thommasio
- Mitglied seit
- 01.08.2020
- Beiträge
- 1
Hallo Zusammen,
das Thema Pelletheizung hat mich nun die letzten 3 Wochen trotz der sommerlichen Temperaturen immens beschäftigt.
Angespornt durch die 45% Förderung wollte ich tätig werden:
Ausgangslage freistehendes EFH BJ57 200qm Wohnfläche bisherige Heizung ÖL 28KW mit 10000l Erdtank, Jahresverbrauch: ca 4500l
speziel wegen dem Erdtank wollte ich die Chanche nutzen auf ein neue Heizung umzusteigen, er wurde zwar vor 3 Jahren mit Folie/Vakuum saniert
Kosten 3TD Euro aber der betonierte Raum in dem er steht zeigt auch schon Korrosionserscheinungen an den Stahlträgern.
Angebot Pelletheizung: Paradigma 15KW Brennwert inkl Öltankentsorgung,Pelletssilo,Entkalkungsanlage;AquaExpress500l,hydrl. Abgleich,Kamin-neu,2.Mischerkreis
50 000.- Euro !!!!!
Damit ist mir dir Lust auf Pellets gründlich vergangen.
Der neue Schlachtplan sieht wie folgt aus Gasanschluss für 1500.- ins Haus, Öltank vollmachen für derzeit 0,40Euro/Liter, solange damit arbeiten wie eine Komponente aufgibt und dann auf Gasbrennwert ca 12000.- umsteigen.
Bei mir kommt noch erschwerend hinzu das mein Pelletlagerraum nur 5 Tonnen fassen würde - und der Heizraum für Kessel und Puffer räumlich sehr beengt ist dort stehen noch Trockner und Waschmaschine.
Vielleicht könntet Ihr mir noch weiterhelfen, wir wollen nächstes Jahr das Dachgeschoss ausbauen und die Gebäudehülle/Fenster dämmen/PV Anlage installieren
muss ich dann die Heizung wegen dem ENBW Gesetz gleich tauschen oder kriege ich die PV bzw. Dämmung auch noch später angerechnet.
Kann ich bei meiner Buderus HS3220 ohne weiteres das Mischermodul 5 nachrüsten bzw. eine externe 2.Heizkreissteuerung oder macht das bei meiner alten Heizung BJ94 keinen Sinn.
Gruss Thomas
das Thema Pelletheizung hat mich nun die letzten 3 Wochen trotz der sommerlichen Temperaturen immens beschäftigt.
Angespornt durch die 45% Förderung wollte ich tätig werden:
Ausgangslage freistehendes EFH BJ57 200qm Wohnfläche bisherige Heizung ÖL 28KW mit 10000l Erdtank, Jahresverbrauch: ca 4500l
speziel wegen dem Erdtank wollte ich die Chanche nutzen auf ein neue Heizung umzusteigen, er wurde zwar vor 3 Jahren mit Folie/Vakuum saniert
Kosten 3TD Euro aber der betonierte Raum in dem er steht zeigt auch schon Korrosionserscheinungen an den Stahlträgern.
Angebot Pelletheizung: Paradigma 15KW Brennwert inkl Öltankentsorgung,Pelletssilo,Entkalkungsanlage;AquaExpress500l,hydrl. Abgleich,Kamin-neu,2.Mischerkreis
50 000.- Euro !!!!!
Damit ist mir dir Lust auf Pellets gründlich vergangen.
Der neue Schlachtplan sieht wie folgt aus Gasanschluss für 1500.- ins Haus, Öltank vollmachen für derzeit 0,40Euro/Liter, solange damit arbeiten wie eine Komponente aufgibt und dann auf Gasbrennwert ca 12000.- umsteigen.
Bei mir kommt noch erschwerend hinzu das mein Pelletlagerraum nur 5 Tonnen fassen würde - und der Heizraum für Kessel und Puffer räumlich sehr beengt ist dort stehen noch Trockner und Waschmaschine.
Vielleicht könntet Ihr mir noch weiterhelfen, wir wollen nächstes Jahr das Dachgeschoss ausbauen und die Gebäudehülle/Fenster dämmen/PV Anlage installieren
muss ich dann die Heizung wegen dem ENBW Gesetz gleich tauschen oder kriege ich die PV bzw. Dämmung auch noch später angerechnet.
Kann ich bei meiner Buderus HS3220 ohne weiteres das Mischermodul 5 nachrüsten bzw. eine externe 2.Heizkreissteuerung oder macht das bei meiner alten Heizung BJ94 keinen Sinn.
Gruss Thomas