Lohnt es sich den Gas-Heizkessel VKS 26/4-1 XEU HL/PB von 1994 auszutauschen?

Diskutiere Lohnt es sich den Gas-Heizkessel VKS 26/4-1 XEU HL/PB von 1994 auszutauschen? im Vaillant Forum im Bereich Heizungshersteller; Hallo zusammen, wir haben zur Zeit den oben genannten Heizkessel stehen. Er ist schon in die Jahre gekommen und es werden immer kleinere...

Darksunshine

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Hallo zusammen,

wir haben zur Zeit den oben genannten Heizkessel stehen. Er ist schon in die Jahre gekommen und es werden immer kleinere Reparaturen fällig. Nun überlege ich, ob ich ihn nicht durch einen neuen ersetzen soll. Es wird mit Gas geheizt.
Dazu habe ich jedoch einige Fragen:​
Wäre z.B der Vaillant ecoCompact VSC 246 mit 20 kW ein passendes Gerät? Ich habe ein Einfamilienhaus, welches Heizkörper und teilweise Fußbodenheizung hat.
Haben alle modernen Geräte verschiedene Kreisläufe, sodass ich Warmwasser, Heizung und Fußbodenheizung getrennt steuern kann? Ich bin da nicht mehr auf dem neuesten Stand der Technik.
Lohnt sich der Umstieg auf ein neues Gerät hinsichtlich Energieverbrauch extrem oder nur minimal?

Über Antworten freue ich mich.

 

NinjaZX6R

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ja das wäre ein guter umstieg. wenn du "nur" FBH hättest wäre es zwar noch mehr energieersparnis, aber auch so wird es sich rechnen (es ist zwar nicht extrem aber du wirst es merken).
du bist sehr vorbildlich viele leute jammer und sagen mein gerät ist "ja eh erst 20 jahre alt".
ich seh das eher so wie du :)
mit der VSC wärst du am neuesten stand. raumluftabhängige geräte (wie dein altes) sind eh schon lange nicht mehr "stand der technik".
bei der VSC muss man nur aufpassen mit der wasserhärte, wenn die zu hoch ist brauchst du eine aufbereitungsanlage.
weißt du wieviel "grad deutsche härte" eurer wasser hat?

lg
 

Darksunshine

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Vielen Dank für deine Antwort.
Ich wohne in Düsseldorf Gerresheim und habe dazu nur folgendes bei den Stadtwerken Düsseldorf gefunden: Der Härtegrad beträgt 13,8° dH "mittlerer Bereich". Wäre das noch okay?
Nur zum Verständnis: mit den neuen Geräten ist es also ohne Probleme möglich Heizkörper, Warmwasser und FBH zu betreiben?
Auf was ist bei einem Umstieg noch zu achten?
 

NinjaZX6R

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Vaillant rät ab 16,8°dH eine Enthärtungsanlage zu verbauen!
Vll. lässt du das vorher nochmal testen.
Ja klar auch mit dem neuen Gerät (zb. VSC) wäre ein Betrieb von FBH und Radiatoren kein Problem (wollte nur andeuten, je mehr FBH vorhanden ist umso besser der Wirkungsgrad des Brennwertgerätes).
Beim Umabu ist noch darauf zu achten, dass dir der Rachfangkehrer das zuerst genehmigt, dass ein raumluftunabhäniges Gerät betrieben werden darf.
Den Rest sagt dir dein Heizungsbauer eh ...
Hast du da jemand den du vertrauen kannst?

lg
 

Darksunshine

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Vielen Dank.
Leider kenne ich niemanden, der sich mit sowas auskennt und so etwas installieren kann...aber dann muss ich halt suchen :D
 

NinjaZX6R

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ich geb dir halt nur den tipp, lass dir von mehreren firmen ein angebot geben und das wenn möglich unentgeltlich.
es sind teilweise große preisunterschiede und qualitätsunterschiede.
google die firmen auch vorher die du in deine auswahl nimmst, nicht jede firma arbeitet sauber.
vll. hörst du dich in deinem bekanntenkreis ein wenig um, einen guten fachmann zu finden ist leider sehr schwer, die meisten haben sehr wenig ahnung von dem was sie machen ...

