Logamax plus GB 152 und RC35 Störung 3L?

Diskutiere Logamax plus GB 152 und RC35 Störung 3L? im Buderus Forum im Bereich Heizungshersteller; Eine Heizung ist nicht mit einen Auto zu vergleichen! Das geht garnicht.............. Der Grund: jede Heizung wird aus Einzelteilen (z.B. Gerät...

De-Us74

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Eine Heizung ist nicht mit einen Auto zu vergleichen! Das geht garnicht.............. Der Grund: jede Heizung wird aus Einzelteilen (z.B. Gerät, Abgassystem, Gasleitung) neu hergestellt. Strenggenommen ist also der Handwerker gleich Hersteller.... Die Abnahme erfolg durch den zust. BZM und evtl durch das GVU. Also ist jede Heizung mehr oder weniger immer ein Einzelteil und kein Serienprodukt.

Bei welchen Auto kommt denn bei Neuanschaffung der TÜV raus und prüft? Bei keinem!!!!! Erst wenn etwas geändert wird dann kommt wieder der TÜV zum Einsatz. Bei Bauteilgeprüften Teilen (z.B. Felgen) wird vorher geprüft ob die Teile auf das Fahrzeug passen und ob die Sicherheit nachgewiesen ist (grob gesagt) und das beurkundet ja das mitzuführende Dokument, auch wird hier oft genau beschrieben welche Schrauben etc zu verwende sind. Dies gibt es übrigens auch bei einer Heizungsanlage in ähnlicher Art. Das Abgassystem muss für das entsprechende Brennwertgerät zugelassen sein, ohne diese Zulassung gibt der BSM die Anlage niemals frei.

Aber eine Veränderung an einzelnen Bauteilen ist nicht zugelassen das es dann keine Zulassung mehr gibt. Das ist auch bei Autos so.... dann gibt es ne Einzelabnahme!!!!
 

sir henry

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Aha. Eigentlich wollte ich doch nur erfahren, in welchem Gesetz, welcher Bestimmung oder Vorschrift das drinsteht. Die bloße Wiederholung einer Behauptung taugt nicht als Ersatz. Wenn der Hersteller mir verbieten will, in dem von mir gekauften und bezahlten Gerät herumzustochern, muss er denn dann nicht zur Wahrung seiner Sorgfaltspflicht in der Bedienungsanleitung an prominenter Stelle dieses Verbot aussprechen? Oder beispielsweise eine Erkärung unterschreiben lassen, in welcher sich der Käufer verpflichtet, niemals an dem Gerät irgendwelche Handlungen vorzunehmen? Wenn der Kaufer das nicht unterschreiben will, dürfte der Hersteller dann eben nicht liefern, oder? Aber nichts davon. Tatsächlich erhält der Kunde Unterlagen ausgehändigt, in welchen er lesen kann, wie er - Zitat "oftmals vermeintliche Störungen selber beheben" kann. Wie passt das zusammen?

Vielleicht noch ein Hinweis: Der Profi-Heizungsbauer, der anscheinend als einziger wirklich Bescheid weiß und immer alles richtig macht, hat mir für die Abführung des Kondensats eine Kupferleitung verlegt. Es hat nicht lange gedauert, bis diese zerfressen war und das Kondensat über den Kellerboden lief. Ich habe mir dann die anscheinende "Frechheit" herausgenommen, eine neue Leitung aus PVC-Rohr zu verlegen. Jetzt ist da seit Jahren Ruhe. Ich bitte um Aufklärung, was ich da nun schon wieder verkehrt gemacht habe. Durfte ich die Heizung so überhaupt noch einschalten oder komme ich jetzt ins Gefängnis?
 

De-Us74

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sir henry schrieb:
Wenn der Hersteller mir verbieten will, in dem von mir gekauften und bezahlten Gerät herumzustochern, muss er denn dann nicht zur Wahrung seiner Sorgfaltspflicht in der Bedienungsanleitung an prominenter Stelle dieses Verbot aussprechen?
Und genau das tut er doch. In jeder Bedienungsanleitung steht das nur Orginalersatzteile verwendet werden dürfen und Fachleute (nicht Möchtegernfachleute) reparaturen durchführen dürfen. So wahrt er seine Sorfaltspflicht und das ist laut Gesetz ausreichend. Zudem sind auch damit die Garantiebediengungen geregelt. Leider gibt es immer wieder Leute die lieber im Forum halbwahrheiten lesen und dann auch noch Ratschläge von echten Fachleuten bezweifeln und alles besser wissen. Ihr solltet erstmal die Anleitungen in allen Teilen lesen, nicht nur die für euch notwendigen Einstellungen. Denn dann überliest man diese Hinweise nicht. Und wenn das getan ist dann sollte man auch danach handeln.
 

