutzt. Im Internet liest man viel Pro und Contra zu LWP, ganz besonders zu jenen, die die
Innenluft des Kellers nutzen.
Wie ich bisher gehört habe, ist eine Gasbrennwertheizung in der Anschaffung günstiger, als eine LWP. Da aber die Zusatzkosten (Gasanschluss
und Kamin) hoch sind, könnte sich eine Anschaffung der LWP ggf. lohnen? Momentan wohnen wir in einer Etagenwohnung 80m² zur Miete. Warmwasser und Heizung über Gastherme. Der Verbrauch liegt bei ca. 5000kWh im Jahr. Die Wohnung ist ziemlich mieß gedämmt. Ich denke einmal, dass auch bei höherer Wohnfläche wieder ca. 5000kWh pro Jahr gebraucht wird.
Ich würde gerne eure Meinung zu dem Thema hören. Bisher habe ich noch nicht den richtigen Suchbegriff für Google bzw. das Forum gefunden. Wäre echt klasse, wenn mir jemandweiterhelfen kann!
Ich plane einen Altbau zu kaufen, der momentan weder gedämmt ist, noch eine Heizung besitzt. Die Vorbesitzerin hat das gesamte Haus mit
einem Holzofen geheizt und nur im strengsten Winter kleine Radiatoren zu Unterstützung dazu genommen. Es handelt sich um ein Reihenhaus, dass von beiden
Nachbarhäusern „warmgehalten“ wird. Das Haus besitzt Keller, EG, 1Og sowie einen Spitzboden. Jedes Geschoss ist ca. 45 qm groß. Der Spitzboden soll nicht
genutzt werden bzw. als Abstellkammer dienen. Um die Wohnung auf einen modernen stand zu bringen, schweben mir folgende Maßnahmen vor:
- Die Decke des 1 OG mit Gibskarton abhängen dämmen. Dämmstoff noch nicht gewählt.
- Die Kellerdecke dämmen. Dämmstoff noch nichtgewählt.
- Neue Fenster. Aktuell sind einfachverglaste Holzfenster verbaut.
- Die Fassade wird nicht gedämmt. Es handelt sich um eine denkmalgeschützte Fassade, daher kommt nur Innendämmung in Frage. Davon habe ich bisher nur schlechtes gehört, möchte keine Experimente machen.
- Da im ganzen Haus Estrich verlegt werden soll,ist im EG sowie im 1OG Fußbodenheizung geplant.
- Im Wohnzimmer soll ein Holzofen mit 9kW Heizleistung aufgestellt werden.
soll nur zur Unterstützung genutzt werden bzw. Den Wert der Hauses erhöhen.
Überlegung 1: Nutzung einer Gasbrennwertheizung für Warnwasser und Unterstützungsheizung.
An der Straße befindet sich ein Gasanschluss. Dieser müsste Ins Haus gelegt werden (Internetrecherche ca. 2500€). Außerdem wird für den
Parallelbetrieb von Gasheizung und Holzofen ein zweiter Kaminzug bzw. ein Kaminrohr benötigt, dass noch eingebaut werden muss (Internetrecherche ca. 1000€).
Überlegung 2:
Nutzung einer Luftwärmepumpe, die die Kellerluft nutzt. Im Internet liest man viel Pro und Contra zu LWP, ganz besonders zu jenen, die die
Innenluft des Kellers nutzen.
Wie ich bisher gehört habe, ist eine Gasbrennwertheizung in der Anschaffung günstiger, als eine LWP. Da aber die Zusatzkosten (Gasanschluss
und Kamin) hoch sind, könnte sich eine Anschaffung der LWP ggf. lohnen? Momentan wohnen wir in einer Etagenwohnung 80m² zur Miete. Warmwasser und Heizung über Gastherme. Der Verbrauch liegt bei ca. 5000kWh im Jahr. Die Wohnung ist ziemlich mieß gedämmt. Ich denke einmal, dass auch bei höherer Wohnfläche wieder ca. 5000kWh pro Jahr gebraucht wird.
Ich würde gerne eure Meinung zu dem Thema hören. Bisher habe ich noch nicht den richtigen Suchbegriff für Google bzw. das Forum gefunden. Wäre echt klasse, wenn mir jemandweiterhelfen kann!