lg
 

Darksunshine

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Kann man das pauschal ca. sagen wieviel sparsamer ein neuer Kessel ist? wahrscheinlich sehr schwer zu beurteilen ?(
 

NinjaZX6R

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Wirklich schwer zu beurteilen, aber wenn ich tippen müsste (auf deinen fall bezogen) zwischen 5 und 10% (wie gesagt je mehr FBH vorhanden desto mehr der wirkungsgrad bei brennwertgeräten).
Mehr kannst du sparen, wenn du dein haus "sanierst" ... stichwort dämmung.

lg
 

Darksunshine

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5-10 % ist natürlich verglichen mit dem Anschaffungspreis nicht besonders viel - zumindest auf den ersten Blick, aber wie gesagt, das Teil macht immer mehr Probleme und vorgestern hatten wir ca. 15 cm Wasser im Keller. Seitdem geht der Kessel immer wieder aus...
 

NinjaZX6R

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also eine modernisierung soll ja nicht nur den nutzen haben, dass du weniger energie brauchst.
wie du schon selbst sagst, je älter so ein gerät wird umso anfälliger wird es.
die neuen geräte haben eine ganze menge an features die den comfort einfach anheben (zb. fernsteuerung via smartphone).
auch der stromverbrauch bei den neuen geräten ist geringer.
es kann auch sein, dass es in deinem fall etwas mehr energie - einsparung bringt wie gesagt das ist von der ferne sehr schwer zu sagen.

lg
 

Level9

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Eine Aussage über Ersparniss durch tausch des Heizungsgerätes zu machen ist fast unmöglich. Es spielen zu viele Faktoren eine Rollen.

Beispiel Heizverhalten: Ihr denkt das eure "Alte Heizung" und so senkt ihr die Raumtemperaturen auf 20°C ab, mit der neuen Anlage denkt ihr aber das die viel "besser" läuft und erhöht die Temperaturen auf 22°C. Nun kann es durchaus passieren das die neue Anlage sogar mehr verbraucht.

Vieles ist eben eine Einstellungssache und vor allem auch eine Sache des Heizverhaltens.
 

Darksunshine

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Danke für die Antworten.

ich habe da noch eine Frage, um herauszufinden welche Leitung der Kessel haben sollte.
Stimmt die Aussage, dass man die kW Zahl ausrechnen kann, indem man den jährlichen Gasverbrauch in m^3 durch 250 teilt? Das soll dann laut einer Internetseite die Leistung ergeben.
Das würde mich extrem wundern, da wir dann nur einen Kessel mit 11,7 kW bräuchten, unser jetziger Kessel jedoch weit über 20 kW hat.
 
Hausdoc

Hausdoc

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Laß dich von derartigen Aussagen nicht verunsichern.
Jedes (!) Brennwertgerät läuft automatisch auch auf den genammten 11,7 KW.


Es moduliert in der Leistung und passt sich so dem momentanen Wärmebedarf automatisch an.

Wenn du dein neues Heizgerät allerdings etwas zu knapp auslegst, kann es passieren, daß es Komforteinbußen bei Warmwasser gibt .

Poste mal bitte die Wohnfläche und den Zustand der Gebäudedämmung, sowie alter der Fenster + Dach
 

Level9

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Darksunshine schrieb:
Danke für die Antworten.

ich habe da noch eine Frage, um herauszufinden welche Leitung der Kessel haben sollte.
Stimmt die Aussage, dass man die kW Zahl ausrechnen kann, indem man den jährlichen Gasverbrauch in m^3 durch 250 teilt? Das soll dann laut einer Internetseite die Leistung ergeben.
Das würde mich extrem wundern, da wir dann nur einen Kessel mit 11,7 kW bräuchten, unser jetziger Kessel jedoch weit über 20 kW hat.
Hallo,

du meinst die sogenannte "Schweizer Formel". Die Ergebnisse sind nicht hunderprozentig genau, eher näherungswerte aber im Regelfall gibt es keine zu großen Abweichungen zu einer genauen Berechnung.


