Robinson
Threadstarter
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- 11.06.2019
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Mit solchen Stromausfällen ist vermehrt zu rechnen. Das Problem ist nicht das Frieren - wie überall in den Foren diskutiert wird - da gibt es ja Pullover und Schlafsäcke. Nein, das eigentliche Problem sind Heiz-Leitungen in Aussenmauern oder eingemauert ganz nahe bei Beton-Balkonböden, also bei Kühlrippen. Auch wenn man nun mit z. B. einem Kaminofen das Haus temperieren kann, ein Problem bleibt:
Die Umwälzpumpe - das 'Herz' der Heizanlage steht still und Teile der Leitungen können so 'in Ruhe' einfrieren. 'Früher' hatte man bekanntlich noch währschafte Steigleitungen im Haus, was ein Pumpe erübrigte, dann kamen erste Umwälzpumpen, die man zur Not mit einer Handbohrmaschine (mit entsprechendem Einsatz) von Zeit zu Zeit drehen konnte und damit das Leitungswasser verschieben. Bei modernen 'Elektronik-Pumpen' (z. B. Grundfos UPM3 Hybrid) ist das nicht mehr möglich. Man könnte auf ein Benzin-Aggregat für den Pumpenstrom ausweichen, aber auch hier können sich die modernen Pumpen querlegen, auf Grund ihrer Elektronik, welche wohl sauberen Sinus mit recht genau 50 Hz bei 230 Volt verlangen, was von einem üblichen (bezahlbaren) Aggregat aber nicht abgegeben wird. Grundfos war in einer ersten Anfrage meinerseits nicht in der Lage, zu diesem letzten Problem Stellung zu nehmen :-(
Und dies ist nun meine Frage: Hat jemand Erfahrungen mit diesem Problemkreis?
Die Umwälzpumpe - das 'Herz' der Heizanlage steht still und Teile der Leitungen können so 'in Ruhe' einfrieren. 'Früher' hatte man bekanntlich noch währschafte Steigleitungen im Haus, was ein Pumpe erübrigte, dann kamen erste Umwälzpumpen, die man zur Not mit einer Handbohrmaschine (mit entsprechendem Einsatz) von Zeit zu Zeit drehen konnte und damit das Leitungswasser verschieben. Bei modernen 'Elektronik-Pumpen' (z. B. Grundfos UPM3 Hybrid) ist das nicht mehr möglich. Man könnte auf ein Benzin-Aggregat für den Pumpenstrom ausweichen, aber auch hier können sich die modernen Pumpen querlegen, auf Grund ihrer Elektronik, welche wohl sauberen Sinus mit recht genau 50 Hz bei 230 Volt verlangen, was von einem üblichen (bezahlbaren) Aggregat aber nicht abgegeben wird. Grundfos war in einer ersten Anfrage meinerseits nicht in der Lage, zu diesem letzten Problem Stellung zu nehmen :-(
Und dies ist nun meine Frage: Hat jemand Erfahrungen mit diesem Problemkreis?