Legionellen, können sie so überhaupt entstehen??

Diskutiere Legionellen, können sie so überhaupt entstehen?? im Allgemeine Fragen Forum im Bereich Heizungshersteller; Ich rede von den üblichen 72 Stunden. Und bei den Statistischen 30 Litern WW pro Person und Tag (mit 60 Grad) komme ich bei 300 Litern auf...
cephalopod

cephalopod

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Und jetzt erzählst Du jemanden, der einen 2,5x so großen Speicher für 2 Personen statt 4 in Deinem Fall hat, die Temperatur abzusenken, um den Speicherinhalt "irgendwie zeitnah" auszutauschen. Erkläre doch bitte mal, was "zeitnah" und "irgendwie" in diesem Fall bedeuten.
Ich rede von den üblichen 72 Stunden.
Und bei den Statistischen 30 Litern WW pro Person und Tag (mit 60 Grad) komme ich bei 300 Litern auf deutlich mehr Verweilzeit.

Bei 40 Grad wären das statistische 45 Liter und bei zwei Personen also 80 Stunden Verweilzeit.
Nicht schön aber besser als 120 Stunden vorher.
 
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MaRa

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Ich rede von den üblichen 72 Stunden.
Und bei den Statistischen 30 Litern WW pro Person und Tag (mit 60 Grad) komme ich bei 300 Litern auf deutlich mehr Verweilzeit.
Ich glaube du überschätzt den Mehrverbrauch von Warmwasser bei geringeren Kesseltemperaturen. In aller Regel wird das beim Mischen ja nicht mit 0, sondern eher mit 10 Grad "kalten" Wasser vermischt.

Bei 45 Grad Kesseltemperatur sind es statt 30 Litern dann eben 35 Liter pro Tag und Person. Reicht also mit 210 Litern in 72 Stunden also auch nicht aus.
Dafür ist aber die Geschwindigkeit der Legionellenvermehrung viel größer.

Bei 60 Grad findet hingegen kaum noch eine Vermehrung statt und auch ein Verweilen von länger als 72 Stunden ist in aller Regel unproblematisch.

Übrigens habe ich letztens gelesen, dass 55 Grad oft besser sind, weil sonst die Erwärmung der oft nahe anliegenden Kaltwasserleitungen dort zu einem problematischen Legionellenwachstum führen könnte.

55 Grad, kleiner Speicher und häufige Zirkulation bietet (neben Frischwasseranlage) einfach den besten Schutz. Niedrigere Temperaturen, (zu) großer Speicher und zu lange stehendes Wasser in den Leitungen sind hingegen problematisch.
 

KarlZei

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Ich rede von den üblichen 72 Stunden.
Soso, man kann also Wasser im Speicher problemlos (meintest Du doch, oder?) bei fast optimalen Temperaturen für die Legionellenvermehrung belassen. Aber bei Temperaturen, bei denen sie sich schon lange nicht mehr vermehren können, werden die 72 Stunden ein Problem?
Du solltest die Sache einfach noch mal in Ruhe durchdenken.
 

MaRa

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Und du willst die 300 Liter einer BWWP 24/7 auf 60 Grad halten.

Wirtschaftlich unmöglich, technisch anspruchsvoll.
Mit einer Brauchwasserpumpe wird man generell sich eher bei 50-55 Grad bewegen, weil sonst der Wirkungsgrad sinkt. Und natürlich ist der Kessel nicht dauerhaft auf der gleichen Temperatur, normalerweise wählt man eine Hysterese von 5 Grad.

Bei einem großen Kessel (in Bezug auf den Warmwasserverbrauch) würde ich definitiv die 55 Grad nehmen, bei einem kleinen Kessel vielleicht mutiger die 50 Grad.

Die Behauptung, eine Temperatur von unter 50 Grad würde durch die größere Wasserentnahmemenge hinsichtlich der Legionellenrisiken komplett kompensiert, halte ich aber für gewagt. Am Ende kommt es natürlich immer auf das Gesamtkonzept an.

Eine Temperatur vom mindestens 55 Grad ist aber relativ "idiotensicher" und deckt auch Szenarien ab, in den mal - aus welchen Gründen auch immer - nicht so viel Warmwasser verbraucht wird.

Wenn man natürlich konsequent den Kessel zu immer den gleichen Zeiten leerduscht und dann kalt stehen lässt, kann man durchaus auch mit kleineren Temperaturen arbeiten.
 
