nikolaus26
Threadstarter
- Mitglied seit
- 28.02.2023
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Hallo Zusammen,
vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen bzw. Eure Meinung zu folgende Sachstand geben.
In unserer Wohnanlage (Baujahr 1953, abgesehen von neuen Fenstern wurde keine Wärmesanierung durchgeführt) mit 48 Wohnungen soll ein hydraulischer Abgleich durchgeführt werden. Nun haben wir einen Kostenvoranschlag erhalten über den wir abstimmen sollen. Der Gesamtbetrag beläuft sich auch über 50.000€. Wir werden mit Fernwärme versorgt und es geht wohl um über 200 Heizkörper. Leider kann ich sonst nicht viel mehr über die Heizungsanlage sagen. Sind die Kosten in irgendeiner Weise angebracht? Kann da irgendjemand sein Einschätzung dazu geben?
Vielleicht noch zum Hintergrund, im wesentlichen soll der Abgleich durchgeführt werden da eine Wohnung unter dem Dach nicht warm (unter 18°C) wird. Und zwar werden nicht mal die Heizkörper richtig warm. Es wurden wohl schon einige Experten um Rat gebeten, bzw. wurde die Wohnung auch schon in Augenschein genommen, aber eine Lösung wurde bis jetzt nicht gefunden, der letzte Vorschlag war nun einen hydraulischen Abgleich durchzuführen. Jetzt bin ich geneigt zu sagen, dass wir (Eigentümergemeinschaft) für die Kosten des Abgleichs der guten Frau ihre Heizkosten bis in alle "Ewigkeit" übernehmen können, nur wird davon Ihre Wohnung ja auch nicht warm. Sehe ich das komplett falsch, übersehe ich einen wesentlichen Punkt? Kann der Abgleich die Lösung des Problem sein? Ich wäre Euch sehr dankbar wenn ihr mir vielleicht die eine oder andere Frage beantworten könntet bzw. Eure Meinung dazugeben könnt. Beste Grüsse aus Hamburg, Nik
vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen bzw. Eure Meinung zu folgende Sachstand geben.
In unserer Wohnanlage (Baujahr 1953, abgesehen von neuen Fenstern wurde keine Wärmesanierung durchgeführt) mit 48 Wohnungen soll ein hydraulischer Abgleich durchgeführt werden. Nun haben wir einen Kostenvoranschlag erhalten über den wir abstimmen sollen. Der Gesamtbetrag beläuft sich auch über 50.000€. Wir werden mit Fernwärme versorgt und es geht wohl um über 200 Heizkörper. Leider kann ich sonst nicht viel mehr über die Heizungsanlage sagen. Sind die Kosten in irgendeiner Weise angebracht? Kann da irgendjemand sein Einschätzung dazu geben?
Vielleicht noch zum Hintergrund, im wesentlichen soll der Abgleich durchgeführt werden da eine Wohnung unter dem Dach nicht warm (unter 18°C) wird. Und zwar werden nicht mal die Heizkörper richtig warm. Es wurden wohl schon einige Experten um Rat gebeten, bzw. wurde die Wohnung auch schon in Augenschein genommen, aber eine Lösung wurde bis jetzt nicht gefunden, der letzte Vorschlag war nun einen hydraulischen Abgleich durchzuführen. Jetzt bin ich geneigt zu sagen, dass wir (Eigentümergemeinschaft) für die Kosten des Abgleichs der guten Frau ihre Heizkosten bis in alle "Ewigkeit" übernehmen können, nur wird davon Ihre Wohnung ja auch nicht warm. Sehe ich das komplett falsch, übersehe ich einen wesentlichen Punkt? Kann der Abgleich die Lösung des Problem sein? Ich wäre Euch sehr dankbar wenn ihr mir vielleicht die eine oder andere Frage beantworten könntet bzw. Eure Meinung dazugeben könnt. Beste Grüsse aus Hamburg, Nik