sir henry

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Ich bin jetzt ganz gerührt von so viel mitfühlender Anteilnahme und einer solchen fürsorglichen und fortgesetzten Beratschlagung. Das hätte ich nie und nimmer erwartet. Vielen herzlichen Dank. Was ich allerdings erwartet hätte, das wären Antworten auf meine Fragen gewesen. Leider habe ich die nicht erhalten. Worte wie "Basta" zeigen mir zwar, wie sehr der Basta-Sager von der Richtigkeit seiner eigenen Ansicht überzeugt ist. Aber Fakten und Argumente können durch Basta natürlich nicht ersetzt werden. Und was das Lesen von Bedienungsanleitungen angeht, das habe ich natürlich gleich nochmal gemacht, zweimal sogar. Konkret die Bedienungsanleitung für den Buderus-Wärmeerzeuger GB142. Wie ich nun feststellen musste, bin ich wohl schon ein ziemlicher Trottel. Einfach zu blöd zum Lesen. Die versprochenen strengen Finger-weg-Warnhinweise und den drohenden Betriebsgenehmigung-weg-Zeigefinger habe ich schon wieder überlesen. Trotz kreativen Querdenkens und Querlesens.

Bitte, bitte klärt mich auf: Auf welcher Seite stehen diese Hinweise?

Vielen Dank.
 
Hausdoc

Hausdoc

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Bitte, bitte klärt mich auf: Auf welcher Seite stehen diese Hinweise?
Ich denk, da wär ein Jura Forum der bessere Anlaufpunkt.

Diese Thema ist soooooooooooooo weitschichtig. Hier treffen nationales Recht als auch EU Recht aufeinander.

Für uns als Teilnehmer eines Heizungs(fach)forums sollte und muss es doch reichen, wenn wir das befolgen und weitergeben, was der Hersteller vorschreibt.


Zitat z.B. aus Viessmann Beschreibung:

Achtung
Ersatz- und Verschleißteile, die
nicht mit der Anlage geprüft wurden, können die Funktion beeinträchtigen. Der Einbau nicht
zugelassener Komponenten
sowie nicht genehmigte Änderungen und Umbauten können
die Sicherheit beeinträchtigen
und die Gewährleistung ein-schränken.
Bei Austausch ausschließlich
Viessmann Originalteile oder von
Viessmann freigegebene Ersatzteile verwenden.



Zudem kennen wir alle die fast schon kriminelle Energie der Versicherer, sich vor Leistungen zu drücken.
Man muß durch Basteleien hier nicht auch noch einen Grund der Leistungsverweigerung bieten.
 

sir henry

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Aha. Ich fragte aber doch in verständlicher deutscher Sprache nach der betreffenden Seite in der Bedienungsanleitung des GB142. Und nicht nach Viessmann. Bröckelt jetzt schon die Front? Gibt es solche Warnungen womöglich entgegen obiger Basta-Behauptungen doch nicht bei allen Herstellern? Das ließe glatt den Schluss zu, dass ich vielleicht doch nicht so ein Blödian bin, der zu doof ist, eine Bedienungsanleitung zu lesen und zu begreifen. Wäre ein solches Wunder denkbar?
 
Hausdoc

Hausdoc

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Das Viessmann Beispiel war stellvertretend für alle Hersteller.

Alle Hersteller geben derartige Warnungen heraus.

Soll ich jetzt von allen Herstellen einen entsprechenden Textauszug posten? ;)


Im Fall der GB 152 steht das auf Seite 10 der Serviceanleitung ( die jedem Gerät beiliegt):

Zitat.

Die Montage-, Inbetriebnahme-, Wartungs- und eventuellen
Reparaturarbeiten sind ausschließlich von autorisierten
Fachkräften durchzuführen
. Hierbei dürfen ausschließlich
von Buderus vorgeschriebenes Originalzubehör und -bauteile verwendet werden.

Arbeiten an gasführenden Teilen dürfen nur von einer konzessionierter
Fachfirma ausgeführt werden.
 

sir henry

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Schon wieder daneben gegriffen. Ich habe nie etwas über "alle Hersteller" gefaselt und auch nicht nach dem GB152 gefragt. sondern ausdrücklich nach meinem GB142. Und eine Serviceanleitung mag dem Gerät vielleicht sogar beiliegen, aber ich als Kunde habe diese leider nicht erhalten. Ich habe lediglich die Betriebsanleitung und die Wartungsanleitung erhalten. Und die Behauptung weiter oben, auf welche ich mich beziehe, betraf bitteschön die Betriebsanleitung, die ich oder sonstwer angeblich nicht lesen kann. Also immer schön exakt bei den forschen Behauptungen bleiben und keine Ausflüchte und Ausreden präsentieren, wenn sich die Behauptungen nicht halten lassen.
 

