Totaler Unsinn.
FI Schalter 500mA hatten noch nie Funktion bezüglich vorbeugendem Brandschutz - hier galt schon immer 300 mA.
Für Personenschutz galt auch schon immer 30 mA.
Wenn sich also in einem Bad eine Steckdose näher als 2,4 m zum Bade oder Duschwannenrand befindet ist ein 30 mA FI Schalter vorgeschrieben - das auch schon immer .
Da gab es auch noch nie Bestandschutz.
Ich warte nur noch drauf bis du deinen Eselkarren verteidigst - weil Fortbewegung mit Bus oder Auto und die damit verbundenen Regeln sind schon wieder Hexenwerk
Und wozu bitteschön ist ein FI-Schalter mit 500 mA Nennfehlerstrom dann gut? Wenn schon nicht allumfassender Personenschutz, dann wenigstens (partieller?) Brandschutz - dachte ich jedenfalls. Ansonsten könnte man den gleich weg lassen. In meiner früheren Mietwohnung anno 1975 gab es 4 Steckdosen im Bad (Waschmaschine, Rasierapparat, 2000 Watt Badschnellheizer, Steckdose im Badspiegelschrank). Aber nur einen zentralen FI-Schalter von SIEMENS mit 500 mA (!) im Sicherungskasten im Flur! Warum hat der Vermieter die Stromverteilung nicht komplett neu machen müssen wenn es keinen Bestandsschutz gibt (den ich immer noch annehme)? Habt ihr eigentlich eine Ahnung wie astronomisch der Änderungsaufwand aufgrund der 40 Mio. Haushalte in Deutschland wäre? Die Bad-Steckdosen waren übrigens IP20 (keinerlei Feuchtigkeitsschutz!), da das Bad laut Norm kein Feuchtraum ist (die Waschküche im Keller mit ihren vielen Waschmaschinen hingegen schon). In der Praxis gab es aufgrund der bis zu 90% Luftfeuchtigkeit beim Baden schon Probleme, beispielsweise starben die LED-Leuchtmittel in der Deckenleuchte (auch IP20) andauernd ab (Kondenswasser?). Es sind offenbar Bildschirm-Theoretiker, die sowas festlegen.
Ich habe im Gegensatz zu dir gar kein Auto, da mir aufgrund des starken "Krautes" (konkret: Risperidon) das ich wegen einer Psychosen-Diagnose einnehme dazu geraten wurde die Fahrerlaubnis (Klasse B am 14.6.2000 erworben) freiwillig abzugeben bevor seitens der Führerscheinstelle und Polizei gegen mich vorgegangen wird (hatte auch schonmal das SEK Köln im Wohnzimmer stehen). Bei der letzten MPU sagte der Arzt nach 5 Minuten, dass ich es Ende Juli 2020 nochmal versuchen könne. Dass der letzte Psychiatrieaufenthalt erst 1 Jahr zurückliege, ginge gar nicht. Neuerdings wären 3 bis 5 Jahre Abstand die Grundvoraussetzung! Naja, waren 210,- € zum Fenster rausgeworfen.