FreeJack
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- 01.07.2017
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Hallo Allerseits.
EDIT: Folgendes Thema wurde gelöst. Die Lösung inklusive Kosten befindet sich auf der 2. Seite!
Meine Frau und ich kauften eine komplette Buderus Ölbrennwert Heizung (siehe erstes Bild). Das gesamte Paket sollte alles beinhalten was benötigt wäre. Aber da wir keinen Abfluß im Boden haben, dort wo die Heizung steht, meinte der Installateur das sich dieses Problem mit einer Kondensatpumpe beheben ließe. Nach dem letzten Winter (2017/2018) war die Pumpe nach weniger als 2 Jahren Nutzung, futsch. Ärgerlich. Ehe es wieder kalt wird und die Heizung wesentlich mehr benutzt wird, müssen wir dieses Problem natürlich beheben. Also habe ich jetzt erst einmal einen etwa 30 cm hohen Behälter genommen, und lasse den Schlauch von der Heizung hinten vorerst in den Behälter laufen (bis die Kondensatpumpe ausgetauscht wird).
Erstes Problem: Die Kondensatflüssigkeit schafft es nicht bis in den 30 cm hohen Behälter zu gelangen. Statt dessen sickert das Kondensat ganz ganz langsam durch den Anschluß wo der Schlauch mit Steckverbinder zum Behälter verbunden ist. Also hier nun auch die erste Frage. Ist es normal das die Flüssigkeit nicht einmal die 30 cm Höhe schaffen sollte ... ohne zusätzlicher Hilfe einer Kondensatpumpe?
Zweites Problem: Das eine Kondensatpumpe schon nach dem ersten Jahr den Geist aufgibt finde ich beachtlich. Heutzutage werden doch alles mögliche an Pumpen gebaut die 3, 5, 10, und sogar mehr Jahre laufen. Ist es normal das eine Kondensatpumpe schon nach 12 - 18 Monaten den Geist aufgibt? Kann es daran liegen das die Kondensatflüssigkeit etwa 1,80 Meter hoch, und insgesamt etwa 3 Meter (Höhe inklusive) weit befördert werden muss, ehe die Flüssigkeit in den Abfluss gelangt?
Drittes Problem: Die Kondensatpumpe hat nicht nur den Stecker für die Steckdose, sondern auch noch 2 zusätzliche dünne Kabel. Der Installateur installierte die beiden Kabel nirgends, sondern ließ die einfach unter der Heizung liegen. Ich bemerkte das beim ersten säubern des Behälters von der Kondensatpumpe. Ist es möglich das die Kondensatpumpe darum den Geist aufgab, weil die beiden Kabel unbedingt irgendwo an der Heizung angeschlossen sein sollten? Auf den Bildern ist es nicht zu erkennen, aber die Kondensatpumpe hat Zwei isolierte Kabel. Eines für die Steckdose, und ein völlig separates zweites Kabel mit 2 Drähten die ja vermutlich irgendwo angeschlossen sein sollten, nur wo ... und warum funktionierte die Pumpe trotzdem?
Zuletzt noch über den Ersatz der Kondensatpumpe. Wenn die 4 Meter Förderstrecke zuviel Arbeit für die Kondensatpumpe ist, wäre es nicht möglich statt dessen eine Teich oder Schmutzwasserpumpe zu benutzen? Es gibt ja viele mit Schwimmer, wo die Pumpe sich automatisch abschaltet wenn nicht genügend Flüssigkeit vorhanden ist. Vielleicht das Kondensat in einen 20 L Behälter ableiten, worin sich dann die andere Pumpe befindet? Außer ein Loch im Keller für den Ablauf zu machen, suche ich nach einer dauerhaften Lösung. Alles 12 - 18 Monate die Kondensatpumpe zu ersetzen finde ich verrückt, kann doch nicht sein, das die Kondensatpumpen solch Billigware sind ... oder doch?
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EDIT: Folgendes Thema wurde gelöst. Die Lösung inklusive Kosten befindet sich auf der 2. Seite!