sir henry

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So ist das also: Ich mache mich lächerlich. Und ich spiele mich auf. Und das offenbar nur deshalb, weil der Heizungsbauer mir nicht alle Unterlagen zum Wärmeerzeuger ausgehändigt hat? Tatsächlich habe ich mit keinem Wort gesagt, dass mir die Serviceanleitung nicht VORLIEGT. Ich habe sogar mehrere verschiedene Exemplare zum GB142, weil sich der Inhalt im Laufe der Jahre immer wieder mal ändert. Ich weiß auch genau, wo was drin steht. Das ist aber nicht der Punkt, um den es hier geht. Es geht um etwas anderes. Ich habe lediglich versucht, die eine oder andere mir etwas nassforsch erscheinende Behauptung von Fachleuten in diesem Forum auf den Prüfstand zu stellen.

Und wenn ich dann lese, dies oder das stünde in der Betriebsanleitung und ich sollte die doch gefälligst erst mal lesen, bevor ich Quatsch behaupte, dann erlaube ich mir eben den Hinweis, dass diese Darstellung falsch ist. Vielleicht sind dann ja auch die anderen Behauptungen falsch, die ich nicht so einfach überprüfen kann. Deshalb fragte ich, wo genau das alles denn nachzulesen wäre. Bis jetzt habe ich fundierte Antworten zu meinen diesbezüglichen Fragen nicht erhalten, was als zarter Hinweis darauf verstanden werden könnte, dass die vorgeblichen Fachleute vielleicht noch weniger Ahnung haben als die von ihnen kritisierten vermeintlichen Laienbastler. Also: Wo bleiben die klaren Antworten?

Ich darf darauf hinweisen, dass auch die Angaben in den Unterlagen der Hersteller keineswegs immer eindeutig und gleichlautend sind. So kann man beispielsweise in der Buderus-Betriebanleitung lesen, dass eine regelmäßige Wartung erfolgen SOLL und nicht etwa MUSS. Natürlich findet man auch Sätze wie diesen: "Wartung und Reparatur dürfen nur durch authorisierte Fachkräfte erfolgen". Aha. Was für Fachkräfte sind gemeint? Und wer hat die autorisiert? Warum sollte das für den Endkunden von Belang sein, der keinen Vertrag mit Buderus abgeschlossen hat und an anderer Stelle auch noch extra darüber informiert wird, wie er die Wartung vorzunehmen hat?

Was soll man von diesen Unterlagen in technischer Hinsicht halten, in denen in der Montage- und Wartungsanleitung auf die Niederspannungsrichtline 73/23/EWG hingewiesen wird, in der Serviceanleitung eben diese Niederspannung aber als Hochspannung bezeichnet wird?

Waren da etwa Laien beim Texten der Unterlagen am Werk? Oder wurden die Unterlagen einfach nur für ganz normale Heizungsbauer abgefasst, die nicht so genau wissen, was die Fachbegriffe Kleinspannung, Niederspannung und Hochspannung tatsächlich bedeuten?

Wer hier die "Bastler" wie oben gesehen abkanzelt, sollte bedenken, dass diese möglicherweise nicht nur nach den Stationen Grundschule, Lehre, Gesellenprüfung und Meisterprüfung lediglich rudimentäre Kenntnisse auf einem Spezialgebiet erworben haben, sondern womöglich nach Abitur, Praktikum, Universitätsstudium und Jahrzehnten Berufstätigkeit gerade auf dem Gebiet der Elektrotechnik Kenntnisse und Fähigkeiten erworben haben, die über den Horizont eines Heizungsbauers unermesslich weit hinausgehen.

Daneben gibt es bestimmt auch Bastler, welche die Lehre zum Heizungsbauer wegen Unfähigkeit verfrüht abbrechen mussten. Ich fände es deshalb wirklich schön, hier ein wenig zu differenzien und nicht auf jeden wie eine Furie herniederzufahren, der auf einem bestimmten Gebiet etwas mehr Ahnung hat als ein Heizungsbauer.
 

De-Us74

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sir henry schrieb:
So ist das also: Ich mache mich lächerlich. Und ich spiele mich auf. Und das offenbar nur deshalb, weil der Heizungsbauer mir nicht alle Unterlagen zum Wärmeerzeuger ausgehändigt hat? Tatsächlich habe ich mit keinem Wort gesagt, dass mir die Serviceanleitung nicht VORLIEGT. Ich habe sogar mehrere verschiedene Exemplare zum GB142, weil sich der Inhalt im Laufe der Jahre immer wieder mal ändert. Ich weiß auch genau, wo was drin steht. Das ist aber nicht der Punkt, um den es hier geht. Es geht um etwas anderes. Ich habe lediglich versucht, die eine oder andere mir etwas nassforsch erscheinende Behauptung von Fachleuten in diesem Forum auf den Prüfstand zu stellen.