Theoretisch reicht bei dir 11,7 kW. Das heisst das nach deinen jetzigen Gasverbrauch das Heizgerät bei extremer Kälte praktisch mit 11,7kW 24h durchlaufen würde. Wird es dann aber noch kälter, naja, dann wird es im Haus auch kälter. Wenn es wärmer wird und das Heizgerät richtige Regeleinstellungen hat dann moduliert es runter, das heisst das es dann mit geringerer Leistung (nach möglichkeit) durchläuft. Aber meist passen die Regeleinstellungen bzw die Wärmeabnahme nicht und das Gerät startet doch einige Male am Tag, ist aber weiter nicht schlimm.

Der Knackpunkt liegt bei der Wamrwasserbereitung.
Kombigeräte mit Plattenwärmetauschern, also wo das Wasser im Durchlaufprinzip erwärmt wird, benötigen eine hohe Leistung von 20kW um die Wassermenge in einen gewissen Komfortbereich zu belassen. Es bringt also nichts wenn du ein Plattenwärmetauscher hast und nur 3-4Liter heisses Wasser geliefert bekommst. Bei Geräten mit Speicher reicht aber z.B. ein 15 kW Gerät vollkommen aus.
 

Level9

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Hausdoc schrieb:
Laß dich von derartigen Aussagen nicht verunsichern.
Jedes (!) Brennwertgerät läuft automatisch auch auf den genammten 11,7 KW.


Es moduliert in der Leistung und passt sich so dem momentanen Wärmebedarf automatisch an.

Wenn du dein neues Heizgerät allerdings etwas zu knapp auslegst, kann es passieren, daß es Komforteinbußen bei Warmwasser gibt .

Poste mal bitte die Wohnfläche und den Zustand der Gebäudedämmung, sowie alter der Fenster + Dach
Jedes Brennwertgerät läuft auch automatisch auf den genannten 11,7 kW????? Meins nicht, meins ist im Heizbetrieb auf unter 10kW beschränkt.... aber das nur so beläufig.

Und was interessieren Wohnfläche und Zustand der Dämmung, sowie Stand von Fenster und Dach???? Diese Frage kann nur ein Unwissender stellen der die Schweizer Formel nicht kennt. Denn wer die Formel kennt und den Gasverbrauch dann braucht man den Zustand nicht. Und mit verlaub: die Schweizer Formel ist genauer, denn die nutzt den Tatsächlichen Gasverbrauch und damit auch das Heizverhalten des Nutzers.
 

Darksunshine

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Wow, das ist echt ein komplexes Thema wenn man anfängt sich damit zu beschäftigen!
Hier noch einige Daten zum Haus:
Keller: 65 m^2, davon wird aber nur sehr wenig beheizt (ein Raum mit ca 30m^2 wird teilweise im Winter über FBH beheizt)
EG: 65m^2, komplett FBH
1 Etage: 60 m^2, davon wird meist nur ein Badezimmer mit ca 9m^2 mit einem Heizkörper beheizt
Dachboden: ca. 35 m^2 abzüglich großer Schrägen wird mit einem großen Heizkörper beheizt (dient als Wohnraum, ist aber an den Enden der Schrägen schlecht isoliert, im Winter merkt man die Kälte dort relativ stark)
Wände:
Keller: Kalksandstein
Ab EG: Porotonsteine
Isolierung: Glaswolle, Luftschicht, 12 cm Klinker
Fenster: Doppelverglasung (mit einer Beschichtung, die es von außen erschwert hineinzuschauen)
 

Darksunshine

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Also wenn ich das richtig verstehe hat die kW Leistung nichts mit dem Verbrauch zu tun, sondern nur was er maximal leisten kann, richtig?

Ist denn der Vaillant ecoCompact mit 20 kW die richtige Wahl bezüglich Preis/Leistung, Verbrauch etc.?
Kann ich bei dem Gerät alles einzeln steuern bzgl. Zeit etc oder brauche ich dafür ein weiteres Gerät?
 
Hausdoc

Hausdoc

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Also wenn ich das richtig verstehe hat die kW Leistung nichts mit dem
Verbrauch zu tun, sondern nur was er maximal leisten kann, richtig?
Exakt!