Meine Frau und ich kauften eine komplette Buderus Ölbrennwert Heizung (siehe erstes Bild). Das gesamte Paket sollte alles beinhalten was benötigt wäre. Aber da wir keinen Abfluß im Boden haben, dort wo die Heizung steht, meinte der Installateur das sich dieses Problem mit einer Kondensatpumpe beheben ließe. Nach dem letzten Winter (2017/2018) war die Pumpe nach weniger als 2 Jahren Nutzung, futsch. Ärgerlich. Ehe es wieder kalt wird und die Heizung wesentlich mehr benutzt wird, müssen wir dieses Problem natürlich beheben. Also habe ich jetzt erst einmal einen etwa 30 cm hohen Behälter genommen, und lasse den Schlauch von der Heizung hinten vorerst in den Behälter laufen (bis die Kondensatpumpe ausgetauscht wird).
Erstes Problem: Die Kondensatflüssigkeit schafft es nicht bis in den 30 cm hohen Behälter zu gelangen. Statt dessen sickert das Kondensat ganz ganz langsam durch den Anschluß wo der Schlauch mit Steckverbinder zum Behälter verbunden ist. Also hier nun auch die erste Frage. Ist es normal das die Flüssigkeit nicht einmal die 30 cm Höhe schaffen sollte ... ohne zusätzlicher Hilfe einer Kondensatpumpe?
Zweites Problem: Das eine Kondensatpumpe schon nach dem ersten Jahr den Geist aufgibt finde ich beachtlich. Heutzutage werden doch alles mögliche an Pumpen gebaut die 3, 5, 10, und sogar mehr Jahre laufen. Ist es normal das eine Kondensatpumpe schon nach 12 - 18 Monaten den Geist aufgibt? Kann es daran liegen das die Kondensatflüssigkeit etwa 1,80 Meter hoch, und insgesamt etwa 3 Meter (Höhe inklusive) weit befördert werden muss, ehe die Flüssigkeit in den Abfluss gelangt?
Drittes Problem: Die Kondensatpumpe hat nicht nur den Stecker für die Steckdose, sondern auch noch 2 zusätzliche dünne Kabel. Der Installateur installierte die beiden Kabel nirgends, sondern ließ die einfach unter der Heizung liegen. Ich bemerkte das beim ersten säubern des Behälters von der Kondensatpumpe. Ist es möglich das die Kondensatpumpe darum den Geist aufgab, weil die beiden Kabel unbedingt irgendwo an der Heizung angeschlossen sein sollten? Auf den Bildern ist es nicht zu erkennen, aber die Kondensatpumpe hat Zwei isolierte Kabel. Eines für die Steckdose, und ein völlig separates zweites Kabel mit 2 Drähten die ja vermutlich irgendwo angeschlossen sein sollten, nur wo ... und warum funktionierte die Pumpe trotzdem?
Zuletzt noch über den Ersatz der Kondensatpumpe. Wenn die 4 Meter Förderstrecke zuviel Arbeit für die Kondensatpumpe ist, wäre es nicht möglich statt dessen eine Teich oder Schmutzwasserpumpe zu benutzen? Es gibt ja viele mit Schwimmer, wo die Pumpe sich automatisch abschaltet wenn nicht genügend Flüssigkeit vorhanden ist. Vielleicht das Kondensat in einen 20 L Behälter ableiten, worin sich dann die andere Pumpe befindet? Außer ein Loch im Keller für den Ablauf zu machen, suche ich nach einer dauerhaften Lösung. Alles 12 - 18 Monate die Kondensatpumpe zu ersetzen finde ich verrückt, kann doch nicht sein, das die Kondensatpumpen solch Billigware sind ... oder doch?
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Meine Bedenken dabei hatten mit Temperatur, Druck & Säure zu tun, da das Kondenswasser ja recht sauer sein soll. Über die Temperatur vom Kondenswasser mache ich mir Gedanken weil ... Dank dieses Forums ... unser Heizungsraum nun derart abgedichtet ist, das die Temperatur in dem Raum dauerhaft etwa 40+ Grad beträgt. Die Temperatur von der Kondensatflüssigkeit ist mir nicht bekannt, aber ich würde vermuten bestimmt mindesterns 60 Grad, weil die Flüssigkeit ja vom Inneren der Heizung heraus kommt? Ein weiteres Bedenken bei so einer Teichpumpe, wäre der Druck welcher beim pumpen erzeugt wird. Die Kondensflüssigkeit würde ja durch einen Gartenschlauch gepumpt, so war das wenigstens bis jetzt gewesen. Die kleinste presiwerte Teichpumpe die ich finden konnte hat immer noch 400 Watt. Ja klar, die stellt sich ja wegen dem Schwimmer ab, aber wäre das nicht zuviel Druck für einen einfachen Gartenschlauch?
Die Physik lässt sich nicht biegen. Da muss eine 