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KarlZei

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Übrigens habe ich letztens gelesen, dass 55 Grad oft besser sind, weil sonst die Erwärmung der oft nahe anliegenden Kaltwasserleitungen dort zu einem problematischen Legionellenwachstum führen könnte.
Das ist nach meinem Verständnis eher ein Zirkulationsproblem (lange Zeiträume, auch getaktet). Dabei können sich die betreffenden Kaltwasserleitungen kontinuierlich erwärmen. Kritisch wird es dann, wenn Temperaturen über 25 bis 30°C erreichen. Und das kann bei schlecht gedämmten Leitungen recht schnell gehen.
Was mir aber nicht einleuchtet, ist, warum man die Temperatur erhöhen sollte. Oder habe ich Dich da falsch verstanden? Je höher die Warmwassertemperatur ist, desto schneller/höher kann sich die Kaltwasserleitung erwärmen.

Und du willst die 300 Liter einer BWWP 24/7 auf 60 Grad halten.
Du erfindest Sachen; wohl um Deine Argumentation zu stützen. Das habe ich nie geschrieben. Du hast die 60°C erwähnt und ich schrieb dazu "schon lange nicht mehr vermehren". Die Vermehrung ist bereits bei Temperaturen ab 45/50°C sehr stark eingeschränkt bis gar nicht mehr gegeben (quellenabhängig). Und jetzt rate mal, welche Temperatur ich halten würde...

Bei einem großen Kessel (in Bezug auf den Warmwasserverbrauch) würde ich definitiv die 55 Grad nehmen, bei einem kleinen Kessel vielleicht mutiger die 50 Grad.
Ja, aus hygienische Sicht würde ich anstelle von Defrost die Temperaturen deutlich erhöhen. 45°C wären mir auch zu wenig. 50 bis 55°C sind nach meiner Einschätzung ein guter Kompromiss zwischen Legionellenrisiko und Energiesparen.
 

MaRa

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Was mir aber nicht einleuchtet, ist, warum man die Temperatur erhöhen sollte. Oder habe ich Dich da falsch verstanden? Je höher die Warmwassertemperatur ist, desto schneller/höher kann sich die Kaltwasserleitung erwärmen.
Nicht höher, sondern niedriger. Allgemein gilt für Mehrfamilienhäuser ja 60 Grad Austrittstemperatur als Vorgabe. Besser sollen wegen dem genannten Problem aber eben 55 Grad sein. Weil dadurch eben das Legionellenrisiko im Warmwasserstrang kaum steigt, dafür aber im Kaltwasserstrang deutlich sinkt.
 
tricotrac

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Ja, aus hygienische Sicht würde ich anstelle von Defrost die Temperaturen deutlich erhöhen. 45°C wären mir auch zu wenig.
Das sehe ich auch so.

50 bis 55°C sind nach meiner Einschätzung ein guter Kompromiss zwischen Legionellenrisiko und Energiesparen.
50 bis 55°C im Ein- und Zweifamilienhaus ist auch meine Empfehlung bei den Kunden und in Mehrfamilienhäusern konsequent 60°C.
 
tricotrac

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dafür aber im Kaltwasserstrang deutlich sinkt
Kaltwasserstrang anders verlegen ist keine Option ? Zumindest im Kellerbereich geht das ohne größeren Aufwand. Auf Grund der Betreiberhaftung wird das immer öfter von Verwaltern und/oder Hauseigentümer(n) in Auftrag gegeben.
 
cephalopod

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Die Behauptung, eine Temperatur von unter 50 Grad würde durch die größere Wasserentnahmemenge hinsichtlich der Legionellenrisiken komplett kompensiert, halte ich aber für gewagt. Am Ende kommt es natürlich immer auf das Gesamtkonzept an.
Bei einer BWWP, die 'zig Stunden braucht, um auf Temperatur zu kommen, halte ich einen zu geringen Wasseraustausch für das deutlich größere Risiko, als bei einer Gasheizung, die es in wenigen Minuten schafft!

Ist jetzt nicht euer Ernst, dass ihr den Leuten noch wegen Legionellen im Kaltwasser Panik einreden wollt!!!!!
Habt ihr sie noch alle??? . :kopfnuss:
 

MaRa

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Kaltwasserstrang anders verlegen ist keine Option ?
Doch , natürlich. Ging mir ja nicht darum die Absenkung auf 55 Grad als alleinige Wahrheit zu verkünden, sondern nur als weiteren Aspekt. Natürlich ist eine entsprechend getrennte Verlegung maximal effektiv diesbezüglich.
 