Und wenn ich dann lese, dies oder das stünde in der Betriebsanleitung und ich sollte die doch gefälligst erst mal lesen, bevor ich Quatsch behaupte, dann erlaube ich mir eben den Hinweis, dass diese Darstellung falsch ist. Vielleicht sind dann ja auch die anderen Behauptungen falsch, die ich nicht so einfach überprüfen kann. Deshalb fragte ich, wo genau das alles denn nachzulesen wäre. Bis jetzt habe ich fundierte Antworten zu meinen diesbezüglichen Fragen nicht erhalten, was als zarter Hinweis darauf verstanden werden könnte, dass die vorgeblichen Fachleute vielleicht noch weniger Ahnung haben als die von ihnen kritisierten vermeintlichen Laienbastler. Also: Wo bleiben die klaren Antworten?

Ich darf darauf hinweisen, dass auch die Angaben in den Unterlagen der Hersteller keineswegs immer eindeutig und gleichlautend sind. So kann man beispielsweise in der Buderus-Betriebanleitung lesen, dass eine regelmäßige Wartung erfolgen SOLL und nicht etwa MUSS. Natürlich findet man auch Sätze wie diesen: "Wartung und Reparatur dürfen nur durch authorisierte Fachkräfte erfolgen". Aha. Was für Fachkräfte sind gemeint? Und wer hat die autorisiert? Warum sollte das für den Endkunden von Belang sein, der keinen Vertrag mit Buderus abgeschlossen hat und an anderer Stelle auch noch extra darüber informiert wird, wie er die Wartung vorzunehmen hat?

Was soll man von diesen Unterlagen in technischer Hinsicht halten, in denen in der Montage- und Wartungsanleitung auf die Niederspannungsrichtline 73/23/EWG hingewiesen wird, in der Serviceanleitung eben diese Niederspannung aber als Hochspannung bezeichnet wird?

Waren da etwa Laien beim Texten der Unterlagen am Werk? Oder wurden die Unterlagen einfach nur für ganz normale Heizungsbauer abgefasst, die nicht so genau wissen, was die Fachbegriffe Kleinspannung, Niederspannung und Hochspannung tatsächlich bedeuten?

Wer hier die "Bastler" wie oben gesehen abkanzelt, sollte bedenken, dass diese möglicherweise nicht nur nach den Stationen Grundschule, Lehre, Gesellenprüfung und Meisterprüfung lediglich rudimentäre Kenntnisse auf einem Spezialgebiet erworben haben, sondern womöglich nach Abitur, Praktikum, Universitätsstudium und Jahrzehnten Berufstätigkeit gerade auf dem Gebiet der Elektrotechnik Kenntnisse und Fähigkeiten erworben haben, die über den Horizont eines Heizungsbauers unermesslich weit hinausgehen.

Daneben gibt es bestimmt auch Bastler, welche die Lehre zum Heizungsbauer wegen Unfähigkeit verfrüht abbrechen mussten. Ich fände es deshalb wirklich schön, hier ein wenig zu differenzien und nicht auf jeden wie eine Furie herniederzufahren, der auf einem bestimmten Gebiet etwas mehr Ahnung hat als ein Heizungsbauer.
Du willst doch nur nicht wahrhaben das die Kollegen hier eine passende und korrekte Antwort gegeben haben und willst jetzt deinen Fehler durch Uneinsichtigkeit nicht einsehen. Wenn ich lese das du mehrere Serviceanleitungen hast weil diese immer wieder geändert wurden dann fange ich an zu lachen. Warum ich lache? Du hast doch nur ein Gerät und dafür gibt es genau nur eine passende Serviceanleitung! Wenn gravierende Teile ausgetauscht worden sind, z.B. Elektronik und es dadurch zu einer Änderung der Serviceanleitung kommt dann kannst du die Alte SA einfach dem Papiecontainer zuführen, diese ist dann Unbrauchbar und Überflüssig. Nur das dazu, also spiel dich hier besser nicht so auf! Erst Hirn einschalten und dann hier posten.

Einen weiteren Bock hast du mit der Frage gestellt wer denn die Fachkräfte autorisiert! Fachkräfte sind nicht durch Herstellerschulungen autorisiert, oder durch Abschluss einer Ausbildung. Hier spielt der Eintrag in der Handwerksrolle, dem GVU und evtl anderen Stellen (z.B. WHG) eine entscheidene Rolle. Aber das werde ich dir hier nicht erkären da ich keine Lust habe dir jeden Pieps zu erklären. Glaub es oder stirb dumm. Und warum die Hersteller den Endkunden die Anleitung an die Hand geben hat mehrere Gründe: Einmal soll diese für den fachmann am gerät verbleiben und warum sollte der Endkunde nicht drin lesen und vielleicht Dinge hinterfragen oder das Schwarze Scharf der mehr vor dem Kessel wartet als das er ne Wartung macht kontrolieren?

