Madagaskar
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Unsere neue Gas-Heizanlage in ein 6 Stockwerkhaus wurde im Februar 2018 bestens funktionierend in Betrieb genommen.
Während dem Umbau des Bades in der Wohnung im untersten Stockwerk im Frühling April Mai 2018 wurden die Heizkörper unfachmännisch entfernt und neu bespritzt. Dabei kam es zu erheblichen Wasserverlust und Druckabfall in unserer Heizanlage. Es wurde von Stockwerkeigentümern bemerkt, dass etwas mit unserer Heizung nicht stimmt, komische Geräusche wurden wahrgenommen. Im obersten Stockwerk waren die Heizkörper voll Luft. Daraufhin wurde täglich von der obersten Stockwerkeigentümererin versucht die Heizung manuell zu entlüften. Für kurze Zeit kam Luft und danach strömte weder Luft noch Wasser aus den Entlüftungsventilen. Somit konnte die Heizungsanlage nicht entlüftet werden, da zuwenig Druck im System war. Daraufhin wurde der Heizungsfachmann durch die Stockwerkeigentümerschaft zum Ersten mal im Mai 2018 ..beigezogen. Es wurde Wasser nachgefüllt und entlüftet und diverse Kleinarbeiten durchgeführt.
Daraufhin gabs keine Verbesserung Es musste wieder der Fachmann (1 oder 2 mal)beigezogen werden. Während dieser Heizperiode wird die Heizung von der obersten Stockwerkeigentümerin alle 3 Tagen entlüftet, da kontinuierlich Luft im System ist. Festgestellt wird diese Tatsache, da mind. die 5 obersten Rohre bei der Handtuchheizung jeden 2. Tag kalt sind und in den anderen Radatoren dauernd gluckert. Die obersten Rohre sind nur für kurze Zeit nach der Entlüftung warm. Danach spätestens um 22:00 Abends, wenn die Temperatur automatisch abgesenkt wird, wird durch ein lautes Gluckern in den Heizkörpern wahrgenommen und so wird vermutet sinkt der Wasserspiegel und es kommt zu erheblichen Luftansammlung.
Aktuell (13. Dez. 2019) nach diversen Arbeiten durch den Fachmann besteht das gluckern in den Heizkörpern dauernd und die Handtuchheizung ist nach vorgängiger Entlüftung wie oben beschrieben nach 14 Tagen Urlaub über die Hälfte mit Luft befüllt.
Für das oberste Stockwerk besteht das Heizungs-Problem, auch nach höher Stellen des Pumpendrucks von der Umwälzpumpe nachwievor.
Zu erwähnen ist, dass die neu instalierte Heizung vom Februar 2018 bis zur Badsanierung im untersten Geschoss störungsfrei lief und insgesamt nur 3 mal mauell von der obersten Stockwerkeigentümerin entlüftet wurde, wegen gluckern in der Heizanlage. Was absolut normal ist bei einer neu instalierten Heizung. Bei der Handtuchheizung waren die Rohre bis und mit zum zweitobersten Rohr dauernd warm und beim Entlüftungsvorgang kam minimal Luft im Gegensatz zu jetzt.
Sämtlicher Reperatur Kosten wurden bislang „zähneknirschend“ von der gesamten Stockwerkeigentümerschaft getragen. Die Verursacherin des Heizungs-Problems hat sich nie erkenntlich gezeigt für diesen Schaden zu Beheben.
Von meiner Seite her wird vermutet, dass der Systemdruck nicht richtig aufrecht erhalten werden kann und keinen gleichmässige Durchströmung aller Verbrauchstellen stattfindet.
Für mich stellt sich folgende Fragen:
Funktioniert das Membrandruckausdehnungsgefäss richtig?
Hält das Membran-Ausdehnungsgefäss den notwendigen Systemdruck aufrecht und garantiert die gleichmäßige Durchströmung aller Verbrauchsstellen?
Ist der Druck richtig eingestellt?
Hat die Umwälzpumpe genügend Leistung für unser Mehrfamilienhaus?
Funktioniert die Umwälzpumpe störungsfrei?
Da das jetzt schon das 3te Mal ist, dass ein Monteur sich die Anlage angeschaut/montiert/repariert hat und es immer noch alles beim Alten ist, zweifle ich so langsam an deren Kompetenz.