MaRa

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Ist jetzt nicht euer Ernst, dass ihr den Leuten noch wegen Legionellen im Kaltwasser Panik einreden wollt!!!!!
Habt ihr sie noch alle??? . :kopfnuss:
Das habe ich mir nicht ausgedacht, sondern lediglich Ergebnisse von Versuchsreihen Anderer widergegeben.

Ob man deshalb in Panik verfällt, muss jeder selber wissen. Ich rede niemanden Panik ein, wenn ich auf Gefahrenquellen hinweise. Ich habe auch keine Panik wenn ich auf eine Leiter steige, obwohl das eine durchaus gefahrengeneigte Tätigkeit ist. Aber ich bin mir potentieller Gefahren bewusst und versuche angemessen zu handeln.
 
cephalopod

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Nur so zum Nachdenken:
Es ist möglich, einige Leute durch bestimmte Aussagen so zu beeinflussen und in ihnen eine Panik zu erzeugen, dass sie in purer Verzweiflung die WW Temperatur so weit hochdrehen, dass die nächste Nebenkostenabrechnung ihnen das finanzielle Genick brechen könnte.....

Ich appeliere einfach mal damit an die moralische Verantwortung einzelner hier (sofern vorhanden).
 

MaRa

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Nur so zum Nachdenken:
Es ist möglich, einige Leute durch bestimmte Aussagen so zu beeinflussen und in ihnen eine Panik zu erzeugen, dass sie in purer Verzweiflung die WW Temperatur so weit hochdrehen, dass die nächste Nebenkostenabrechnung ihnen das finanzielle Genick brechen könnte.....

Ich appeliere einfach mal damit an die moralische Verantwortung einzelner hier (sofern vorhanden).
Nicht zu bescheiden sein. Wenn Du dich etwas anstrengst, kannst Du bestimmt noch dicker auftragen. Wo ist denn deine moralische Verantwortung, wenn sich jemand in Folge deiner Ratschläge eine Legionelleninfektion einfängt? Wer selber an seiner Heizanlage spielt, tut dies eben eigenverantwortlich. Das Forum kann für verschiedene Sichtweisen entsprechende Argumente liefern. Einfach zu behaupten, dass jeder seinen Kessel auf 45 Grad einstellen soll, halte ich für fahrlässig.

Niemand wird die Erhöhung der Warmwassertemperatur von 45 auf 50 oder 55 Grad das finanzielle Genick brechen. Wir reden von einem Einsparpotential von deutlich unter 50 Cent pro Person am Tag.
 
cephalopod

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Niemand wird die Erhöhung der Warmwassertemperatur von 45 auf 50 oder 55 Grad das finanzielle Genick brechen. Wir reden von einem Einsparpotential von deutlich unter 50 Cent pro Person am Tag.
Und?
Es gibt Familien, denen 50€ Merkosten im Monat ganz massiv Probleme bereiten würde!!!
 

MaRa

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Und?
Es gibt Familien, denen 50€ Merkosten im Monat ganz massiv Probleme bereiten würde!!!
Dann müssen diese Familien eben abwägen, ob sie anderweitig die 50 € einsparen können und wollen, sich Geld leihen, in die Privatinsolvenz gehen oder eben das erhöhte (aber überschaubare) Risiko einer Legionelleninfektion in Kauf nehmen.

Ich zwinge doch niemanden dazu, seinen Warmwasserkessel wärmer zu stellen. Darauf hinzuweisen das Legionellen existieren ist keine Panikmache, sondern bloße Information. Im besten Fall kann damit jemand eine fundierte Entscheidung treffen.

Meines Erachtens verrennst Du dich gerade komplett.
 