Das nächste Eigentor schiesst du mal wieder mit der Anspielung auf den Gebiet der Elektrotechnik, und ich denke auch ich weiss warum..... Sorry, aber wenn du meinst das der Horizont eines Heizungsbauers nicht sehr hoch ist dann solltest du dich erstmal informieren. Was ist denn an einen Hochschulstudium so toll? Das sind doch Theroretiker die an Tage X ein Wissen Y an den Tag gelegt haben und dadurch ein Schein mit einen Titel in der Tasche hatten. Aber das beim Meisterbrief heute in Deutschland auch so und ohne Fortbildung läuft garnichts mehr. Nur haben die Meister und Gesellen einen Praxisbezogenteil über Jahre!!!!!

Warum schreibt z.B. Buderus z.B. die Worte "Soll und Muss"? Wenn du alle Unterlagen gelesen hättest dann wüsstest du es. Aber lesen und verstehen scheint oft nicht da zu sein. Einmal hat es etwas mit der Garantie und Gewährleistung zu tun und weiter gibt es Anlagen die Komplett unterschiedlich belastet werden. Z.B. gibt es Anlagen die müssen 2x im Jahr gewartet werden, das kann aber kein Hersteller wissen.

Für mich ist das Thema jetzt durch da jede Antwort auf Sir Henry überflüssig ist.... ich sag mal für die Insider "Elektroniker"
 

VWeirauch

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Muss mich mal einmischen :
Mehrere Techniker, die diesen Beruf ausüben haben nun mehrfach daraufhingewiesen das es unzulässig ist - eine solche Arbeit selbst durchzuführen.
Sollte "Sir Henry" es nun doch eigenmächtig tun und es kommt zu einem Schaden / Unfall etc. UND die Versicherung sollte DIESEN Beitrag lesen, besuchen wir den Guten Mann vieleicht hinter Gittern.

Auch wenn man hier manchmal bezüglich Ursachen und desen Behebung unterschiedlicher Meinung sein kann, ist jedoch eins sicher : FINGER WEG von solcher Arbeit und solchen Aktionen !!!!!! Wenn Du den Fachleuten nicht vertraust, ruf den jeweiligen Hersteller an und frag nach. Dieser wird dir diese Aussagen hier Hundert Prozent bestätigen.

Das ändert auch kein Quengeln, ob es irgendwo in der Bediehnungsanleitung zu finden ist !!!!!!!!!
 

sir henry

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Also dann mal schön der Reihe nach:

1.) Serviceanleitungen. Die unterscheiden sich, weil der technische Fortschritt während der Produktionsphase das erfordert. In späteren Serviceanleitungen finden Änderungen ihren Niederschlag. Vergleicht man den Umfang der Anleitungen, kann man aber auch feststellen, dass die älteren oft ausführlicher und umfangreicher sind als die neueren. Da steht also noch was drin, was später weggefallen ist. Wenn kritische Fehler und Ausfälle bekannt werden, wird der Kunde oft angeschrieben und ein Servicetechniker kommt eigens ins Haus, um ein Teil zu tauschen. Davon weiß die alte Serviceanleitung nichts. Deshalb ist es kein Grund zum Lachen mein lieber Herr Heizungsfachmann, wenn man im Zweifel mehrere deratige Unterlagen zur Hand hat.

Im Gegensatz zu den Heizungsbauern im Forum behaupte ich nicht nur etwas, sondern nenne dazu auch die Quellen, damit jeder dies nachprüfen kann. Die Serviceanleitungen für den GB142, Ausgabe 9/2002 (160 Seiten) und Ausgabe 2/2008 (nur noch 152 Seiten) findet jeder im Internet. In der späteren Ausgabe fehlen Dinge wie beispielsweise das Stichwortverzeichnis. Die übrigen Unterschiede kann sich jeder selbst zusammenkramen.

Es gibt hier also überhaupt nichts zu lachen, sehr verehrter Herr Heizungsfachmann. Der Hinweis (Zitat einschließlich der Orthografiefehler): "... also spiel dich hier besser nicht so auf! Erst Hirn einschalten und dann hier posten" erscheint mir weder abgebracht noch zielführend.


2.) Fachkräfte. Ich habe gefragt, wer die Fachkräfte authorisiert und damit klar genug zum Ausdruck gebracht, dass mir das nicht bekannt ist und ich es gerne erfahren möchte. Wenn sich der sehr verehrte Herr Heizungsbauer darüber lustig macht, dass der Fragesteller eine Frage stellt, weil er etwas nicht weiß, dann schießt doch wohl der Herr Heizungsbauer den Bock und nicht der Fragesteller.