Während dem Umbau des Bades in der Wohnung im untersten Stockwerk im Frühling April Mai 2018 wurden die Heizkörper unfachmännisch entfernt und neu bespritzt. Dabei kam es zu erheblichen Wasserverlust und Druckabfall in unserer Heizanlage. Es wurde von Stockwerkeigentümern bemerkt, dass etwas mit unserer Heizung nicht stimmt, komische Geräusche wurden wahrgenommen. Im obersten Stockwerk waren die Heizkörper voll Luft. Daraufhin wurde täglich von der obersten Stockwerkeigentümererin versucht die Heizung manuell zu entlüften. Für kurze Zeit kam Luft und danach strömte weder Luft noch Wasser aus den Entlüftungsventilen. Somit konnte die Heizungsanlage nicht entlüftet werden, da zuwenig Druck im System war. Daraufhin wurde der Heizungsfachmann durch die Stockwerkeigentümerschaft zum Ersten mal im Mai 2018 ..beigezogen. Es wurde Wasser nachgefüllt und entlüftet und diverse Kleinarbeiten durchgeführt.
Daraufhin gabs keine Verbesserung Es musste wieder der Fachmann (1 oder 2 mal)beigezogen werden. Während dieser Heizperiode wird die Heizung von der obersten Stockwerkeigentümerin alle 3 Tagen entlüftet, da kontinuierlich Luft im System ist. Festgestellt wird diese Tatsache, da mind. die 5 obersten Rohre bei der Handtuchheizung jeden 2. Tag kalt sind und in den anderen Radatoren dauernd gluckert. Die obersten Rohre sind nur für kurze Zeit nach der Entlüftung warm. Danach spätestens um 22:00 Abends, wenn die Temperatur automatisch abgesenkt wird, wird durch ein lautes Gluckern in den Heizkörpern wahrgenommen und so wird vermutet sinkt der Wasserspiegel und es kommt zu erheblichen Luftansammlung.
Aktuell (13. Dez. 2019) nach diversen Arbeiten durch den Fachmann besteht das gluckern in den Heizkörpern dauernd und die Handtuchheizung ist nach vorgängiger Entlüftung wie oben beschrieben nach 14 Tagen Urlaub über die Hälfte mit Luft befüllt.
Für das oberste Stockwerk besteht das Heizungs-Problem, auch nach höher Stellen des Pumpendrucks von der Umwälzpumpe nachwievor.
Zu erwähnen ist, dass die neu instalierte Heizung vom Februar 2018 bis zur Badsanierung im untersten Geschoss störungsfrei lief und insgesamt nur 3 mal mauell von der obersten Stockwerkeigentümerin entlüftet wurde, wegen gluckern in der Heizanlage. Was absolut normal ist bei einer neu instalierten Heizung. Bei der Handtuchheizung waren die Rohre bis und mit zum zweitobersten Rohr dauernd warm und beim Entlüftungsvorgang kam minimal Luft im Gegensatz zu jetzt.
Sämtlicher Reperatur Kosten wurden bislang „zähneknirschend“ von der gesamten Stockwerkeigentümerschaft getragen. Die Verursacherin des Heizungs-Problems hat sich nie erkenntlich gezeigt für diesen Schaden zu Beheben.
Von meiner Seite her wird vermutet, dass der Systemdruck nicht richtig aufrecht erhalten werden kann und keinen gleichmässige Durchströmung aller Verbrauchstellen stattfindet.
Für mich stellt sich folgende Fragen:
Funktioniert das Membrandruckausdehnungsgefäss richtig?
Hält das Membran-Ausdehnungsgefäss den notwendigen Systemdruck aufrecht und garantiert die gleichmäßige Durchströmung aller Verbrauchsstellen?
Ist der Druck richtig eingestellt?
Hat die Umwälzpumpe genügend Leistung für unser Mehrfamilienhaus?
Funktioniert die Umwälzpumpe störungsfrei?
Da das jetzt schon das 3te Mal ist, dass ein Monteur sich die Anlage angeschaut/montiert/repariert hat und es immer noch alles beim Alten ist, zweifle ich so langsam an deren Kompetenz.