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corsa

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Wie unglaublich schlecht sind eure Warmwasserboiler gedämmt, dass eine Veränderung der WW-Temperatur um +/- 10K euch entweder zur wohlständigen Oberschicht oder unterhalb der Armutsgrenze schiebt. Die Verluste kommen doch in der Regel über (schwerkraft-)Zirkulation
 

KarlZei

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Nicht höher, sondern niedriger. Allgemein gilt für Mehrfamilienhäuser ja 60 Grad Austrittstemperatur als Vorgabe. Besser sollen wegen dem genannten Problem aber 55 Grad sein.
Völlig richtig. Sorry, ich hatte irgendwie den Kontext 50°C im Kopf. Und dann wären 55°C eine Erhöhung gewesen ;-)

Ich appeliere einfach mal damit an die moralische Verantwortung einzelner hier (sofern vorhanden).
Du empfiehlst nicht selten ohne wirkliche Berücksichtigung der individuellen Rahmenbedingungen des Fragestellers und trotz entsprechender Hinweise Sachen, die das Legionellenrisiko nachweislich (wissenschaftlicher Konsens) stark erhöhen und damit für viele Leute letztlich eine Gesundheitsgefährdung darstellen könnten. Dabei verschweigst Du auch mal die damit verbundenen Risiken oder verharmlost diese und leugnest damit auch wissenschaftliche Fakten. Du argumentierst mit nicht auf andere übertragbare Aussagen wie 'ich habe keine Lungenentzündung bekommen', nutzt immer mal wieder Sachverhalte entstellende Übertreibungen/Dramatisierungen und abwegige Interpretationen der Aussagen anderer. Du sprichst immer mal wieder von Panik und Panikmache, während andere einfach nur sachlich informieren wollen. Und jetzt kommst Du tatsächlich mit einem Appell an die moralische Verantwortung daher? Das hat was.

Ich würde vorschlagen, dass Du Dich zunächst selbst mal kritisch betrachtest. Ich habe nämlich irgendwie das Gefühl, dass es da bei Dir noch Probleme mit dem "(sofern vorhanden)" gibt.

Du solltest auch endlich verstehen und akzeptieren, dass üblicherweise mündige Erwachsene das Forum für Fragen nutzen. Die müssen eigenverantwortlich entscheiden, was sie mit den erhaltenen Informationen machen. Vernünftige Entscheidungen können sie aber nur treffen, wenn sie möglichst umfangreich und auch sachlich zum Thema informiert werden. Deine eher, naja, erfolgsorientierte Vorgehensweise ist da weniger hilfreich bis kontraproduktiv. Und auch irgendwie weniger erfolgsversprechend ;-)
 
cephalopod

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Die Verluste kommen doch in der Regel über (schwerkraft-)Zirkulation
Die Verluste kommen neben dem Verbrauch hauptsächlich durch die WW Zirkulation zustande.
Und da ist es nicht unerheblich ob 60 Grad Warmes Wasser durch das Haus gepumpt wird oder nur 40.
Die Speicher sind üblicherweise ausreichend gedämmt.

Du empfiehlst nicht selten ohne wirkliche Berücksichtigung der individuellen Rahmenbedingungen des Fragestellers und trotz entsprechender Hinweise Sachen, die das Legionellenrisiko nachweislich (wissenschaftlicher Konsens) stark erhöhen und damit für viele Leute letztlich eine Gesundheitsgefährdung darstellen könnten.
Dann könnte ich auch einwänden, dass du auf die finanziellen Auswirkungen deiner Vorschläge überhaupt nicht auch nur ansatzweise eingehst.
In meinem Fall wäre das der monetäre Gegenwert von 2500 kWh pro Jahr.
Bei häufiger Zirkulation als meine 2x pro Stunde vermutlich sogar noch deutlich mehr!

Du solltest auch endlich verstehen und akzeptieren, dass üblicherweise mündige Erwachsene das Forum für Fragen nutzen.
Eben nicht!
Es sind heizungstechnische Laien, die hier Fragen stellen und oft Legionellen nicht von Salmonellen unterscheiden können!
 
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MaRa

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Es sind heizungstechnische Laien, die hier Fragen stellen und oft Legionellen nicht von Salmonellen unterscheiden können!
Und deswegen soll man sie damit gar nicht erst belästigen? Gerade weil manche überhaupt keine Ahnung davon haben, ist ein Hinweis darauf geboten.

Dann könnte ich auch einwänden, dass du auf die finanziellen Auswirkungen deiner Vorschläge überhaupt nicht auch nur ansatzweise eingehst.
Der Threadtitel fragt ausdrücklich nach der Entstehung von Legionellen. Das eine höhere Temperatur und eine häufige Zirkulation zu einem höheren Verbrauch führen, sollte jedem klar sein.
 
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