Der Verbauch wird durch die Wärmeverluste des Gebäuses sowie das Heizverhalten und Wasserverbrauch bestimmt.



Kann ich bei dem Gerät alles einzeln steuern bzgl. Zeit etc oder brauche ich dafür ein weiteres Gerät?
Was möchtest du denn einzeln steuern?

Warmwasser läßt man ( schon aus hygienischen Gründen ) durchlaufen.

Bei FB Heizung macht eine Schaltzeit auch kaum Sinn. Eh hier eine tatsächliche Temperaturabsenkung zu stande kommt, ist die Nacht rum.
Generell brauchst du aber kein extra Gerät.


Auch der Mischerkreis wird durch das vorhandene Regelgerät bedient.

Du solltest aber dein Heizverhalten umdenken. Es macht wenig Sinn, wenn du versuchst mit eineigen wenigen Heizkörper das Gebäude zu heizen. Dadurch sparst du nichts ( außer Komfort) . Durch sowas müsstest du die Heizkurve unnötig höher stellen, was den Brennwerteffekt ( und somit Einsparung) verringer.
Sinniger ist es , das gesamte System auf möglichst geringer Temperatur durchlaufen zu lassen.
 

Darksunshine

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Bisher habe ich es immer so gehandhabt, dass das Wasser ab 23 Uhr nicht mehr beheizt wird bis 5 Uhr morgens, und am Wochenende nochmal etwas andere Zeiten. Spart das nicht eine Menge? Es wundert mich nämlich gerade,d ass man das Warmwasser durchlaufen lassen soll.
Die FBH ist auch zeitgesteuert und geht ab 7 Uhr abends aus, da sie ja noch Restwärme weiter abgibt. Das wäre also auch mit dem neuen Gerät ohne Probleme möglich?
Was die einzelnen Heizkörper angeht sieht es so aus, dass 2 Zimmer in der 1. Etage gar nicht mehr genutzt werden, und das Schlafzimmer nur bei sehr sehr niedrigen Temperaturen geheizt wird. Deshalb sind die Türen auch immer verschlossen zu den nicht genutzten Zimmern, damit die nicht mit beheizt werden müssen.
 
Hausdoc

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dass das Wasser ab 23 Uhr nicht mehr beheizt wird bis 5 Uhr morgens, und
am Wochenende nochmal etwas andere Zeiten. Spart das nicht eine Menge?
Eigentlich nicht.
Der Warmwasserspeicher ist ja wie eine Thermoskanne die kaum Wärme verliert.

Nur wenn du die Warmwasserzirkulation auf die Kernnutzungszeiten begrenzen würdest, würdest du etwas Einsparen, da so die Leitungsverluste geringer werden.

Die FBH ist auch zeitgesteuert und geht ab 7 Uhr abends aus, da sie ja
noch Restwärme weiter abgibt. Das wäre also auch mit dem neuen Gerät
ohne Probleme möglich?
Möglich wär das - nur sinnvoll ist es nicht.

Beispiel: Die Voirlauftemperatur beträgt 38° und du schaltest um 19 Uhr die Heizung ab. Morgens musst du die fehlende Heizenergie der Nach nahholen . Erst mal kein Problem, da durch die 38° das Gebäude warm bleib.

Beim Brennwertgerät sollte aber die Temperatur möglichst gering sein. So kann es sein, daß hier 32 ... 33 ° zur Beheizung reichen. Dadurch besserer brennwerteffekt... dadurch Einsparung.
Deshalb sind die Türen auch immer verschlossen zu den nicht genutzten Zimmern, damit die nicht mit beheizt werden müssen.
Aber die Trennwände sind ungedämmte Wände mit 11,5 cm? ;)

Du darfst nicht einzelne Räume sehen, sondern den gesamten Wohnraum der sich innerhalb der Gebäudehülle befindet.


Nur damit keine Missverständnisse aufkommen.
Mit der oben genannten Optimierung ( Schaltzeiten, Heizkennlinie) erreicht man Einsparungen im einstellugen kleinen Prozentbereich.

Die großen Einsparungen erreicht man durch Dämmung oder optimieren des Heizverhaltens. Ein gekipptes Fenster z.b. sollte stets tabu sein.
 
Thema:

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