3.) Elektronik und Hochschulstudium. Nicht alles, was der "Praktiker" in Ermangelung einer umfassenden Ausbildung nicht begreifen kann, ist deshalb automatisch weltfremde Theorie. Der Herr Heizungsfachmann übersieht geflissentlich, dass er mit seiner "Praxis" keinen Millimeter weit käme, wenn nicht zuvor kreative Ingenieure einen Apparat konstruiert, durchgerechnet und ausgetestet hätten, an dem der Herr Heizungsfachmann dann später seine "Praxis" (= Oberfächenwissen) so selbstherrlich ausleben kann. Warum also macht er sich derart arrogant lustig über "Elektroniker"?

Weil ihm nicht gefällt, dass ein Elektronik-Profi aufzeigt, wie sich ein bestimmter Fehler durch Tausch zweier Kondensatoren zu je 5 Cent beheben lässt. Ein neues Gebläse für ungefähr 600 Euro incl. Montage entfällt. Da schmälert den Profit, was den Herrn Heizungsfachmnann und auch den Hersteller ärgert. Weil der Herr Heizungsfachmnann bei all dem nicht mitkommt und deshalb sein Selbstwertgefühl leidet, produziert er eine Menge Ausreden und angebliche Vorschriften und Bestimmungen und sonstige Behauptungen, mit denen er die intelligente Reparatur als unverantwortlichen Leichtsinn hinstellen will. Die Fragen, warum dies dem nicht gewerbsmäßig arbeitenden Heimwerker verboten sein soll, kann er leider nicht beantworten. Außer Polemik fällt ihm dazu nichts ein.

Der Herr Heizungsfachmann rühmt sein eigenes fortwährendes Weiterlernen und vergisst, das Anlass und Voraussetzung dafür doch gerade die von den vermeintlich weltfremden und nutzlosen Ingenieuren weiterentwickelten Geräte sind, an denen sich der (wiederum von den Ingenieuren) fortgebildete Praktiker dann selbstherrlich austoben kann.

Kommen wir zum eigentlichen Kernproblem. Warum hat die Elektronik oft so ein schlechtes Image? Das liegt daran, dass zu häufig etwas ausfällt. Und woran liegt das? Das liegt an den eingebauten Billigteilen mit begrenzter Lebensdauer, und damit sind wir wieder bei diesen blöden beiden Elektrolytkondenatoren, von denen der wahre Fachmann (pardon: Elektronikbastelheini) nach Ansicht des Heizungsfachmanns gefälligst seine Finger zu lassen hat. Diese Dinger gibt's heute im Laden für genau 5 Cent pro Stück, und zwar in besserer Qualität als jene, die Buderus eingebaut hat. Siehe z.B. Conrad-Katalog im Internet, Best.-Nr. 445575 (Auch hier behaupte ich nicht wie der Heizungsfachmann nur etwas, sondern führe auch gleich den Beweis dafür).

Warum werden solche Billigteile eingebaut? Weil das alle Hersteller so machen, die einen mehr und die anderen weniger. Weil bessere Kondensatoren, die länger halten, etwas teurer sind. Der GB142 wurde von einer "Fach"zeitschrift zu Testsieger gekürt. Und zwar deshalb, weil der "Fach"redakteur nur den Neuzustand beurteilt. Wie es um die Dauerhaltbarkeit und die drohenden Reparaturkosten durch Baugruppentausch bestellt ist, interessiert ihn nicht und das kann er auch nicht beurteilen. Bessere (und teurere) Kondensatoren, korrosionsbeständige Steckkontakte, hitzefeste Leitungsisolationen, die nicht spröde werden, abgedichtete Stecker, ausreichend dimensionierte elektroniche Bauteile undsoweiterundsoweiter - wem sollte das nützen? Das macht das Testergebnis doch kein Stück besser, sondern nur die Gewinnspanne kleiner. Es ist auch allen Beteiligten völlig klar, was passiert, wenn die Kondensatoren für 5 Cent verrecken: Hersteller und Heizungsbauer können eine Mange neuer Gebläse verkaufen und schlagen sich dabei vor Vergnügen knallend auf die Schenkel. Und damit das auch so bleibt, wird dem Herrn Heizungsfachmann eingetrichtert, wie gefährlich und unzulässig und höchst fahrlässig und absolut unverantwortlich so ein "Elektronikbasteldepp" doch vorgeht, der sich erfrecht, einfach selbst neue Kondensatoren einzulöten. Und mit diesen "Kenntnissen" plustert sich der Herr Heizungsfachmann dann in einen Fomrum auf. So ungefähr ist das.

Nein, das ist kein spezielles Heizungsproblem. Es gilt genauso für die Auto-Elektronik, die Waschmaschine, der Tintenstrahldrucker und und und ..... Deshalb: Einfach zum Spaß bitte mal hier über einen ganz anderen Testsieger ein wenig nachlesen und staunen:
http://members.optusnet.com.au/~toppytools/pwrcircuit.htm#lifespan .
Ein Heizungsfachmann kann doch Englisch, oder? Besonders interessant sind die in obigem Link angestellten Betrachtungen zur Lebensdauer von Elektrolytkondensatoren unter verschiedenen Betriebsbedingungen.

4.) Garantie und Gewährleistung. Die Gewährleistung wird vom Gesetzgeber geregelt. Ein Hersteller oder Händler kann dem Kunden hier keine Vorgaben oder gar Vorschriften machen. Garantie und vor allem Kulanz sind andere Dinge. Hier kann der Hersteller vorgeben, dass die Garantie flöten geht, wenn der Kunde beispielsweise keine Wartung durchführen lässt. Und er kann selbstherrlich festlegen, dass er eine Wartung nur dann akzeptiert, wenn diese der Vertragshändler durchgeführt hat. Der Kunde kann aber selbst entscheiden, ob er da mitspielen will oder nicht.

5.) Sicherheit. Die Sicherheit ist natürlich immer das Wichtigste, oder? Das im Wärmerzeuger eingesperrte Feuer ist schließlich hochgefährlich. Damit ist nicht zu spaßen und deshalb gibt es eine ganze Menge Vorschriften und Richtlinien hierzu. Aber anscheinend keine, welche das Austauschen defekter Kondensatoren verbietet. Sonst hätte die Herren Heizungsfachmann doch längst triumphierend verraten, wo das steht. Hat er aber nicht. Statt dessen stereotype Behauptungen, das wäre verboten, geradezu kriminell. Sorry, das ist kein überzeugendes Argument.

6.) Hinter Gitter. Nein, da mache ich mir keine Sorgen. In der Rechtsprechung gilt das Kausalitätsprinzip und nicht die Meinung irgend eines Heizungsfachmanns aus einem Heizungs-Forum. Wenn eine Arbeit, einerlei ob Wartung oder Reparatur, vorsätzlich oder fahrlässig falsch ausgeführt worden ist, drohen rechtliche Konsequenzen. Für den Basteler ebenso wie für den Heizungsfachmann. Aber das auch nur dann, wenn der Fehler bei der Reparatur tatsächlich die Urache für den späteren Unfall ist.

Auf einigen Gebieten gilt dieses Prinzip nicht. Wer ohne Sprengstofferlaubnis den brisanten Stoff unterm Sofa hortet, macht sich strafbar, auch wenn es noch nicht geknallt hat und das nicht mal geplant war. Gerne hätte ich erfahren (siehe weiter oben), ob es vergleichbare Rechtsvorschriften für Wärmeerzeuger gibt, sich der Bastler also bereits dann strafbar macht, wenn er sich mit einem Schraubendreher bewaffnet dem Gerät nähert und ab wann genau eine solche eventuelle Grenze überschritten wäre.

Was sagt der Heizungsfachmann dazu? Wieder nichts. Er heult, weil die ergiebige Einahmequelle per Baugruppentausch versiegen könnte.

Damit ist alles gesagt. Ein weiterer Vortrag hierzu erfolgt nicht. Vielen Dank.
 
Hausdoc

Hausdoc

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Fachkräfte. Ich habe gefragt, wer die Fachkräfte authorisiert und damit
klar genug zum Ausdruck gebracht, dass mir das nicht bekannt ist und ich
es gerne erfahren möchte.
Die Hersteller der Geräte authorisiert einen Fachmann.
Der Fachmann ist hier in der Regel kein stinkender Analphabet, sondern jemand der verantwortungsvoll Kurse bei den Herstellern besucht. Das kostet den (künftigen) Fachmann Freizeit sowie mehr oder weniger Kleingeld. Dafür bekommt er vom Hersteller schwarz auf weiß ( in Form von Urkunden oder Schulungsnachweisen) , daß er authorisiert ist dieses oder jenes Gerät zu reparieren oder zu warten.



Wenn du magst, kann ich dir gern das eine oder andere entsprechende Schriftstück zeigen. ;)

Er heult, weil die ergiebige Einahmequelle per Baugruppentausch versiegen könnte.
Derartige Aussagen sind vollkommener Nonsens.

Dem, Heizungsbauer ist daran gelegen eine störungsfreie Anlage zu betreuen. Nur so ist der Kunde zufrieden und somit das Gehalt der Heizungsbauers langfristig gesichert.

Das Gegenteil ( und das was du vom Heizungsbauer vermutest) erlebt derzeit die Stadt Wien mit ihren Heizungsspezialisten. Die nehmen momentan alle deutlich über 100€/ Std :wacko: . Hier wird auf Teufel komm raus der Kunde verarscht und abgezockt . In wenigen Monaten folgt hier der große Knall.

So, nun begraben wir den Klappstuhl wieder und du kramst die Anleitung deiner GB 142 hervor (oder lädst die von vielerlei Quellen im Net runter) und liest nochmal die Seite 9 gründlich durch ;)
 

Borstel

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Logamax plus GB 152 Störung 3L

Heizjupp schrieb:
Nach Austuasch von drei kleinen Kondensatoren, 2 Stück 2,2µF/50V und 1 Stück 220µF/35V, gegen neue 2,2µF/63V, sowie 220µF/35V, die man leicht
auf der Platine finden kann, läuft das Gebläse wieder einwandfrei.
Zwar ist der Eintrag von Heizjupp schon eine Weile her. Jedoch kann ich seinen Tipp jetzt nach eigenem Erleben nur Bestätigen und mich dafür bedanken. Hat (gegenüber einem eventuellen Austausch der Lüftersteuerung) 'ne Menge Geld gespart. Danke Heizjupp!



Borstel
 
Hausdoc

Hausdoc

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Kopfschüttel.

Frag mal deinen Versicherungsvertreter , welche Konsequenzen das nun hat. ;)
 

VWeirauch

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Lieber Borstel.
Wenn Du Hier schon ma im Forum mitgelesen hast, dann bist Du dir sicherlich bewusst welche Konsequenzen das Ganze hat !
DU hast keinerlei Versicherungsschutz mehr. Dein handeln ist mehr als fahrlässig !!!
Es ist strafbar. Und wenn jemand dabei zu Schaden kommt, kann man Dich im Gefängnis besuchen.
Tu Dir und Deinem Geiz einen Gefallen -
Nimm das Gerät ausser Betrieb und lass das "überarbeite" Teil umgehend austauschen.

An Alle nochmals der Hinweis :
Bauteile - egal welcher Art ein-/auszulöten , zu ersetzen ist UNZULÄSSIG !!! Jeder Hersteller wird Euch Dies schriftlich geben !!
Der Versicherungsschutz ist erloschen - Hausrat, Haftpflicht, Gebäudeversicherung etc.
Wenn aus welchen Gründen auch immer, Etwas passieren sollte - Dann gute Nacht.
LASST DEN MIST !!!!!!!!
 

haberajan

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Hallo habe auch selber Problem gahabt. Fehler am Gebläse. Also Platine ausgebaut zum Fachman gebracht. Trozt seine Mesungen mit Ergebnis das Kondesatoren in Ordnung sind hat diese gewechselt.(nur die 2 kleinen). Nach seinen Rat hab ich noch die Platine mit Kontaktsprey gesprüht.Wieder eingebaut und muss ich sagen das die Anlage laüft seit 10 Tagen einwandfrei.
Jetzt is die Frage waren die Kondesatoren wirklich hin oder war die Platine verstaubt? Soviel zur 400 € Teil.
LG haberajan
 
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Also Platine ausgebaut zum Fachman gebracht. Trozt seine Mesungen mit
Ergebnis das Kondesatoren in Ordnung sind hat diese gewechselt.(nur die 2
kleinen). Nach seinen Rat hab ich noch die Platine mit Kontaktsprey
gesprüht.Wieder eingebaut und muss ich sagen das die Anlage laüft seit
10 Tagen einwandfrei.
Bitte Anlage umgehend außer Betrieb nehmen und ein Originalgebläse einbauen lassen.
 

mito1986

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Nicht nur der Fehler 3L kann behoben werden!!!

Hallo zusammen,

danke erstmal an Heizjupp für diesen tollen Beitrag an alle verärgerten Buderus Besitzer! Meine Anlage (GB-142-15KW) hatte nicht den Fehler 3L, sondern 3Y-215 (Gebläse dreht zu schnell) als Störung ca. alle 1-2.Tage anstehen. Nach Tausch der besagten Elkos für ca.1,80€, läuft die Anlage seit 14 Tage Störungsfrei! Aus und Einbau des Gebläses + Reparatur der Platine haben ca. 30-45 Min in Anspruch genommen. Dies ging relativ zügig, da ich die Anlage schon mehrmalig auseinandergenommen,repariert und gereinigt hatte. Anschließende Reinigung, der ziemlich verstaubten Platine mit Kontaktreiniger wurde von mir auch durchgeführt. Natürlich sollten sich an solche Arbeiten nur geübte Personen ranmachen, die das nötige elektrische Fachwissen und handwerkliches Können beherrschen. Schade, dass sich die Fa. Buderus mit solch einem billigen Schrott den "Guten Namen" versaut.

Gruß
mito1986
 
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